Typisch Amerikaner (Witzseite)
- ctjones
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Typisch Amerikaner (Witzseite)
Funkspruch eines US Flugzeugträgerkomandanten
Dies ist die Abschrift eines Funkgesprachs, das tatsaechlich im Oktober 1995
zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behorden vor der Kuste
Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval
Operations veroffentlicht.
Amerikaner: Bitte aendern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine
Kollision
zu vermeiden.
Kanadier: Ich empfehle, Sie aendern IHREN Kurs 15 Grad nach Sueden, um eine
Kollision zu vermeiden.
Amerikaner: Dies ist der Kapitaen eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch
einmal: Andern SIE IHREN Kurs.
Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: SIE aendern IHREN Kurs.
Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRAGER 'US LINCOLN', DAS ZWEITGROESSTE
SCHIFF
IN DER ATLANTIKFLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI
ZERSTOERERN,
DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE
IHREN
KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FUENF GRAD NACH NORDEN, AENDERN, ODER
ES
WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU
GEWAEHRLEISTEN.
Kanadier: Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran
------------------------------------------------------------------------------------
Alt aber gut!
Ist so nen Standart in Foren, habe ich nur hier bisher nicht gefunden!
Dies ist die Abschrift eines Funkgesprachs, das tatsaechlich im Oktober 1995
zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behorden vor der Kuste
Neufundlands stattgefunden hat. Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of Naval
Operations veroffentlicht.
Amerikaner: Bitte aendern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine
Kollision
zu vermeiden.
Kanadier: Ich empfehle, Sie aendern IHREN Kurs 15 Grad nach Sueden, um eine
Kollision zu vermeiden.
Amerikaner: Dies ist der Kapitaen eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch
einmal: Andern SIE IHREN Kurs.
Kanadier: Nein. Ich sage noch einmal: SIE aendern IHREN Kurs.
Amerikaner: DIES IST DER FLUGZEUGTRAGER 'US LINCOLN', DAS ZWEITGROESSTE
SCHIFF
IN DER ATLANTIKFLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI
ZERSTOERERN,
DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE
IHREN
KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FUENF GRAD NACH NORDEN, AENDERN, ODER
ES
WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU
GEWAEHRLEISTEN.
Kanadier: Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran
------------------------------------------------------------------------------------
Alt aber gut!
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Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
- bushi7
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Da kenne ich noch einen:
Funkverkehr zwischen einem Bataillionskommandeur einer Panzerbrigade (BtlKdr) und einem Panzerkommandanten (PzKdt):
BtlKdr: Verlegen Sie zu Koordinaten 195 763
PzKdt: Bestätige, verlege nach 159 763
BtlKdr: Verstanden, Ende.
Nach einer Stunde
BtlKdr: Wo bleiben Sie?
PzKdt: Habe Koordinaten erreicht.
BtlKdr: Das ist nicht richtig, denn ich bin bei befohlenem Platz.
PzKdt: Ich bin bei den befohlenen Koordinaten.
BtlKdr: Geben Sie mir Ihren Standort.
PzKdt: Bin bei 159 763.
Schweigen - nach einiger Zeit...
BtlKdr: Wenn Sie da wären, dann ständen Sie mitten im Sumpf.
PzKdt: Richtig, schon über die Kettenabdeckung, ich fordere dringend
Hubschrauber zur Rettung der Besatzung an.
Funkverkehr zwischen einem Bataillionskommandeur einer Panzerbrigade (BtlKdr) und einem Panzerkommandanten (PzKdt):
BtlKdr: Verlegen Sie zu Koordinaten 195 763
PzKdt: Bestätige, verlege nach 159 763
BtlKdr: Verstanden, Ende.
Nach einer Stunde
BtlKdr: Wo bleiben Sie?
PzKdt: Habe Koordinaten erreicht.
BtlKdr: Das ist nicht richtig, denn ich bin bei befohlenem Platz.
PzKdt: Ich bin bei den befohlenen Koordinaten.
