Ganz ehrlich,kastow hat geschrieben:Ich haben jetzt seit über einem Jahr mit meiner Erwachsenengruppe fast durchgehend online trainiert und auch Prüfungen abgenommen. Es ist möglich und wenn auch nicht alles trainiert werden kann, laut meinen Teilnehmenden deutlich mehr als nur ein Trainingsersatz. Da wir in den Sommerferien nicht in die Halle dürfen, weiß ich nun, wie ich zukünftig auch in den Sommerferien mit meiner Gruppe trainieren und damit die trainingsfreie Zeit auf drei Wochen verkürzen kann.
Judo hat kein einzelner Teilnehmer (d/m/w) gelernt, geübt, betrieben, denn ohne direkten Kontakt funktioniert Judo nicht. Ihr müsst irgend etwas anderes vor dem Bildschirm getan haben.
Im Klartext rufst Du dazu auf, sich schnellstmöglich das AstraZeneca-Vakzin verabreichen zulassen, damit Du selbst wieder den Übungsbetrieb aufnehmen kannst - notfalls sollen wir anderen Treibenden (d/m/w) den allgemeinen Zutritt zu geschlossenen Sportstätten vor Gericht einklagen ...Holger König hat geschrieben:Dabei wäre es gut, wenn Alle, denen ihr Hausarzt keine besonderen Risiken bei den Vektor-Impfstoffen bescheinigt, diese möglichst frühzeitig in Anspruch nehmen. Sobald die Mitglieder der ersten Vereine weitgehend durchgeimpft sind, müßte ein Einklagen des Zugangs zu Trainingsstätten realistisch sein.
mRNA:
Nehmt Biontech-Pfizer, jenes wäre mein Appell, völlig abseits von jeglichen Interessen des baldigen Sportbetriebes.
Diese Aussage ist grundlegend falsch - nämlich nicht korrekt. Vielleicht formulierst Du sie etwas anders(?).Holger König hat geschrieben:Und nach einer Impfung besteht auch kein Infektionsrisiko im Sport mehr.
HBt.