IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Hier geht es um die Wettkampforganisation und um Fragen zu den Wettkampfregeln
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Uwe 23
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IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von Uwe 23 »

Ich dachte ich mach da mal einen neuen Faden auf um über die aktuellen Regeln zu diskutieren.
Der alte zu den Testregeln war etwas lang geworden.

Die neuen Regeln ab 2014:
http://www.nwjv.de/fileadmin/2014/dokum ... 14_ijf.pdf
CasimirC
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Re: IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von CasimirC »

Was mir aufgefallen ist:
Die IJF-Jury wird nur dann eingreifen, wenn ein Fehler gemacht wird, der berichtigt werden muss.
Ist eine zu Unrecht gegebene/ verweigerte Wertung ein Fehler, der berichtigt werden muss?
Falls ja, können wir uns auf viele spannende Diskussionen am CARE System gefasst machen; falls nein frage ich mich, wie man das einem Judoka erklären will, der nur aufgrund dieser Fehlentscheidung einen Kampf verliert, und das obwohl durch das CARE-System der Fehler erkannt wurde, er aber nicht als berichtigenswert erachtet wurde!?
Der Kämpfer, der einen Shido verdient, bekommt ihn an der Stelle ausgesprochen, an der die Kämpfer sich gerade befinden, die Kämpfer müssen nicht zu ihrer Ausgangsposition zurück (Matte–Shido–Hajime), außer wenn ein Shido für das Verlassen der Matte gegeben wird.
Das bedeutet, dass bspw. Shido wegen Blockieren, Passivität, Scheinangriffen,...usw. nun quasi wie Wertungen angesagt werden? Keine schlechte Idee, macht den Kampf evtl. flüssiger.
Das Gewicht des Athleten darf nicht mehr als 5% höher sein (ohne Judogi), als das offizielle Gewichtslimit in dieser Klasse.
Das halte ich für Quatsch. Wenn die Gewichtsklasse heißt "-100 kg", dann sollte dort auch niemand über 100kg wiegen. Natürlich macht es im Prinzip wenig aus, wenn da ein Gegner 5kg mehr wiegt, zumal gerade in der Leistungsklasse ohnehin alle Starter recht genau um die 100kg liegen. Aber eine derartige Toleranz führt den Namen der Klasse für mich ab absurdum.
Theorie: Wenn alle wissen, wie es geht, und es geht nicht.
Praxis: Wenn es geht, und keiner weiß, warum.
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Re: IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von tutor! »

CasimirC hat geschrieben:
Das Gewicht des Athleten darf nicht mehr als 5% höher sein (ohne Judogi), als das offizielle Gewichtslimit in dieser Klasse.
Das halte ich für Quatsch. Wenn die Gewichtsklasse heißt "-100 kg", dann sollte dort auch niemand über 100kg wiegen. Natürlich macht es im Prinzip wenig aus, wenn da ein Gegner 5kg mehr wiegt, zumal gerade in der Leistungsklasse ohnehin alle Starter recht genau um die 100kg liegen. Aber eine derartige Toleranz führt den Namen der Klasse für mich ab absurdum.
Das hast Du offensichtlich missverstanden. Das offizielle Wiegen findet jeweils am Vortag statt. Da muss natürlich jeder sein exaktes Gewicht haben. Am Wettkampftag selbst werden - und das ist neu - künftig zusätzliche Stichproben unmittelbar vor dem Kampf gemacht, bei denen man nur 5% über dem Gewicht ist.

In der Vergangenheit ist teilweise so extrem Gewicht gemacht worden, dass die 5% am Wettkampftag deutlich überschritten waren.
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Re: IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von JSC Mitglied »

Was mich interessiert, was versteht man unter Ura gatame? Es gibt 3 Versionen die in Frage kämen:
freundliche Grüße
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Re: IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von Freeman »

Eher das hier:



Bei ca. 40sec. sieht man die Position von Tori, in der bis jetzt keine Osae-Komi gegeben wurde. Später dreht er die Hüfte in Kesa-Position, das "zählt" dann. Warum die Ura-Gatame mehrere Jahre nicht als gültige Festhalte galt, da gibt es auch eine Geschichte dazu...
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Re: IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von CasimirC »

tutor! hat geschrieben:
CasimirC hat geschrieben:
Das Gewicht des Athleten darf nicht mehr als 5% höher sein (ohne Judogi), als das offizielle Gewichtslimit in dieser Klasse.
Das halte ich für Quatsch. Wenn die Gewichtsklasse heißt "-100 kg", dann sollte dort auch niemand über 100kg wiegen. Natürlich macht es im Prinzip wenig aus, wenn da ein Gegner 5kg mehr wiegt, zumal gerade in der Leistungsklasse ohnehin alle Starter recht genau um die 100kg liegen. Aber eine derartige Toleranz führt den Namen der Klasse für mich ab absurdum.
Das hast Du offensichtlich missverstanden. Das offizielle Wiegen findet jeweils am Vortag statt. Da muss natürlich jeder sein exaktes Gewicht haben. Am Wettkampftag selbst werden - und das ist neu - künftig zusätzliche Stichproben unmittelbar vor dem Kampf gemacht, bei denen man nur 5% über dem Gewicht ist.