BtlKdr: Geben Sie mir Ihren Standort.
PzKdt: Bin bei 159 763.
Schweigen - nach einiger Zeit...
BtlKdr: Wenn Sie da wären, dann ständen Sie mitten im Sumpf.
PzKdt: Richtig, schon über die Kettenabdeckung, ich fordere dringend
Hubschrauber zur Rettung der Besatzung an.
Zuletzt geändert von bushi7 am 08.06.2004, 09:29, insgesamt 1-mal geändert.
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- bushi7
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Administration George Bush in der Schule
Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schüler seine Regierungspolitik.
Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das
Wort:
Herr Präsident, ich habe drei Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren
haben,die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?
In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus
dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, lädt Präsident Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Kevin das Wort:
Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum haben Sie den Irak ohne Grund angriffen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war?
4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
5. Wo ist Bob???
Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schüler seine Regierungspolitik.
Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das
Wort:
Herr Präsident, ich habe drei Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren
haben,die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum haben Sie den Irak ohne Grund angegriffen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?
In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus
dem Klassenzimmer. Als sie von der Pause zurück kommen, lädt Präsident Bush erneut ein, Fragen zu stellen, und diesmal ergreift Kevin das Wort:
Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:
1. Wie haben Sie, obwohl Sie bei der Stimmenauszählung verloren haben, die Wahl trotzdem gewonnen?
2. Warum haben Sie den Irak ohne Grund angriffen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war?
4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
5. Wo ist Bob???
Zuletzt geändert von bushi7 am 04.08.2004, 09:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Na dann zum Trotz noch einen:
Im letzten Monat hat die UNO eine weltweite Umfrage durchgeführt.
Die Frage war: 'Geben Sie uns bitte ihre ehrliche Meinung zur
Lösung der Nahrungs-Knappheit im Rest der Welt ab.'
Die Umfrage stellte sich, nicht unerwartet, als Riesenflop heraus.
Warum?
-In Afrika wussten die Teilnehmer nicht was 'Nahrung' ist.
-Osteuropa wusste nicht, was 'ehrlich' heisst.
-Westeuropa kannte das Wort 'Knappheit' nicht.
-Die Chinesen wussten nicht, was 'Meinung' ist.
-Der Nahe Osten fragte nach, was denn 'Lösung' bedeute.
-Südamerika kannte die Bedeutung von 'bitte' nicht.
-Und in den USA wusste niemand, was 'der Rest der Welt' ist.
Im letzten Monat hat die UNO eine weltweite Umfrage durchgeführt.
Die Frage war: 'Geben Sie uns bitte ihre ehrliche Meinung zur
Lösung der Nahrungs-Knappheit im Rest der Welt ab.'
Die Umfrage stellte sich, nicht unerwartet, als Riesenflop heraus.
Warum?
-In Afrika wussten die Teilnehmer nicht was 'Nahrung' ist.
-Osteuropa wusste nicht, was 'ehrlich' heisst.
-Westeuropa kannte das Wort 'Knappheit' nicht.
-Die Chinesen wussten nicht, was 'Meinung' ist.
-Der Nahe Osten fragte nach, was denn 'Lösung' bedeute.
-Südamerika kannte die Bedeutung von 'bitte' nicht.
-Und in den USA wusste niemand, was 'der Rest der Welt' ist.
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Der darf auch nicht fehlen:
Ein Mann geht im Central Park in New York spazieren. Plötzlich erblickt er ein Mädchen, das von einem Kampfhund angegriffen wird. Er läuft hin und beginnt einen wilden Kampf mit dem Hund. Endlich kann er den Hund töten, das Mädchen befreien und so ihr Leben retten.
Ein Polizist hat die Situation beobachtet. Er geht zu dem Mann hin, klopft ihm auf die Schultern und sagt: "Sie sind ein Held! Morgen wird in der Zeitung stehen: Mutiger New Yorker rettet Mädchen das Leben!".
Der Mann schüttelt den Kopf und antwortet: "Ich bin kein New Yorker!".
