Also ich überklebe effektiv die offene Stelle mit Tape, habe dafür extra altes Tape, welches nicht mehr so ganz dolle klebt, sonst wäre ja wieder der Heilungsprozess unterbrochen. Holte mir am Anfang meiner Judokarriere öfter solche Verbrennungen. Vor allem an den Füssen,
Gruss Philippe
Was tun bei "Mattenbrand"?
- JudoDan
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Re: Was tun bei "Mattenbrand"?
Also ich mache bei Mattenbrand nichts. Mein Körper hat sich scheinbar schon daran gewöhnt und zickt daher nie rum. Kann mich gar nicht erinnern, wann ich das letzte Mal mit schönen, unverletzten Füßen durchs Leben gewandelt bin. :baby
Gruß
Re: Was tun bei "Mattenbrand"?
Ich hatte mal Mattenbrand auf dem Hüftknochen, der ist schlecht verheilt und ist heute nicht mehr wirklich sichtbar. Die Haut ist halt etwas heller.
Ansonsten nehme ich auch die Salbe von Bepanthen und mache beim Training oder im Alltag ein Pflaster drüber.
Ansonsten nehme ich auch die Salbe von Bepanthen und mache beim Training oder im Alltag ein Pflaster drüber.
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Re: Was tun bei "Mattenbrand"?
Mattenbrand – was wirklich hilft und was ihr vermeiden solltet
Also, ich kenn das Problem nur zu gut – dieses brennende Gefühl, wenn man nach dem Training merkt, dass die Haut wieder mal an der Matte "kleben" blieb.
Sigrid und Zooom, ihr habt ja schon ein paar gute Tipps bekommen, aber ich wollte noch was ergänzen, was mir selbst und einigen Kumpels aus dem Kampfsportbereich geholfen hat.
Und für alle, die wie JudoDan sagen "Ich mach gar nichts" – Respekt! Aber ich glaub, die meisten von uns haben nicht so abgehärtete Füße.
Falls ihr öfter damit zu kämpfen habt: Vielleicht mal barfußfreundliche Hausschuhe oder dünne Socken beim Training testen – manchmal reicht schon weniger Reibung, um das Schlimmste zu verhindern.
Wie behandelt ihr eure "Kampfspuren" sonst noch? Gibt’s Geheimtipps?
Also, ich kenn das Problem nur zu gut – dieses brennende Gefühl, wenn man nach dem Training merkt, dass die Haut wieder mal an der Matte "kleben" blieb.

Da kann ich nur zustimmen! Sprühpflaster ist praktisch, aber oft nicht ideal für die Heilung. Stattdessen schwöre ich auf Hydrokolloid-Pflaster (z. B. von Compeed). Die schaffen ein feuchtes Milieu, das die Wundheilung beschleunigt – und man kann damit sogar duschen oder trainieren, ohne dass es wieder aufreißt. Einfach drauflassen, bis es sich von selbst löst.Christian schrieb: "Das mit dem Sprühpflaster ist nicht immer sehr vorteilhaft, oft verklebt es die Wunde und dann dauert es mit der Heilung noch länger."
- Bei frischen Brandwunden: Erstmal desinfizieren (z. B. mit Octenisept), dann offen lassen oder mit einem atmungsaktiven Pflaster abdecken.
- Bei Eiterung: Jodhaltige Salben (wie Betaisodona) oder Zinksalbe helfen, die Entzündung zu reduzieren. Aber Achtung – manche reagieren allergisch darauf (wie Zooom).
- Für trockene, schuppige Stellen: Bepanthen Wund- und Heilsalbe oder Panthenol-Spray – die beruhigen und fördern die Regeneration.
- Wenn’s richtig schlimm ist: Hydrokolloid-Pflaster (gibt’s in jeder Apotheke) sind die Rettung! Die schützen, polstern und heilen gleichzeitig.
Und für alle, die wie JudoDan sagen "Ich mach gar nichts" – Respekt! Aber ich glaub, die meisten von uns haben nicht so abgehärtete Füße.

Falls ihr öfter damit zu kämpfen habt: Vielleicht mal barfußfreundliche Hausschuhe oder dünne Socken beim Training testen – manchmal reicht schon weniger Reibung, um das Schlimmste zu verhindern.
Wie behandelt ihr eure "Kampfspuren" sonst noch? Gibt’s Geheimtipps?
Zuletzt geändert von Christian am 05.09.2025, 06:40, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: links entfernt
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