In der Vergangenheit ist teilweise so extrem Gewicht gemacht worden, dass die 5% am Wettkampftag deutlich überschritten waren.
Hm naja...da habe ich zugegebenermaßen etwas schnell gedacht, das macht es natürlich ein wenig besser. Trotzdem halte ich eine Toleranz von 5% für zu hoch. Aber das ist Zahlenspielerei, also weiter im Text :D
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Re: IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von tutor! »

CasimirC hat geschrieben:Trotzdem halte ich eine Toleranz von 5% für zu hoch. Aber das ist Zahlenspielerei, also weiter im Text :D
Bei den "Dicken" ist das reichlich Luft - aber das gilt ja auch für die 48kg Frauen - und da kommen 5% schnell zusammen. Aber wie dem auch sei: einige Extreme, von denen ich gehört habe, dürfte es dann wohl nicht mehr geben.... (Erklärung: nach der Umstellung auf Wiegen am Vortag wurde - ohne Konsequenzen - zu Studienzwecken kontrolliert, wie viel die Damen und Herren tatsächlich wiegen, wenn sie Tags darauf auf die Matte gehen.)
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Uwe 23
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Re: IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von Uwe 23 »

CasimirC hat geschrieben:Was mir aufgefallen ist:
Die IJF-Jury wird nur dann eingreifen, wenn ein Fehler gemacht wird, der berichtigt werden muss.
Ist eine zu Unrecht gegebene/ verweigerte Wertung ein Fehler, der berichtigt werden muss?
Falls ja, können wir uns auf viele spannende Diskussionen am CARE System gefasst machen; falls nein frage ich mich, wie man das einem Judoka erklären will, der nur aufgrund dieser Fehlentscheidung einen Kampf verliert, und das obwohl durch das CARE-System der Fehler erkannt wurde, er aber nicht als berichtigenswert erachtet wurde!?
Ich denke die Formulierung ist absichtlich so schwammig gewählt worden, damit die Jury weiterhin eingreifen kann, wenn sie es möchte.
Es sollte normalerweise nur der Fall sein, wenn eine Entscheidung direkt kampfentscheident ist.

Das ist sowieso eine Regelung, die erst mal nur für IJF-Veranstaltungen gilt. Je weiter man runter kommt, um so mehr Abstriche muss man da machen.

In Deutschland soll dann bei allen IDMs und DMs für alle Matten ein Care-System da sein. Das Verfahren ist dann auch wie international beschrieben. Ein KR auf der Matte, zwei am Care-System, die über Funk mit dem Mattenkampfrichter verbunden sind, es gilt weiter hin die Dreiermehrheitsregel. Die Kommission kann zur Hilfe geholt werden, oder greift in o.g. Fällen ein. Also das Care-System ist dann schon ständig im Einsatz.

Auf unteren Ebenen kann das Care-System ebenfalls eingesetzt werden, wenn für alle Matten eins vorhanden ist.

In der Bundesliga darf das System nur eingesetzt werden, wenn alle Ausrichter der Liga ein solches System zur Verfügung haben.

Es bleibt auch weiterhin so, dass die Kampfrichter ggf. zusammen mit der Kommission die Entscheidung treffen. Es gibt keine Diskussion mit den Trainern. Der Trainer kann nur im Nachhinein nach fragen und sich die Entscheidung erklären lassen.
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Re: IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von Baumstamm »

Was mich etwas verwirrt sind die Haltegriffzeiten, sind die beim DJB anders als beim IJF.

