Hessenwahl 2011: ein Schauspiel in zwei Akten

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Tirant lo Blanc
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Re: Hessenwahl 2011: ein Schauspiel in zwei Akten

Beitrag von Tirant lo Blanc »

Es erstaunt, daß meine Berichterstattung zur inzwischen bestätigten Kandidatur von Willi Moritz für ein Amt des Präsidiums “Wahlpropaganda” für diesen gewesen sein soll. Ich habe einige Informationen zu seiner Person ausgeführt, die nachprüfbar sind, und mich im übrigen darauf beschränkt, das wiederzugeben, was derzeit unter Vereinsvertretern über ihn in Umlauf ist. :-o Bevor ich für jemanden eine Wahlempfehlung abgebe, möchte ich schon sein Programm kennen; das von Willi Moritz ist mir, bei aller Anerkennung seiner bisherigen Leistungen, bisher noch nicht bekannt, so daß ich es weder bewerten noch eine Empfehlung dafür oder dagegen abgeben kann. Daß viele Vereinsvertreter ihn schätzen und gerne im HJV-Vorstand sehen würden, steht auf einem anderen Blatt; nicht umsonst wurde er jetzt ja dem Notvorstand für die kommissarische Besetzung eines Amtes des erweiterten HJV-Vorstandes vorgeschlagen!

Die Andeutung, daß Prof. Schönberger in irgendeiner Weise mit dem Rücktritt des HJV-Vorstands in Verbindung stehen oder diesen ausgelöst haben könnte, überrascht mich. Auf der außerordentlichen Mitgliederversammlung vom 28. 11. 2010 war davon meines Erachtens nichts zu bemerken. Hat etwa Prof. Schönberger (vielleicht als “Geheimagent” des HDK, dem unter anderem auch Klaus-Dieter Matschke, Vizepräsident der HTG Bad Homburg und mit Prof. Schönberger angeblich seit Jahren gut bekannt, angehören soll) die versammelten HJV-Delegierten in raffinierter Weise manipuliert, anders abzustimmen, als es der “Erwartungshaltung” des damaligen HJV-Vorstandes entsprach? Oder hat er sie etwa vor der Abstimmung bestochen oder gar bedroht? Oder sollte etwa gar Hypnose im Spiel gewesen sein? ;)
“Wie hoch muss denn die Mindestgraduierung für einen Präsidentschaftskandidaten im HJV sein, oder gibt es auch Anforderungen an einen Mindestfitnessstand? Wir könnten auch noch eine Wettkampferfolgskarte der Präsidentschaftskandidaten anfordern, um sicher zu stellen, daß wir eine gute Wahl treffen. Geht es hier nicht um die fachliche Kompetenz, einen Judoverband zu führen?” (topjudohessen).
Sorry, ich verstehe nicht ganz, worauf Du Dich beziehst und worum es Dir hierbei eigentlich geht. Hat etwa jemand ins Spiel gebracht, daß Präsidentschaftskandidaten im HJV eine “Mindestgraduierung” aufweisen sollten? Habe ich da etwas überlesen? :dontknow
“Welches persönliche Problem haben sie mit Ralf Gotta oder scheint das nur so?” (topjudohessen).
Die Frage ist meines Erachtens anders zu stellen: Welches Problem hatte Ralph Gotta am 28. 11. 2010 mit der außerordentlichen Mitgliederversammlung des HJV und ihrem Abstimmungsverhalten? Weshalb hat er in seinem längeren Redebeitrag bezüglich der vor ihm sitzenden Delegierten die Ausführungen gemacht, die er nun einmal getätigt hat, und sich damit eben selbst in ein entsprechendes Licht gerückt? :D
“Ralph Gotta kandidiert als Präsident für den HJV, weil er sich für uns Hessen einsetzt und die Zustände im HJV verbessern will! Er tut es nicht, wie viele andere nur um „WICHTIG“ zu sein, oder mit gewissen Personen alte Rechnungen zu begleichen, sondern zum Wohl aller Judoka in unserem Land. Er tut es mit einem kompetenten Team und mit der Unterstützung vieler Vereine unseres Landes und ist nicht abhängig von der Unterstützung ehemaliger Präsidiumsmitglieder des HJV, auch wenn diese ihn natürlich unterstützen dürfen, wenn sie das für richtig erachten.” (topjudohessen).
Dieser Absatz enthält fürwahr mehrere interessante Aussagen:

1. topjudohessen zufolge kandidieren “viele andere” für das Amt des HJV-Präsidenten, “nur um “WICHTIG” zu sein, oder mit gewissen Personen alte Rechnungen zu begleichen”. Welche Kandidaten sind damit gemeint? Woher kennt er ihre wahren Motive und Beweggründe? Offensichtlich weiß topjudohessen ja sogar noch von weit mehr Kandidaten für dieses Amt als Judosushie! :eusa_think

2. Da topjudohessen ja behauptet, daß Ralph Gotta für das Amt des HJV-Präsidenten kandidiert, “weil er sich für uns Hessen einsetzt und die Zustände im HJV verbessern will”, erkennt er einerseits an, daß diese Zustände in der Tat einer Verbesserung bedürfen - das ließ sich aus seinen bisherigen Beiträgen nicht so deutlich herauslesen -, und gibt andererseits zu erkennen, daß er die Pläne und Strategien Ralph Gottas kennt und inhaltlich gutheißt. Die Leserinnen und Leser dieses Fadens würden diese wohl auch gerne kennenlernen und wären daher Dir, lieber topjudohessen, sicherlich dankbar, wenn Du sie an dieser Stelle veröffentlichen und damit auch der allgemeinen Kenntnisnahme und Diskussion zugänglich machen würdest! :eusa_clap

3. topjudohessen spricht von einem kompetenten Team. Vielleicht kann er dann auch ausführen, wer denn diesem Team angehört und worin genau die Kompetenz der Team-Mitglieder bestehen soll? :icon_wink

4. Anscheinend hat jemand die Behauptung aufgestellt, daß Ralph Gotta von der Unterstützung ehemaliger Präsidiumsmitglieder des HJV abhängig sein solle, wogegen sich topjudohessen jetzt wendet. Eine solche Tatsachenbehauptung ist mir nun neu; mir war bisher nur zu Ohren gekommen, daß die zurückgetretenen Präsidiumsmitglieder Elke Starke und Beate Schmidt der Kandidatur von Ralph Gotta sehr wohlwollend gegenüberstehen und diese angeblich bisher auch unterstützen sollen, wobei ich, um dies deutlich zu sagen, keine sichere Kenntnis habe, ob dem auch wirklich so ist. :alright

5. Daß viele hessische Vereine die Kandidatur von Ralph Gotta für das Amt des HJV-Präsidenten unterstützen sollen, steht allerdings im Gegensatz zu dem derzeitigen Stimmungsbild, wie es sich mir darstellt. Offenbar hat topjudohessen diesbezüglich eine andere Wahrnehmung als ich. Letztlich ist indes nicht entscheidend, wie derzeit die Stimmung sein mag, sondern wie sich die Delegierten am 20. März 2011 entscheiden werden. Ich hoffe, daß dann in erster Linie inhaltliche Argumente und Sachkompetenz von Bedeutung sein werden! :discussion
Alle Judoka die an einem wirklichen Neuanfang in Hessen interessiert sind und sich mit den Programmen der möglichen Kandidaten beschäftigen, werden sicher Ralf Gotta wählen, wenn die Alternativen von dir lieber Tirant lo Blanc protegiert werden!” (topjudohessen).
topjudohessen ist immer aufs Neue für eine Überraschung gut! Ein solcher Satz scheint mir nun doch, mit Verlaub, eine Beleidigung der Intelligenz der hessischen Vereinsvertreter zu sein! Sollten diese etwa alleine deswegen, weil irgendjemand in einem Internetforum eine Wahlalternative zu Ralph Gotta empfiehlt, dann gerade aus diesem Grund Ralph Gotta wählen? Und dies ohne jegliche Beachtung des inhaltlichen Programms und der persönlichen Eignung der zur Rede stehenden Kandidaten? topjudohessen scheint ja keine allzugute Meinung von den hessischen Delegierten zu haben! Oder sollte dies der raffinierte Versuch sein, mich dazu zu bewegen, auf einmal Wahlkampfpropaganda für Ralph Gotta zu betreiben, damit dieser, da er von mir dann ja protegiert würde, eben gerade nicht gewählt werde? :eusa_think
“Dein Versuch, Tirant lo Blanc, Ralph Gotta in ein schlechtes Licht zu rücken, ist erkannt und gewürdigt!” (topjudohessen).
Ralph Gotta pflegt sich früher oder später schon immer selbst in dasjenige Licht zu stellen, das zu ihm paßt. Dazu bedarf es niemandes Mithilfe. Was nicht nur meiner Meinung nach von seinem Auftritt auf der letzten außerordentlichen Mitgliederversammlung des HJV zu halten ist, kann meinen Beiträgen im parallelen Hessenfaden entnommen werden. Zu seinem “Wahlkampfprogramm” habe ich bisher noch keine explizite Stellung genommen; aber keine Sorge, lieber topjudohessen, ich werde Dich nach dessen Veröffentlichung im Judo-Forum nicht allzulange auf die Folter spannen! :)
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Shinbashi
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Re: Hessenwahl 2011: ein Schauspiel in zwei Akten

