Ich beziehe mich dabei auf das Bild, die Fotografie der beiden Buddys. Sehr hübsch . Benötigt man zur Judo-SV diese ulkigen Michelin-Männchen-Überanzüge?, sieht irgendwie sehr albern aus - Judo als Komedy!
Uns ist aber auch rein gar nichts mehr heilig.
Während ich im Ernstfall noch nach Lösungen suche, wird die "konkrete und realistische Angriffssituation" wahrscheinlich schon von dem Aggressor (den Aggressoren, m/w) zu seiner /Ihrer (kurzen) Zufriedenheit gelöst worden sein?njv.de hat geschrieben:Denn während Judo im klassischen Sinne durch Kanos Prinzipien eine eher philosophische Ausrichtung des Sports vertritt, ist die Selbstverteidigung deutlich pragmatischer ausgerichtet. Es geht weniger darum, eine*n Partner*in in fairen, von Kampfrichtern geleiteten Situationen zu besiegen, sondern Lösungen für konkrete und realistische Angriffssituationen zu finden.
Judoinhalte werden in der SV zum einen durch Schlag- und Tritttechniken ergänzt, es geht aber vor allem auch um Einstellungstraining und das Bilden eines entsprechenden Mindsets. Gerade für Judoka ist das Ziel, nicht unbedingt gewinnen zu wollen, sondern sich aus einer konkreten Gefahr zu befreien und eine mögliche Flucht vorzubereiten ein eher ungewöhnliches.
Boah, dieses Bild, es ist so putzig.