"Osaekomi Wertung 10 Sekunden Yuko, 15 Sekunden Wazaari, 20 Sekunden Ippon." beim IJF

"ARTIKEL 13 - Haltegriffzeit
Ippon: 25 sec
Waza-ari: 20 sec oder mehr, aber weniger als 25 sec
Yuko: 15 sec oder mehr, aber weniger als 20 sec
Ein Haltegriff von weniger als 15 sec wird als Kinsa gezählt. " beim DJB

Kann mir jemand weiterhelfen. :dontknow
Ein Baumstamm wird nicht gefällt, indem Mann dagegen läuft, dazu braucht Mann Kuzushi, Tsukuri, Kake, oder notfalls eine Axt.
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Re: IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von CasimirC »

Uwe 23 hat geschrieben:
CasimirC hat geschrieben:Was mir aufgefallen ist:
Die IJF-Jury wird nur dann eingreifen, wenn ein Fehler gemacht wird, der berichtigt werden muss.
Ist eine zu Unrecht gegebene/ verweigerte Wertung ein Fehler, der berichtigt werden muss?
Falls ja, können wir uns auf viele spannende Diskussionen am CARE System gefasst machen; falls nein frage ich mich, wie man das einem Judoka erklären will, der nur aufgrund dieser Fehlentscheidung einen Kampf verliert, und das obwohl durch das CARE-System der Fehler erkannt wurde, er aber nicht als berichtigenswert erachtet wurde!?
Ich denke die Formulierung ist absichtlich so schwammig gewählt worden, damit die Jury weiterhin eingreifen kann, wenn sie es möchte.
Es sollte normalerweise nur der Fall sein, wenn eine Entscheidung direkt kampfentscheident ist.
Bitte korrigiere mich, aber ein nicht gegebenes/ zu unrecht gegebenes Yuko in der ersten Minute ist meines Erachtens genauso direkt kampfentscheidend wie derselbe Fall in der letzten Kampfminute. Also wo soll man denn hier eine vernünftige Linie finden? Im Zweifelsfall bleibt es also eine willkürliche Entscheidung, ob und wann man eingreift, was mit Sicherheit zu jeder Menge Diskussionen und Kritik führen kann.
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Re: IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von Joerch »

Baumstamm hat geschrieben:"Osaekomi Wertung 10 Sekunden Yuko, 15 Sekunden Wazaari, 20 Sekunden Ippon."

"ARTIKEL 13 - Haltegriffzeit
Ippon: 25 sec
Waza-ari: 20 sec oder mehr, aber weniger als 25 sec
Yuko: 15 sec oder mehr, aber weniger als 20 sec
Ein Haltegriff von weniger als 15 sec wird als Kinsa gezählt. " beim DJB

Kann mir jemand weiterhelfen. :dontknow
Ja, kann ich.
Der Artikel gibt die zurzeit gültigen Haltegriffzeiten bei der IJF, und dementsprechend auch DJB, wieder.
Das andere sind die ab 2014 gültigen neuen Zeiten. Dementsprechend wird demnächst ein Haltefgriff < 10 sec. als Kinsa gewertet.
p.r.
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Re: IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von p.r. »

Habe ich irgendetwas falsch verstanden?
Warum sollte ein Haltegriff (bzw. überhaupt irgendetwas) als Kinsa gewertet werden, nachdem es den Hantei nicht mehr gibt?
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Uwe 23
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Re: IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von Uwe 23 »

Du hast schon recht, ein Kinsa hat jetzt kaum noch eine Bedeutung. (Außer in der U12/U9.)
Die KR behalten so aber trotzdem noch im Hinterkopf, wenn es um die Vergabe von Passivitätsstrafen geht.
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Uwe 23
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Re: IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von Uwe 23 »

CasimirC hat geschrieben: Bitte korrigiere mich, aber ein nicht gegebenes/ zu unrecht gegebenes Yuko in der ersten Minute ist meines Erachtens genauso direkt kampfentscheidend wie derselbe Fall in der letzten Kampfminute. Also wo soll man denn hier eine vernünftige Linie finden? Im Zweifelsfall bleibt es also eine willkürliche Entscheidung, ob und wann man eingreift, was mit Sicherheit zu jeder Menge Diskussionen und Kritik führen kann.
Es stimmt, es kann kampfentscheidend sein, andererseits sagt man auch, der Gegner hat dann noch die Chance, es wieder aufzuholen.
Es sind sich sicher alle einig, dass Fehler überhaupt nicht passieren sollen, aber dass sie nun mal passieren. Ich denke, sie lassen sich schon verringern, weil auf den höherer Ebenen dann permanent das Care-System mit benutzt wird.
Dass früher so häufig eingegriffen wurde, lag vor allem auch daran, dass nur die Kommission das Care-System zur Verfügung hatte.

Viele stören sich eben daran, dass die Kommission teilweise zu viel eingegriffen hat. Da gab es dann so absurde Situationen wie: Die drei erfahrenen internationalen KR auf der Matte geben Yuko weiß. Nach Videostudium lässt der Beobachter am Tisch auf Yuko blau ändern. Der Kampf geht weiter. Dann guckt sich die Oberkommission die Szene noch drei mal an. Und lässt dann nach einer Minute auf Waza-ari weiß ändern. Oder die viel diskutierte Szene wo die Kommission bei Olympia ein 3:0 Hantai umgedreht hat. Oder dass Kampfrichtern selbst Passivitätsstrafen vorgegeben wurden.