"Oh," erwidert der Polizist "dann steht morgen in der Zeitung: "Mutiger Amerikaner rettet Mädchen das Leben!". Wieder schüttelt der Mann den Kopf:" Ich bin kein Amerikaner!".
Verblüfft schaut der Polizist den Mann an und fragt: "Was sind Sie dann?!"
"Ich bin Pakistani."
Am nächsten Tag steht folgende Schlagzeile in der Zeitung: "Islamischer Extremist tötet amerikanischen Hund. Verbindungen zu Terrornetzwerk vermutet."
Ein Mann geht im Central Park in New York spazieren. Plötzlich erblickt er ein Mädchen, das von einem Kampfhund angegriffen wird. Er läuft hin und beginnt einen wilden Kampf mit dem Hund. Endlich kann er den Hund töten, das Mädchen befreien und so ihr Leben retten.
Ein Polizist hat die Situation beobachtet. Er geht zu dem Mann hin, klopft ihm auf die Schultern und sagt: "Sie sind ein Held! Morgen wird in der Zeitung stehen: Mutiger New Yorker rettet Mädchen das Leben!".
Der Mann schüttelt den Kopf und antwortet: "Ich bin kein New Yorker!".
"Oh," erwidert der Polizist "dann steht morgen in der Zeitung: "Mutiger Amerikaner rettet Mädchen das Leben!". Wieder schüttelt der Mann den Kopf:" Ich bin kein Amerikaner!".
Verblüfft schaut der Polizist den Mann an und fragt: "Was sind Sie dann?!"
"Ich bin Pakistani."
Am nächsten Tag steht folgende Schlagzeile in der Zeitung: "Islamischer Extremist tötet amerikanischen Hund. Verbindungen zu Terrornetzwerk vermutet."
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Dazu fällt mir T-Shirt ein, da steht vorne drauf: Krieg ist Gottes Art, den Amerikanern Geogrphie beizubringen!bushi7 hat geschrieben:Na dann zum Trotz noch einen:
Im letzten Monat hat die UNO eine weltweite Umfrage durchgeführt.
Die Frage war: 'Geben Sie uns bitte ihre ehrliche Meinung zur
Lösung der Nahrungs-Knappheit im Rest der Welt ab.'
Die Umfrage stellte sich, nicht unerwartet, als Riesenflop heraus.
Warum?
-In Afrika wussten die Teilnehmer nicht was 'Nahrung' ist.
-Osteuropa wusste nicht, was 'ehrlich' heisst.
-Westeuropa kannte das Wort 'Knappheit' nicht.
-Die Chinesen wussten nicht, was 'Meinung' ist.
-Der Nahe Osten fragte nach, was denn 'Lösung' bedeute.
-Südamerika kannte die Bedeutung von 'bitte' nicht.
-Und in den USA wusste niemand, was 'der Rest der Welt' ist.
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ctjones hat geschrieben: Dazu fällt mir T-Shirt ein, da steht vorne drauf: Krieg ist Gottes Art, den Amerikanern Geogrphie beizubringen!
Dazu gleich den hier:
Im Senat der Vereinigten Staaten wurde darüber diskutiert, ob denn nicht zu viele Generale beschäftigt wären und man kam zu dem Schluss, eine Vorruhestandsregelung der folgenden Art einzuführen:
Jeder General, der sich bereit erklärt, in den Vorruhestand zu gehen, bekommt eine anständige Pension und zusätzlich eine einmalige Zahlung, deren Höhe in der Weise bestimmt wird: Der Abstand in Zentimetern von zwei beliebigen Punkten des Körpers wird mit $1.000 multipliziert und ausbezahlt.
Zwei Wochen später gehen drei Generale zur zuständigen Stelle um ihren Vorruhestand zu beantragen.
Der erste lässt sich vom Scheitel bis zur Sohle messen, kommt auf 1 Meter 90 und staubt $190.000 ab.
