Wie gebt Ihr das Training??
Wie gebt Ihr das Training??
Hallo Zusammen,
Glaube wurde noch nicht gepostet, habe auf jedenfall nichts gefunden (lasse mich aber gerne belehren). Was mich wunder nimmt; Wie gestaltet Ihr das Training (mal nicht vom technischen her)?? Wie geht ihr auf "Problemfälle" der Schüler ein, wie zeigt Ihr vor (zerschneidet ihr die Technik in einzelne Teile oder zeigt ihr sie ganz und lasst die S. üben??), wie geht ihr auf langsamere Schüler zu oder Anfänger? etc. etc. alles was euch noch mehr einfällt
Also beginn ich mal
Gestaltung: Zeremonie, ca. 1-3min Mokuso, dann aufwärmen, fallen und Üben
Problemfälle: Ich weise immer erst darauf hin, danach stelle ich die Schüler an den Mattenrand
Vorzeigen: Ich lasse immer auf einer roten Mattenseite einstehen um zuzuschauen, dann zeige ich die Technik ganz vor, aus verschiedenen Positionen und mit 2 Griffarten. Die Schüler sollen dann üben und ich korrigiere sie während dem üben (also Individuell). Am Ende lasse ich vorzeigen
Anfänger: Lasse ich immer nur mit Anfänger oder Gelbgurten Trainieren
Nach Training: etwa 4-5 Minuten Selbstanalyse, was war gut-was nicht- was muss ich ändern etc.
So das wärs... bin mal gespannt was da so für andere ideen reinflattern
Grz
Dan-stift
Glaube wurde noch nicht gepostet, habe auf jedenfall nichts gefunden (lasse mich aber gerne belehren). Was mich wunder nimmt; Wie gestaltet Ihr das Training (mal nicht vom technischen her)?? Wie geht ihr auf "Problemfälle" der Schüler ein, wie zeigt Ihr vor (zerschneidet ihr die Technik in einzelne Teile oder zeigt ihr sie ganz und lasst die S. üben??), wie geht ihr auf langsamere Schüler zu oder Anfänger? etc. etc. alles was euch noch mehr einfällt
Also beginn ich mal
Gestaltung: Zeremonie, ca. 1-3min Mokuso, dann aufwärmen, fallen und Üben
Problemfälle: Ich weise immer erst darauf hin, danach stelle ich die Schüler an den Mattenrand
Vorzeigen: Ich lasse immer auf einer roten Mattenseite einstehen um zuzuschauen, dann zeige ich die Technik ganz vor, aus verschiedenen Positionen und mit 2 Griffarten. Die Schüler sollen dann üben und ich korrigiere sie während dem üben (also Individuell). Am Ende lasse ich vorzeigen
Anfänger: Lasse ich immer nur mit Anfänger oder Gelbgurten Trainieren
Nach Training: etwa 4-5 Minuten Selbstanalyse, was war gut-was nicht- was muss ich ändern etc.
So das wärs... bin mal gespannt was da so für andere ideen reinflattern
Grz
Dan-stift
Erstens ist das eine zu komplexe Frage für einen Thread und zweitens kann ich Dir darauf keine Antwort geben, da ich mich und mein Training in kein festes Schema pressen lasse.
Ich mache es mal so, mal so - meinetwegen kann man es situationsangepasst nennen.
Mit der Zeit bekommt man als Trainer ein Gespür dafür, was in welcher Situation machbar ist, was ungünstig ist und was gar nicht geht...
Ich mache es mal so, mal so - meinetwegen kann man es situationsangepasst nennen.
Mit der Zeit bekommt man als Trainer ein Gespür dafür, was in welcher Situation machbar ist, was ungünstig ist und was gar nicht geht...