In Deutschland ändert sich dadurch kaum etwas. Die DJB-Kommission hatte immer schon die Vorgabe nur bei schweren Fehlern einzugreifen.
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Re: IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von makoto »

Neue Judogi-Vorgaben gibt es ab 2014 auch wieder!

http://www.teamusa.org/USA-Judo/Athlete ... dification

Kann nicht ganz nachvollziehen, wie diese "Bademantel-Mode" den aktuellen Kampfstil verändern und die Attraktivität für das Publikum erhöhen soll!


Langsam wird die IJF zu einem Kommerz-Verein...
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Re: AW: IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von Bandog »

Langsam??

Es sind m.M.n. zu viele unnötige Regeln, dass ganze ist völlig pervertiert und außer Kontrolle. Statt immer mehr Regeln, sollte man lieber wieder zum Judo zurückkehren. Weniger ist manchmal mehr....

LG

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Re: IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von Joerch »

Was willst Du denn erwarten von diesem "netten Menschen mit untadeligen Leumund" aus Rumänien?
Der Sport ist ihm meiner Meinung nach nur Mittel zum Zweck. Der könnte auch Hallenhalma vertreten und würde das Regelwerk laufend telegen "verbessern".
Ihm ist doch nur an persönlichen Einfluss, Macht- und Geldgewinn gelegen. Unser Pech ist, dass er halt Präsident der IJF ist. Und demokratisch abwählen wirste ihn auch nicht können, dafür hat er zu viele Länder außerhalb Europas und Asiens "unterstützt". Hat ja beim Blatter und der Fifa auch funktioniert.
Ich mag diesen Laden nicht. :BangHead
Und dass alles nur, damit ein paar Sportler alle vier Jahre in die Arena geschickt werden können und das nationale Fähnlein hochalten.
Mal ehrlich, bringt das eurer persönlichen Judoentwicklung einen Fortschritt? Habt ihr irgendeinen für euch messbaren Vorteil erfahren?
Mich zum Beispiel regt es auf, dass man jedes mal, wenn man im Randori jetzt unterhalb des Gürtels greift, den Hinweis bekommt:" Das ist doch jetzt verboten".
Ja, im Shiai, ich mache mit Dir Randori, möchte Techniken anwenden und es ist mir egal, was die zZt. gültigen Regeln hergeben.
Da ist doch kein Verlass drauf, und in 4 Jahren ist sowieso wieder alles anders. :angry4

edit: ich habe einen netten Menschen aus Herr Vizer gemacht, zufrieden :dontknow
Zuletzt geändert von Joerch am 19.12.2013, 16:46, insgesamt 1-mal geändert.
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IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von Uwe 23 »

Hallo !

Auch ein Funktionär, der für uns erst mal weit weg ist, hat das Recht, hier nicht persönlich beleidigt zu werden!

(sonst muß hier auch der Admin eingreifen)

Nach der Korrektur ist alles ok. Hier hat ja zum Glück jeder das Recht, seine Meinung zu sagen, solange es nicht unter die Gürtellinie geht.

Ich glaube auch nicht, dass jemand in einer solchen Position ein "lupenreiner Demokrat" sein kann.
Zuletzt geändert von Uwe 23 am 19.12.2013, 22:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von Joerch »

Moment, dass Herr Vizer nachweislich keine weiße Weste hat, wirst auch Du mit ein wenig Suche im Netz finden.
Die Seite Vizernews gibt da u.a. einen netten Einblick in sein Vorgehen. Auch andere beschäftigen sich mit ihm, und bisher findet sich dort nicht viel Löbliches.
Aber sei es drum. Freut euch weiter ob der Regeländerungen, klatscht Beifall :eusa_clap und träumt süß :alright
Vielleicht wirst auch Du dann erfolgreicher IJF-A-Referee und darfst Vizer, Barcos und Achilles hofieren.
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Re: IJF-Wettkampfregeln 2014-2016

Beitrag von Kumamoto »

Fakt ist, dass Herr Vizer seit kurzem zu den ganz Grossen des Sports gehört:
http://m.spiegel.de/sport/sonst/a-90305 ... 7178,d.Yms
Als ich gelesen habe, dass er eine Sportbank gründen will, ist mir-ich weiss ach nicht warum- ein Zitat von Bertolt Brecht aus der Dreigroschenoper eingefallen: "Was ist schon ein Einbruch in eine Bank gegenüber der Gründung einer Bank?" :ironie3
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