Der zweite General stellt sich auf die Zehenspitzen und streckt die Arme aus, wodurch er auf 2 Meter 30 kommt und $230.000 mit nach Hause nimmt.
Als der dritte General gefragt wird, zwischen welchen Punkten gemessen werden soll, da antwortet er kurz und knapp: "Von meinem Bauchnabel bis zu meinen Hoden." Schickt ihn der Sachbearbeiter in die medizinische Abteilung, um die Messung vornehmen zu lassen. Dort wird er aufgefordert, sich auszuziehen. Er lässt die Hosen runter und der Arzt staunt: "Mein Gott, wo sind ihre Hoden?"
"In Vietnam zurückgelassen."
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Kein Problem:Tori hat geschrieben:Ich finde diese Seiten nicht schlecht, mal was anderes.
Macht nur weiter so.
George W. Bush fährt mit seinem Chauffeur übers Land.
Plötzlich wird ein Huhn überfahren. Wer soll es aber dem Bauern beibringen?
Bush großmütig zu seinem Chauffeur: "Lassen Sie mich mal machen. Ich bin der mächtigste Mann der Welt. Der Bauer wird's verstehen."
Gesagt, getan. Nach einer Minute kommt Bush atemlos zurückgehetzt: Blaues Auge, Oberkiefer lädiert, den Hintern reibend. "Schnell weg hier!"
Die beiden fahren weiter.
Plötzlich wird ein Schwein überfahren. Bush schaut ängstlich zum Chauffeur: "Jetzt gehen aber Sie!" Der Chauffeur geht zum Bauernhof. Bush wartet 10 Minuten, 20 Minuten, ... Nach einer Stunde erscheint der Chauffeur singend, freudestrahlend, die Taschen voller Geld und einen dicken Schinken unter dem Arm.
Fragt ihn Bush: "Was haben Sie dem Bauern denn gesagt?"
"Guten Tag. Ich bin der Fahrer von George Bush. Das Schwein ist tot!"
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Stella-Liebeck-Preis
Hi! Bin gerade mal durch Euer Forum gestolpert und selbstverständlich - zu meinem grossen Vergnügen - erstmal hier gelandet. Ich schätze an dieser Stelle und zum Thema Amis darf auf keinen Fall der grossartige Stella-Liebeck-Preis fehlen...
STELLA-LIEBECK-PREIS
Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen US$ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.
Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:
a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $
Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft
den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden
herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war.
Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis,
da der Säugling der Sohn der Klägerin war.
b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $
Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar
ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.
c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er
soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm
jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht
mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der
Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.
4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld
und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des
Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte
den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.
3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus
Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil
diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich
das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das
Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund
ins Gesicht geschüttet hatte.
2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster
einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die
Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen.
Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die
Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.
Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr.
Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago Motor Homes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000$ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr.Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmoblis einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic (Cruise Control) den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel - inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.
STELLA-LIEBECK-PREIS
Zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck, die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen US$ Schadenersatz erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist, wird nun jährlich der STELLA-LIEBECK-PREIS an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen Jahr mit genialer Unverfrorenheit Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.
Den 5. Platz teilen sich drei Kandidaten:
a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $
Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft
den Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden
herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war.
Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis,
da der Säugling der Sohn der Klägerin war.
b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $
Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar
ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war. Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.
c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er
soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm
jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht
mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000$ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der
Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.
4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld
und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des
Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte
den geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr.Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf den Hund schießen sollen.
3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus
Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil
diese im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich
das Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das
Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden zuvor ihrem Freund
ins Gesicht geschüttet hatte.
2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster
einer Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die
Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen.
Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die
Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.
Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award ist: Mr.
Merv Grazinski aus Oklahoma City. Der Wohnwagenhersteller Winnebago Motor Homes musste ihm nicht nur ein neues Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000$ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr.Grazinski die Tempomatic seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um sich im hinteren Teil des Wohnmoblis einen Kaffee zu bereiten. Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic (Cruise Control) den Fahrerplatz nicht verlassen dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel - inzwischen die Bedienungsanleitung geändert.