Beitrag von Shinbashi »

topjudohessen hat geschrieben:Auch wird hier demnächst ein kleiner Anfang gemacht, Licht in das Dunkel um die Vorgänge im Judoverband Berlin (Mitte der neunziger Jahre) zu bringen, wo sich Prof. Dr. Dr. Schönberger mit dieser Art von Gerüchteküche und Informationen mit fragwürdigem Wahrheitsgehalt hervorgetan hat. Ich verfüge über brisantes Material zu den damaligen Vorgängen im Berliner Judoverband, welche rein zufällig die gleichen waren, wie bei unserer a.o.MV d. HJV in Maintal am 28.11.2010.
Auch damals traten in Berlin Präsidium und Vorstände zurück und Prof. Dr. Dr. Schönberger spielte damals eine tragende Rolle, sehr zum Leidwesen der Berliner Judoka. Deren Erinnerungsvermögen ist aber noch gut und unsere Augen und Ohren wachsam. Wir werden in Hessen kein zweites Berlin zulassen und wissen uns vor solchen Leuten zu schützen! Doch der Reihe nach:
Was hat das mit den aktuellen Problemen in Hessen zu tun? Das ist ja wie beim US-Wahlkampf, wo ganze Heerscharen im Privatleben der Kandidaten graben, um etwaigen Schmutz zu finden, der dann gemütlich ausgebreitet wird. "Ich verfüge über brisantes Material".... Zuviel "Akte" und "Explosiv" geschaut ???
Das ist ja nur noch peinlich.
Gruß
Shinbashi

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Robin Hood
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Re: Hessenwahl 2011: ein Schauspiel in zwei Akten

Beitrag von Robin Hood »

Also mich würde schon interessieren, was damals vorgefallen ist, nicht das sich etwas derartiges wiederholt. Es geht hier ja schließlich um die Judoka, die nicht leiden sollen und für die eine gute Lösung gefunden werden muss.
Ich finde das Ziel in Hessen sollte sein, dass Strukturen geschaffen werden, in denen die Sportler gefördert werden und Hessen zu vergangener Stärke zurück findet.
Vielleicht könnte man trachten, dass die Diskussion mehr um Tatsachen, als um Personen und Spekulationen geht.
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Tirant lo Blanc
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Re: Hessenwahl 2011: ein Schauspiel in zwei Akten

Beitrag von Tirant lo Blanc »

"Was hat das mit den aktuellen Problemen in Hessen zu tun?" (Shinbashi).
In der Quantenphysik gibt es ja das Phänomen der "spukhaften Fernwirkung" ...
"Also mich würde schon interessieren, was damals vorgefallen ist, nicht das sich etwas derartiges wiederholt." (Robin Hood).
Demnach weißt Du also schon, was damals vorgefallen sein soll? Du willst ja nach Deiner eigenen Aussage nicht, daß "sich etwas derartiges wiederholt".
Katsumoto

Re: Hessenwahl 2011: ein Schauspiel in zwei Akten

Beitrag von Katsumoto »

Daß viele hessische Vereine die Kandidatur von Ralph Gotta für das Amt des HJV-Präsidenten unterstützen sollen, steht allerdings im Gegensatz zu dem derzeitigen Stimmungsbild, wie es sich mir darstellt. Offenbar hat topjudohessen diesbezüglich eine andere Wahrnehmung als ich. (Tirant lo Blanc)
Mein Bild ist da ein ganz anderes. Ich kann Topjudohessen nur zustimmen, es gibt eine breite Basis für Ralf Gottas Kandidatur.
So viel man bei der HEM sehen und hören konnte, gab es da für die meisten kaum eine andere Wahlmöglichkeit als ihn.

Interessant war auch, wer an beiden Tagen in der Halle war und eigentlich keine Sportler betreut hat, sondern nur Kontakte geknüpft hat... da waren weitaus mehr Kandidaten in der Halle als nur Herr Gotta.

