Es gab dazu durchaus etwas von internationaler Seite. Daher kam auch die Veröffentlichung des Berliner Obmanns, die hier diskutiert wurde.Fritz hat geschrieben: Weiterhin bekam ich da einen Verweis auf das letzte internationale Kari-Seminar, mit der Aussage, daß das Thema Waki-Gatame dort
nicht im mindestens auf der Tagesordnung stand - was ein Hinweis drauf ist, daß sich an der internationalen Auslegung nichts geändert hatte.
Das wurde beim Bundes-KR-Lehrgang besprochen. Ich weiß jetzt aber nicht, ob das aus einer IJF- oder EJU-Videozusammenstellung, von 2015 oder 2016 kam. Dort sollten eben die Kampfrichter nochmal sensibilisiert werden, um verstärkt auf Wurftechniken zu achten, bei denen der Arm ähnlich Waki-katame eingeklemmt wird, weil es da schon zu Verletzungen kam.
Es wurde gesagt, dass solche Techniken auf jeden Fall mit Hansokumake zu bestrafen sind, aber exakt dieser Satz, der in der im deutschen Regelwerk steht, fiel nicht.