Grund: Im Ursprungsfaden ging es um das Vorwort in Irving Hancock "Kano-Jiu-Jitsu"
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...das Beste annehmen, wohl kaum, wenn man das was dort gelehrt wird in der Realität (Strasse) anwenden will, besser nicht hingucken. Es funktioniert nicht. Aber was solls, wir sprechen hier vom Judo.tutor! hat geschrieben:Nehmen wir einmal das Beste an und sagen, dass sie den Ansprüchen, die sie selbst formulieren gerecht werden. Dann sind sie etwa in der Situation eines 80-jährigen, der auf ein erfolgreiches Leben zurückblicken kann, aber nun feststellt, dass er nicht das leibliche Kind, sondern das Adoptivkind seiner Eltern ist. Schmälert dass seine Lebensleistung?
...warum nicht einmal so die Geschichte wiedergeben, wie du es schreibst, ist ehrlicher als der bisher zu lesende Stoff auf manchen Seiten.tutor! hat geschrieben:Die Liste ist natürlich nicht vollständig, mir fallen z.B. noch Namen wie Matthias Schießleder, Ferdi Miebach, Gerd Alpers und Heiner Metzler ein. Wer das deutsche Judo - soweit es die praktische Seite betrifft - auf Alfred Rhode zurückführt, hat keine Ahnung vom deutschen Judo und seinen Protagonisten!