Welches Stimmgewicht der Japaner?Holger König hat geschrieben:- Stimmgewicht des japanischen Verbandes führt in der IJF zum Verbot.
Die IJF ist doch wohl fest in europäischer Hand...
Welches Stimmgewicht der Japaner?Holger König hat geschrieben:- Stimmgewicht des japanischen Verbandes führt in der IJF zum Verbot.
Man könnte sogar sagen in Osteuropäischer Hand. Die Aussage von "Holger König" ist einfach Blödsinn.Fritz hat geschrieben: Welches Stimmgewicht der Japaner?
Die IJF ist doch wohl fest in europäischer Hand...
Das erkläre mir mal bitte. Ist das bei der Variante nicht von Gerbi nicht der Fall?Bei dem "Laufwürger" ist Ukes Judogi fix und verhindert übermäßiges Verdrehen der HWS.
Und der Gefahr ist sich bei der Würge keiner bewusst? Mit der Würge (!!!) kommt man auf die Idee den Gegner drehen zu wollen?Da ist sich aber jeder der Gefahr bewusst und keiner käme auf die Idee den Gegner damit drehen zu wollen.
Keine Regeldiskussion hier bringt etwas weiter. Aber man sieht doch sehr gut, wie man was einzuschätzen hat.Na gut, die Diskussion bringt uns hier nicht weiter. Warten wir mal auf die IJF Veröffentlichung. Vermutlich wird dann über andere Sachen viel mehr diskutiert werden.
Je nachdem wie man es sieht. Das Präsidium eher in osteuropäischer Hand, die KR-Komission in westeuropäischer.caesar hat geschrieben:Man könnte sogar sagen in Osteuropäischer Hand. Die Aussage von "Holger König" ist einfach ***.Fritz hat geschrieben: Welches Stimmgewicht der Japaner?
Die IJF ist doch wohl fest in europäischer Hand...
Bei der Variante des Gerbi-Würgers besteht die Gefahr nicht. Es gibt aber eben auch schon andere Varianten. Auch mit Rollen, Drehen von Uke. Beim Üben von so einer ist mein Nacken schon gedreht worden, so dass es unangenehm war.caesar hat geschrieben:Das erkläre mir mal bitte. Ist das bei der Variante nicht von Gerbi nicht der Fall?Bei dem "Laufwürger" ist Ukes Judogi fix und verhindert übermäßiges Verdrehen der HWS.Und der Gefahr ist sich bei der Würge keiner bewusst? Mit der Würge (!!!) kommt man auf die Idee den Gegner drehen zu wollen?Da ist sich aber jeder der Gefahr bewusst und keiner käme auf die Idee den Gegner damit drehen zu wollen.
Also spricht eigentlich wirklich nichts gegen die Gerbi-Variante? Das kommt ja doch irgendwie raus.Bei der Variante des Gerbi-Würgers besteht die Gefahr nicht. Es gibt aber eben auch schon andere Varianten. Auch mit Rollen, Drehen von Uke. Beim Üben von so einer ist mein Nacken schon gedreht worden, so dass es unangenehm war.
Aber das Revers ist doch viel zu dick, um an eine Schnur zu erinnern. Der Jackensaum hingegen, der erinnert ja nun wirklich an eine Schnur. Vielleicht ist ja wirklich das "richtige Jackenende" mit der Bezeichnung Jackenende gemeint und nicht ein beliebig wählbarer Abschnitt des Revers.Ob man es einfach unschön fand, weil es an Würgen mit einer Schnur o.ä. erinnert?
Hab den Versuch jetzt selbst nochmal mit sechs anderen Personen gemacht. Alle haben, wenn auch teilweise nur sehr am Rand, etwas mit Judo zu tun, sind aber keine Kampfrichter. Alle sechs haben bei der Frage nach dem Jackenende zuerst ganz unten auf das Revers gezeigt und dann den Saum entlang. Niemand war der Meinung, dass es das Revers ab irgendeinem Ende sein könnte.caesar hat geschrieben: Ich bin immer noch der Meinung, dass die Bezeichnung "Jackenende" falsch verstanden wurde. Zeige einem Laien einen Judoanzug und frag ihn, wo das Jackenende ist. Er wird nicht auf das Revers zeigen.
sie waren ...Alle sechs haben bei der Frage nach dem Jackenende zuerst ganz unten auf das Revers gezeigt und dann den Saum entlang. Niemand war der Meinung, dass es das Revers ab irgendeinem Ende sein könnte.