Judo - just for fun!
is ja klar... aber ich meine du machst dir ja bestimmt auch einen gewissen Ablauf resp. vorstellungen wie dein Training ablaufen wird / soll
klingt nach "Schwellentraining" (nicht falsch verstehen)
klar is auch das man darüber nicht eine 10 Seitige abfassung schreiben soll, sondern einfach so wie man das Training oder ein Training leitet
Grz
Dan-stift
klingt nach "Schwellentraining" (nicht falsch verstehen)
klar is auch das man darüber nicht eine 10 Seitige abfassung schreiben soll, sondern einfach so wie man das Training oder ein Training leitet
Grz
Dan-stift
Wenn ich gar keine Zeit (oder Lust ) hatte, mir einen Plan für das Training zurechtzulegen, dann kann es durchaus auch mal ein Schwellentraining werden...Dan-stift hat geschrieben:is ja klar... aber ich meine du machst dir ja bestimmt auch einen gewissen Ablauf resp. vorstellungen wie dein Training ablaufen wird / soll
klingt nach "Schwellentraining" (nicht falsch verstehen)
Aber erstens kommt das ssehr selten vor und zweitens kommt dann wieder die Erfahrung ins Spiel.
Der Ablauf des Trainings ist bei mir allerdings auch nicht normiert.
Also am Anfang das An- und am Ende das Abgrüßen ist klar, aber dazwischen kann (fast) alles möglich sein. Je nachdem, welche Gruppe ich vor mir habe, was ich mir für diese Einheit vorgenommen habe, wie die Gruppe mitspielt usw.
Judo - just for fun!
So ganz einfach pauschal kann ich das auch nicht sagen, meine Trainings variieren natürlich, jeh nach Gruppe und Stoff.
Aber zwei Typen lassen sich unterscheiden:
Meditation
Aufwärmen klassisch
Fallschule
Üben
Randori
Meditation
und
Meditation
Bodenarbeit langsam gesteigert
Bodenrandori
Fallschule
Standtraining
Randori
Meditation
Problemfälle an den Rand stellen musste ich schon lange nicht mehr, würde es aber genauso handhaben.
Vorzeigen: bei Kindern gibt es immer Versammlung am Mattenrand um die Ruhe zu haben, aber manchmal lasse ich die Kinder auch in einem recht engen Kreis zusammensitzen, dann kann man mal was besprechen, das haben sie ganz gerne.
Bei den Erwachsenen lasse ich sie einfach in einem lockeren Kreis zusammenkommen. Danach üben und individuelle Korrektur. Das Vorführen lassen hinterher mache ich ganz selten.
Anfänger: Bei den Kindern haben wir hier sowieso ein separates Training. Bei den Erwachsenen lasse ich diese grad am Anfang immer mit sehr weit Fortgeschrittenen üben, die können sich dann intensiv um die Belange des Anfängers kümmern - mehr als ich es in der ganzen Gruppe kann.
Aber zwei Typen lassen sich unterscheiden:
Meditation
Aufwärmen klassisch
Fallschule
Üben
Randori
Meditation
und
Meditation
Bodenarbeit langsam gesteigert
Bodenrandori
Fallschule
Standtraining
Randori
Meditation
Problemfälle an den Rand stellen musste ich schon lange nicht mehr, würde es aber genauso handhaben.
Vorzeigen: bei Kindern gibt es immer Versammlung am Mattenrand um die Ruhe zu haben, aber manchmal lasse ich die Kinder auch in einem recht engen Kreis zusammensitzen, dann kann man mal was besprechen, das haben sie ganz gerne.
Bei den Erwachsenen lasse ich sie einfach in einem lockeren Kreis zusammenkommen. Danach üben und individuelle Korrektur. Das Vorführen lassen hinterher mache ich ganz selten.
Anfänger: Bei den Kindern haben wir hier sowieso ein separates Training. Bei den Erwachsenen lasse ich diese grad am Anfang immer mit sehr weit Fortgeschrittenen üben, die können sich dann intensiv um die Belange des Anfängers kümmern - mehr als ich es in der ganzen Gruppe kann.