Re: Stella-Liebeck-Preis
*brüllvorlachen*Omga hat geschrieben:... der grossartige Stella-Liebeck-Preis...
Kann ja alles gar nicht wahr sein...
Jaja, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten...
Judo - just for fun!
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Habe ich auch schon einmal irgendwo gelesen. Das ist wirklich das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
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Ok, ich hab auch noch einen:
Das ist die wohl beste Anwaltsgeschichte des Jahres, und wohl auch des Jahrzehnts! Sie ist wahr und hat den 1. Platz im amerikanischen ''Wettbewerb der Strafverteidiger'' (Criminal Lawyer Award Contest)
gewonnen:
In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teuren Zigarren, und versicherte diese dann, unter anderem, gegen Feuerschaden.
Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf, und forderte dann die Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war noch nicht einmal erbracht), den Schaden zu ersetzen. In seinem Anspruchsschreiben
führte der Anwalt aus, dass die Zigarren ''durch eine Serie kleiner Feuerschäden'' vernichtet worden sind.
Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß verbraucht habe.
Der Rechtsanwalt klagte ... und gewann!
Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien, und Haftungsausschlüsse nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst vereinbart und unterschrieben habe.
Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 $ an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen ''Feuerschäden'' verloren hatte.
Aber jetzt kommt das Beste!
Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag wegen 24 Fällen von Brandstiftung (arson) verhaftet. Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht,
wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24.000 $ Geldstrafe verurteilt.
Und jetzt soll noch einer sagen, dass die Amis keinen an der Klatsche haben!
Das ist die wohl beste Anwaltsgeschichte des Jahres, und wohl auch des Jahrzehnts! Sie ist wahr und hat den 1. Platz im amerikanischen ''Wettbewerb der Strafverteidiger'' (Criminal Lawyer Award Contest)
gewonnen:
In Charlotte, NC, kaufte ein Rechtsanwalt eine Kiste mit sehr seltenen und sehr teuren Zigarren, und versicherte diese dann, unter anderem, gegen Feuerschaden.
Über die nächsten Monate rauchte er die Zigarren vollständig auf, und forderte dann die Versicherung auf (die erste Prämienzahlung war noch nicht einmal erbracht), den Schaden zu ersetzen. In seinem Anspruchsschreiben
führte der Anwalt aus, dass die Zigarren ''durch eine Serie kleiner Feuerschäden'' vernichtet worden sind.
Die Versicherung weigerte sich zu bezahlen mit der einleuchtenden Argumentation, dass er die Zigarren bestimmungsgemäß verbraucht habe.
Der Rechtsanwalt klagte ... und gewann!
Das Gericht stimmte mit der Versicherung überein, dass der Anspruch unverschämt sei, doch ergab sich aus der Versicherungspolice, dass die Zigarren gegen jede Art von Feuer versichert seien, und Haftungsausschlüsse nicht bestünden. Folglich müsse die Versicherung bezahlen, was sie selbst vereinbart und unterschrieben habe.
Statt ein langes und teueres Berufungsverfahren anzustrengen, akzeptierte die Versicherung das Urteil und bezahlte 15.000 $ an den Rechtsanwalt, der seine Zigarren in den zahlreichen ''Feuerschäden'' verloren hatte.
Aber jetzt kommt das Beste!
Nachdem der Anwalt den Scheck der Versicherung eingelöst hatte, wurde er auf deren Antrag wegen 24 Fällen von Brandstiftung (arson) verhaftet. Unter Hinweis auf seine zivilrechtliche Klage und seine Angaben vor Gericht,
wurde er wegen vorsätzlicher Inbrandsetzung seines versicherten Eigentums zu 24 Monaten Freiheitsstrafe (ohne Bewährung) und 24.000 $ Geldstrafe verurteilt.
Und jetzt soll noch einer sagen, dass die Amis keinen an der Klatsche haben!
Viele Grüße
Ralf
1. DAN Judo
1. Bruchsaler Budo Club e.V.
..:: Versuche nicht besser zu sein als dein Gegner. Sei besser als gestern! ::..