Bisher habe ich auch nur gehört, dass er ein Konzept erarbeitet hat. Von anderen möglichen Präsidenten hat man diesbezüglich ja noch nichts gehört, oder bin ich da nicht richtig im Bild?

Ich hoffe, daß bald die Karten auf den Tisch kommen und man die Kandidaten wirklich benennt und so eine Meinungsbildung stattfinden kann.
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Re: Hessenwahl 2011: ein Schauspiel in zwei Akten

Beitrag von Robin Hood »

Auch damals traten in Berlin Präsidium und Vorstände zurück und Prof. Dr. Dr. Schönberger spielte damals eine tragende Rolle, sehr zum Leidwesen der Berliner Judoka (topjudohessen)
Die bezog sich auf die Judoka, die angeblich gelitten haben sollen.
Aber der wichtige Teil war:
Es geht hier ja schließlich um die Judoka, die nicht leiden sollen und für die eine gute Lösung gefunden werden muss.
Ich finde das Ziel in Hessen sollte sein, dass Strukturen geschaffen werden, in denen die Sportler gefördert werden und Hessen zu vergangener Stärke zurück findet.
Vielleicht könnte man trachten, dass die Diskussion mehr um Tatsachen, als um Personen und Spekulationen geht. (Robin Hood)
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Re: Hessenwahl 2011: ein Schauspiel in zwei Akten

Beitrag von Hofi »

Tirant lo Blanc hat geschrieben:
"Also mich würde schon interessieren, was damals vorgefallen ist, nicht das sich etwas derartiges wiederholt." (Robin Hood).
Demnach weißt Du also schon, was damals vorgefallen sein soll? Du willst ja nach Deiner eigenen Aussage nicht, daß "sich etwas derartiges wiederholt".
Hi!
Wenn er es wüsste, würde er ja wohl nicht danach fragen. Manchmal frage ich mich schon, ob hier Aussagen bewusst falsch interpretiert werden.
Bis dann
Hofi
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Heimat ist dort, wo man von der Dorfbevölkerung, die einen duzt, gelyncht wird.
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Tirant lo Blanc
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Re: Hessenwahl 2011: ein Schauspiel in zwei Akten

Beitrag von Tirant lo Blanc »

Ich habe den Eindruck, daß möglicherweise nicht alle der von Judosushie genannten Kandidaten auch für ein HJV-Vorstandsamt kandidieren werden, und weiß inzwischen auch von Personen, die als Kandidaten gehandelt werden, aber bisher noch nicht in diesem Faden als solche genannt wurden. Vielleicht war auch aus diesem Grunde von einigen “Kandidaten” bisher nichts zu hören. Fridolin Heger wird wohl kandidieren; er wird uns sicher noch ein fundiertes Programm vorlegen.

Ich vermute, daß die Dinge nach dem 19. Februar 2011 eine gewisse Dynamik entfalten werden, da dann die Frist abläuft, zu welcher der Notvorstand des HJV den HJV-Mitgliedsvereinen die bis dahin eingegangenen Anträge übersandt haben muß. Sobald alle Anträge allen Mitgliedern vorliegen, werden vermutlich auch die Kandidaten, die es bis dahin nicht nicht getan haben, aus der Deckung kommen und ihre Konzepte und Vorstellungen präsentieren. (Am 6. Februar läuft übrigens die Eingangsfrist ab, bis zu der die HJV-Vereine noch Anträge zur Tagesordnung der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 20. März 2011 beim HJV-Notvorstand, Rechtsanwalt Hellmut Damlachi, einreichen können!)
Zuletzt geändert von Tirant lo Blanc am 05.02.2011, 09:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hessenwahl 2011: ein Schauspiel in zwei Akten

Beitrag von Anfängerin08 »

Tirant lo Blanc hat geschrieben:Ich habe den Eindruck, daß möglicherweise nicht alle der von Judosushie genannten Kandidaten auch für ein HJV-Vorstandsamt kandidieren werden, und weiß inzwischen von Personen, die als Kandidaten gehandelt werden, aber bisher noch nicht in diesem Faden als solche genannt wurden. Vielleicht liegt es auch daran, daß von einigen “Kandidaten” bisher nichts zu hören war. Fridolin Heger wird wohl kandidieren; er wird uns sicher noch ein fundiertes Programm vorlegen.
Dass F. Heger kandidieren möchte, habe ich auch schon gehört, bin mal gespannt, wie sein Konzept aussieht.
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Re: Hessenwahl 2011: ein Schauspiel in zwei Akten

Beitrag von Christian »

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schöne Grüße
Christian
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