- ctjones
- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1034
- Registriert: 19.02.2004, 08:08
- Bundesland: Niedersachsen
- Verein: VfB Langenhagen
Bei uns läuft alles so ähnlich ab. Muss dazu sagen, das ich ganz selten alleine Training gebe, bin meist eher der "Helfer".
Ungefähr so läufts aber:
Angrüßen
Aufwärmen
Fallschule (kann auch sehr intensiv sein)
Technik (Stand und/oder Boden; Wettkampf oder PO bezogen)
Spiel
Abgrüßen
Auch wir halten es so, das wir vormachen und die Kinder sitzen auf dem roten und schauen.
Dann üben und die Kinder führen vor.
Halte ich persönlich für wichtig, weil es dch ein wenig Prüfungsangst nimmt.
Ungefähr so läufts aber:
Angrüßen
Aufwärmen
Fallschule (kann auch sehr intensiv sein)
Technik (Stand und/oder Boden; Wettkampf oder PO bezogen)
Spiel
Abgrüßen
Auch wir halten es so, das wir vormachen und die Kinder sitzen auf dem roten und schauen.
Dann üben und die Kinder führen vor.
Halte ich persönlich für wichtig, weil es dch ein wenig Prüfungsangst nimmt.
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
Bei uns kommt es darauf an welche Gruppe zu trainieren ist.
Wettkampfgruppen:
Angrüßen
Aufwärmen, oft mit Turnen und Akrobatik
Technikteil nach Trainingsplan
Randori mit und ohne Aufgaben
Abgrüßen
Daneben gibt für die Wettkämpfer noch ein Techniktraining zur individuellen Förderung.
Angrüßen
Dann wird nach einem relativ kurzen Aufwärmen die Gruppe geteilt.
A) Techniktraining für die nächste Gürtelprüfung
Während der Übungen Überprüfung und Verbesserung der Einzelnen
B) Technik und Taktiktraining zur individuellen Verbesserung, heißt Training der eigenen Spezialtechniken, Erweiterung der persönlichen Wurffamilie, Strategien gegen Gegner entwickeln die dem eigenen Kämpfer nicht liegen, usw.
Abgrüßen
Und als letztes haben wir noch eine kleine Erwachsenen
Breitensportgruppe:
Angrüßen
Aufwärmen, klassisch
Intensives Techniktraining, Stand und Boden (heißt es wird so lange geübt bis die Techniken auch wirklich verstanden sind und Unterschiede z.B. von O-soto-gari und O-soto-otoshi auch klar sind und erklärt werden können)
oder Kata
lockeres Randori
Abgrüßen
Viele Grüße Ralf
Wettkampfgruppen:
Angrüßen
Aufwärmen, oft mit Turnen und Akrobatik
Technikteil nach Trainingsplan
Randori mit und ohne Aufgaben
Abgrüßen
Daneben gibt für die Wettkämpfer noch ein Techniktraining zur individuellen Förderung.
Angrüßen
Dann wird nach einem relativ kurzen Aufwärmen die Gruppe geteilt.
A) Techniktraining für die nächste Gürtelprüfung
Während der Übungen Überprüfung und Verbesserung der Einzelnen
B) Technik und Taktiktraining zur individuellen Verbesserung, heißt Training der eigenen Spezialtechniken, Erweiterung der persönlichen Wurffamilie, Strategien gegen Gegner entwickeln die dem eigenen Kämpfer nicht liegen, usw.
Abgrüßen
Und als letztes haben wir noch eine kleine Erwachsenen
Breitensportgruppe:
Angrüßen
Aufwärmen, klassisch
Intensives Techniktraining, Stand und Boden (heißt es wird so lange geübt bis die Techniken auch wirklich verstanden sind und Unterschiede z.B. von O-soto-gari und O-soto-otoshi auch klar sind und erklärt werden können)
oder Kata
lockeres Randori
Abgrüßen
Viele Grüße Ralf
- Tori
- 2. Dan Träger
- Beiträge: 540
- Registriert: 10.04.2004, 22:27
- Bundesland: Baden-Württemberg
- Verein: TV Mengen
Ich mache eigentlich nur Schwellentraining.