Ralf
1. DAN Judo
1. Bruchsaler Budo Club e.V.
..:: Versuche nicht besser zu sein als dein Gegner. Sei besser als gestern! ::..
Unbegrenzte Möglichkeiten
Natürlich, aber das ist doch wirklich nichts Neues. Schliesslich hat schon Michael Jackson diese Tatsache deutlich bewiesen...Das ist wirklich das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Amerika ist nämlich das einzige Land, wo aus einem armen, schwarzen Jungen eine reiche, weisse Frau werden kann
...und überhaupt
Im Übrigen finde ich die Anwaltsgeschichte mindestens ebenso beispielhaft (und banane). Sehr schön... mehr davon!
- bushi7
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Hi Omga, auch ich finde die Anwaltsgeschicht bemerkenswert. Hier ein etwas heftigerer Witz:
George W. Bush und Tony Blair treffen sich zum Essen mit Gästen im Weißen Haus.
Fragt einer der Gäste: "Mister President, worüber unterhalten Sie sich denn den ganzen Tag?"
Bush: "Wir planen gerade einen vernichtenden Schlag gegen Terroristen"
Gast: "Und wie sieht der aus?"
Bush: "Wir töten 4 Millionen Moslems und einen Zahnarzt ..."
Der Gast schaut etwas verwirrt: "Wieso einen Zahnarzt?"
Tony Blair klopft Bush auf die Schulter und meint: "Was habe ich dir gesagt, George. Keiner wird nach den Moslems fragen ..."
George W. Bush und Tony Blair treffen sich zum Essen mit Gästen im Weißen Haus.
Fragt einer der Gäste: "Mister President, worüber unterhalten Sie sich denn den ganzen Tag?"
Bush: "Wir planen gerade einen vernichtenden Schlag gegen Terroristen"
Gast: "Und wie sieht der aus?"
Bush: "Wir töten 4 Millionen Moslems und einen Zahnarzt ..."
Der Gast schaut etwas verwirrt: "Wieso einen Zahnarzt?"
Tony Blair klopft Bush auf die Schulter und meint: "Was habe ich dir gesagt, George. Keiner wird nach den Moslems fragen ..."
Sportgruss Joachim (bushi7)
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...und noch einer dieser Art:
Der UN-Botschafter von Saudi Arabien hat gerade eine Rede beendet und geht nach draußen in die Lobby, wo er Präsident Bush trifft.
Sie schütteln sich die Hände und als sie zusammen weitergehen, fragt der Saudi: "Wissen Sie, ich habe eine Frage wegen etwas, das mir in Amerika aufgefallen ist."
Präsident Bush sagt: "Nun, eure Eminenz, was immer ich auch für Sie tun kann, will ich gerne tun."
Der Saudi flüstert: "Mein Sohn hat diese "Star Trek" Serie gesehen, und darin gibt es Russen, Schwarze und Asiaten, aber keine Araber. Er ist darüber sehr aufgebracht. Er versteht nicht, warum es in Star Trek keine Araber gibt."
Präsident Bush lacht, lehnt sich näher an den Saudi heran und flüstert zurück: "Das kommt daher, weil es in der Zukunft spielt..."
Sie schütteln sich die Hände und als sie zusammen weitergehen, fragt der Saudi: "Wissen Sie, ich habe eine Frage wegen etwas, das mir in Amerika aufgefallen ist."
Präsident Bush sagt: "Nun, eure Eminenz, was immer ich auch für Sie tun kann, will ich gerne tun."
Der Saudi flüstert: "Mein Sohn hat diese "Star Trek" Serie gesehen, und darin gibt es Russen, Schwarze und Asiaten, aber keine Araber. Er ist darüber sehr aufgebracht. Er versteht nicht, warum es in Star Trek keine Araber gibt."
Präsident Bush lacht, lehnt sich näher an den Saudi heran und flüstert zurück: "Das kommt daher, weil es in der Zukunft spielt..."
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