.... aber keine Kampfrichter
Ganz einfach...Was kann man daraus ableiten ?
Das Einzige, was mir dazu einfällt: MääääähhUwe 23 hat geschrieben:Es ist die derzeit gültige der IJF-Kampfrichterkommission, sie gilt für alle IJF-Veranstaltungen, und ihr folgen gewöhnlich alle IJF-Mitgliedorganisationen.
http://www.judobund.de/aktuellesDie Bundeskampfrichterkommission informiert
Samstag, 23. November 2013
Entgegen der Veröffentlichung vom 16. September 2013 ist der sogenannte Gerbi-Würger (Würgen mit dem Gürtel- oder Jackenende) doch generell verboten.
Bin am überlegen, ob ich sie runterladen , ...Da stehen jetzt schon die neuen 2014er Regeln ...
Wir haben jetzt doch eine Erklärung von Daniel Lascau bekommen, warum der Würger nicht erlaubt wurde.Uwe 23 hat geschrieben:Bei der Variante des Gerbi-Würgers besteht die Gefahr nicht. Es gibt aber eben auch schon andere Varianten. Auch mit Rollen, Drehen von Uke. Beim Üben von so einer ist mein Nacken schon gedreht worden, so dass es unangenehm war.caesar hat geschrieben:Das erkläre mir mal bitte. Ist das bei der Variante nicht von Gerbi nicht der Fall?Bei dem "Laufwürger" ist Ukes Judogi fix und verhindert übermäßiges Verdrehen der HWS.Und der Gefahr ist sich bei der Würge keiner bewusst? Mit der Würge (!!!) kommt man auf die Idee den Gegner drehen zu wollen?Da ist sich aber jeder der Gefahr bewusst und keiner käme auf die Idee den Gegner damit drehen zu wollen.
Na gut, aber ich gebe zu, das wird nicht der Grund sein, die Technik zu verbieten. Varianten, die die Wirbelsäule gefährden, sind ja ohnehin verboten.
Woher dieses Verbot des Würgens mit dem Jackenende kommt, weiß ich leider auch nicht. Ob man es einfach unschön fand, weil es an Würgen mit einer Schnur o.ä. erinnert?
Fangen wir mal damit an. Ich stelle einfach einmal fest: Ich finde dazu nichts. Weder eine englische noch eine französische Suche ergeben auch nur einen Treffer dazu. Desweiteren hat sich das anscheinend in der Judogemeinde nicht rumgesprochen, dabei ist diese doch eigentlich ganz gut vernetzt.In Ägypten gab es, bei Meisterschafen, leider schon zwei Tote durch diesen Würger.
Ich finde diese Begründung, wie viele andere auch, für äußerst inkonsequent.Der Würger ist zu schwer zu kontrollieren, durch die Kraft von den Beinen und ein eventuelles Drehen, wirkt er so schnell, dass Uke evtl. nicht mehr abschlagen kann. Und es kann eine Wirkung auf die HWS eintreten. Besonders die Gefahr für Jungendliche ist zu groß.
Der Würger ist mitnichten schwer zu kontrollieren. Ein guter Würger wirkt immer sofort und schnell! Wer mit unnötigt viel Kraft an Gegner, Jacke, Ärmel, etc. herumzehrt macht was falsch. Und Abschlagen geht, auch bei den "gefährlichen Würgern". Die Leute beim BJJ bekommen das doch auch hin und von einer erhöhten Mortalitätsrate habe ich noch nichts gehört. Oder kann es daran liegen, dass die Judoka einfach nicht mehr in der Lage sind, vernünftig am Boden zu agieren?Der Würger ist zu schwer zu kontrollieren, durch die Kraft von den Beinen und ein eventuelles Drehen, wirkt er so schnell, dass Uke evtl. nicht mehr abschlagen kann.
Na ja, ob das als Argument taugt? Wozu leistet sich denn der Verband ein Jugendregelwerk, in dem etliche Techniken explizit ausgeschlossen werden. Diese Techniken darin aufzunehmen, sollte kein Hindernis darstellen.Besonders die Gefahr für Jugendliche ist zu groß.
Dafür hätte ich gerne mal die Quelle genannt. Davon wäre doch zumindest irgendetwas in den Medien gelandet. Zumal es ja schon zwei Tote gegeben haben soll.In Ägypten gab es, bei Meisterschaften, leider schon zwei Tote durch diesen Würger.