Das liegt daran das meine Gruppen sehr unterschiedlich sind. So habe ich mich früher genau vorbereitet und konnte dann das Training nicht so durchziehen, weil es entweder zu wenig oder die falsche Zusammenstellung der Personen (Anfänger und Fortgeschrittene) waren.
Das Training läuft folgendermassen ab:
Angrüßen (Davor Mattenaufbau)
Aufwärmung (Spiele und Gymnastik)
Fallschule
Techniktraining (Stand und/oder Boden)
Randori
Abgrüßen (ev. Mattenabbau)
Alle Positionen werden ev. durch Spiele aufgelockert.
Das liegt daran das meine Gruppen sehr unterschiedlich sind. So habe ich mich früher genau vorbereitet und konnte dann das Training nicht so durchziehen, weil es entweder zu wenig oder die falsche Zusammenstellung der Personen (Anfänger und Fortgeschrittene) waren.
Das Training läuft folgendermassen ab:
Angrüßen (Davor Mattenaufbau)
Aufwärmung (Spiele und Gymnastik)
Fallschule
Techniktraining (Stand und/oder Boden)
Randori
Abgrüßen (ev. Mattenabbau)
Alle Positionen werden ev. durch Spiele aufgelockert.
MM
2. Dan Judo
1. Dan Jiu Jitsu
2. Dan Judo
1. Dan Jiu Jitsu
doch einige rückmeldungen
die Trainings sind doch ziemlich ähnlich, jedoch haben nur wenige wirklich intensiv die Fallschule (wobei ich das den wichtigsten Teil finde...)
@ Tori
dieses Problem habe ich eben auch, da bereitest du ein Training vor in Mühseliger Arbeit nach einem Quartalstrainingsplan - und prompt fällt das Training flach weil ein Grümpelturnier ist... Toll Muss wohl auch auf Schwellentraining umsatteln
Grz
Dan-stift
die Trainings sind doch ziemlich ähnlich, jedoch haben nur wenige wirklich intensiv die Fallschule (wobei ich das den wichtigsten Teil finde...)
@ Tori
dieses Problem habe ich eben auch, da bereitest du ein Training vor in Mühseliger Arbeit nach einem Quartalstrainingsplan - und prompt fällt das Training flach weil ein Grümpelturnier ist... Toll Muss wohl auch auf Schwellentraining umsatteln
Grz
Dan-stift
Zur Trainingsregelmäßigkeit:
a) bei den Erwachsenen ist es mir relativ "egal", sie sind alt genug u.
eh nicht mehr erziehbar und sie kommen hauptsächlich,
um sich zu bewegen u. nicht so sehr wegen
Wettkämpfen und Prüfungen...
b) bei den Kindern/Jugendlichen führen wir Anwesenheitslisten.
Diese werden vorm Training verlesen und wer anwesend ist, meldet
sich, wenn sein Name aufgerufen wird. (Dient mir nebenbei zum
Merken der Namen usw...) Und bei Leuten, die unentschuldigt
gefehlt haben, frage ich dann schon mal recht ausführlich nach,
warum und wieso... Schön ist immer die Ausrede:
"Mußte Hausaufgaben machen od. für 'ne Arbeit lernen" -
Da können sie mir und der Gruppe
dann immer schön erklären, was genau dran war
Ansonsten können sie sich natürlich auch an Trainingstagen
vor nem Fehltag "individuell" entschuldigen,
da entfällt dann die Nachfragerei vor der Gruppe meinerseits i.a.
Jedenfalls hilft es...
a) bei den Erwachsenen ist es mir relativ "egal", sie sind alt genug u.
eh nicht mehr erziehbar und sie kommen hauptsächlich,
um sich zu bewegen u. nicht so sehr wegen
Wettkämpfen und Prüfungen...
b) bei den Kindern/Jugendlichen führen wir Anwesenheitslisten.
Diese werden vorm Training verlesen und wer anwesend ist, meldet
sich, wenn sein Name aufgerufen wird. (Dient mir nebenbei zum
Merken der Namen usw...) Und bei Leuten, die unentschuldigt
gefehlt haben, frage ich dann schon mal recht ausführlich nach,
warum und wieso... Schön ist immer die Ausrede:
"Mußte Hausaufgaben machen od. für 'ne Arbeit lernen" -
Da können sie mir und der Gruppe
dann immer schön erklären, was genau dran war
Ansonsten können sie sich natürlich auch an Trainingstagen
vor nem Fehltag "individuell" entschuldigen,
da entfällt dann die Nachfragerei vor der Gruppe meinerseits i.a.
Jedenfalls hilft es...
Mit freundlichem Gruß
Fritz
Fritz
Bei den Kindern mache ich es genau so, auch aus den gleichen Gründen - wer kann sich sonst schon immer die ganze Rasselbande namentlich merken...
Bei den Erwachsenen habe ich es auch immer so gehalten, dass ich sie machen lassen habe, weil ja alt genug. Nun hat aber bei uns ein Generationenwechsel stattgefunden. D.h. die klassischen "alten Haudegen" haben sie aufs verdiente Altenteil zurückgezogen und die sehr mühsam aus dem Kinder und Jugendbereich hochgepäppelten Jungen strömen nun endlich in die Erwachsenengruppe. Ich bin sehr froh, dass uns dies so gut gelungen ist, aber ich mache mir jetzt natürlich schon meine Sorgen wenn die so unregelmässig kommen. Weil die Kette ist ja klar: erst kommen sie selten, dann merken sie dass nix mehr geht (keine Kondition, Wissenslücken, fehlende Erfolge....ist ja klar), dann werden sie unzufrieden und hören auf - die ganze jahrelange Aufbauarbeit fürn A...
Dem würde ich gerne entgegenwirken.
Bei den Erwachsenen habe ich es auch immer so gehalten, dass ich sie machen lassen habe, weil ja alt genug. Nun hat aber bei uns ein Generationenwechsel stattgefunden. D.h. die klassischen "alten Haudegen" haben sie aufs verdiente Altenteil zurückgezogen und die sehr mühsam aus dem Kinder und Jugendbereich hochgepäppelten Jungen strömen nun endlich in die Erwachsenengruppe. Ich bin sehr froh, dass uns dies so gut gelungen ist, aber ich mache mir jetzt natürlich schon meine Sorgen wenn die so unregelmässig kommen. Weil die Kette ist ja klar: erst kommen sie selten, dann merken sie dass nix mehr geht (keine Kondition, Wissenslücken, fehlende Erfolge....ist ja klar), dann werden sie unzufrieden und hören auf - die ganze jahrelange Aufbauarbeit fürn A...
Dem würde ich gerne entgegenwirken.
@ Ronin:
Das Problem hat vermutlich jeder Trainer in der ein oder anderen Weise.
Ein möglicher Lösungsansatz ist der, dass Du Dein Training so gestaltest, dass bei den Teilnehmern das Gefühl entsteht, sie hätten etwas verpasst, wenn sie fehlen...*
* und jetzt frag mich bloß nicht, wie das geht...
Das Problem hat vermutlich jeder Trainer in der ein oder anderen Weise.
Ein möglicher Lösungsansatz ist der, dass Du Dein Training so gestaltest, dass bei den Teilnehmern das Gefühl entsteht, sie hätten etwas verpasst, wenn sie fehlen...*
* und jetzt frag mich bloß nicht, wie das geht...
Judo - just for fun!
@ Patrick
Aber damit förderst du das aufhören der Schüler in meinen Augen doch ?? Wenn sie denken sie könnens nicht mehr - geben Sie auf (so verweichlicht sind wir Jugendlichen heute.... [Ja, gehöre auch dazu] )
Ich würde eher abwechslungsreiche Trainings machen, auch evtl. mal etwas mit Selbstverteidigung (Ju-jitsu) etc.. dann werden sie sicher dabeibleiben...
Grz
Dan-stift
Aber damit förderst du das aufhören der Schüler in meinen Augen doch ?? Wenn sie denken sie könnens nicht mehr - geben Sie auf (so verweichlicht sind wir Jugendlichen heute.... [Ja, gehöre auch dazu] )
Ich würde eher abwechslungsreiche Trainings machen, auch evtl. mal etwas mit Selbstverteidigung (Ju-jitsu) etc.. dann werden sie sicher dabeibleiben...
Grz
Dan-stift
Also ich denke mal, man solte es nicht so machen, das die Kinder oder auch Erwachsenen danach nicht mehr mitkommen. Aber gard wenn bei mir wenige Leute sind, mache ich das Training besonders interessant und dann reden wir beim nächsten Mal über das Training und die anderen bekommen das mit. Das ist dann eine Möglichkeit, dass die anderen dann denke, dass sie doch öfter zum Training kommen sollten.
Es ist jetzt aber nicht so, dass ich nur gutes Training mache, wenn wenige da sind. Nein ich mache das ab und zu mla richtig interessant. geht aber ncht immer, da sie aber nciht wissen wann ich es so mache, kommen sie eigentlich immer.
Und Anwesenheitsliste führe ich auch. Und der der am meitsne da war, wird bei dir Wehnachtsfeier erzählt.
Gruß Zwerg
(Fritz: na du weißt schon )
Es ist jetzt aber nicht so, dass ich nur gutes Training mache, wenn wenige da sind. Nein ich mache das ab und zu mla richtig interessant. geht aber ncht immer, da sie aber nciht wissen wann ich es so mache, kommen sie eigentlich immer.
Und Anwesenheitsliste führe ich auch. Und der der am meitsne da war, wird bei dir Wehnachtsfeier erzählt.
Gruß Zwerg
(Fritz: na du weißt schon )
Menschen hören nicht auf zu spielen weil sie alt sind, sie werden alt weil sie aufhören zu spielen.
Davon war auch nie die Rede!judozwerg hat geschrieben:Also ich denke mal, man solte es nicht so machen, das die Kinder oder auch Erwachsenen danach nicht mehr mitkommen.
Ich habe nur gemeint, dass man das Training so attraktiv sein muss, dass jeder Trainingsteilnehmer sein Fehlen als schweres persönliches Schicksal betrachten würde...
Judo - just for fun!
Ja ja ist mir schon klar, nur Dan Stift hatte es so ja verstanden, wenn ich mich nciht täuschePatrick hat geschrieben:Davon war auch nie die Rede!judozwerg hat geschrieben:Also ich denke mal, man solte es nicht so machen, das die Kinder oder auch Erwachsenen danach nicht mehr mitkommen.
Ich habe nur gemeint, dass man das Training so attraktiv sein muss, dass jeder Trainingsteilnehmer sein Fehlen als schweres persönliches Schicksal betrachten würde...
Gruß Zwerg
Menschen hören nicht auf zu spielen weil sie alt sind, sie werden alt weil sie aufhören zu spielen.
Wie stellst du es an, dass die Kindern den Inhalt der versäumten Trainingseinheit nachholen? bzw. in welcher Form holen sie es nach?judonoob hat geschrieben:es muss schon ein roter Faden durch das TRaining gehen.... Wer fehlt muss natürlich nacharbeiten.
Nur bei Kindern kann man dann noch näher wieder auf das Thema eingegen, wenn der Stoff wiederholt wird.