Beingreiftechniken bei Alljapanischen Meisterschaften wieder erlaubt
Beingreiftechniken bei Alljapanischen Meisterschaften wieder erlaubt
Gerade verifiziert: Bei den nächsten Alljapanischen Meisterschaften werden Beingreiftechniken wieder erlaubt sein.
I founded a new system for physical culture and mental training as well as for winning contests. I called this "Kodokan Judo",(J. Kano 1898)
Techniques are only the words of the language judo (Cichorei Kano, 24.12.2008)
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Re: Beingreiftechniken bei Alljapanischen Meisterschaften wieder erlaubt
Die Aussage ist korrekt, wenn das auch mit Einschränkungen passiert. Es darf nur an die Beine gegriffen werden, wenn man im Kontakt mit dem Gegner ist. Wie genau der Kontakt definiert ist, stand nicht in der offiziellen Meldung, die Passage
立ち姿勢において、相手と組んだ状態 gibt leider keine Information ob dafür eine Hand am Gegner ausreicht oder mehr nötig ist.
Die offizielle Meldung von gestern: https://www.judo.or.jp/news/15811/
Der Morote-gari aus dem Nichts wird weiterhin mit Shido bestraft.
Nachdem im letzten Jahr Hantei nach regulärer Kampfzeit von 5 Minuten eingeführt wurde, fand ich die Kämpfe erstaunlich langweilig. Aus meiner Sicht war das keine gute Entscheidung, leider wird diese dieses Jahr beibehalten. Vielleicht verändert die Regel zu den Ashitori das Ganze wieder zum Besseren, ich sehe da aber noch unschönere Kämpfe kommen.
立ち姿勢において、相手と組んだ状態 gibt leider keine Information ob dafür eine Hand am Gegner ausreicht oder mehr nötig ist.
Die offizielle Meldung von gestern: https://www.judo.or.jp/news/15811/
Der Morote-gari aus dem Nichts wird weiterhin mit Shido bestraft.
Nachdem im letzten Jahr Hantei nach regulärer Kampfzeit von 5 Minuten eingeführt wurde, fand ich die Kämpfe erstaunlich langweilig. Aus meiner Sicht war das keine gute Entscheidung, leider wird diese dieses Jahr beibehalten. Vielleicht verändert die Regel zu den Ashitori das Ganze wieder zum Besseren, ich sehe da aber noch unschönere Kämpfe kommen.
- nur_wazaari
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Re: Beingreiftechniken bei Alljapanischen Meisterschaften wieder erlaubt
Ich finde die Kämpfe beim AJC überhaupt nicht langweilig, auch wenn die oft taktisch geprägt sind. Im Gegenteil, auf eine gewisse Weise wirken die oft deutlich geistvoller und haltungsstärker, als das sonst zu beobachtende Herumgekrampfe.
Ob man die Kämpfer nun bis in die 10. Minute Golden Score gelangen lässt oder aber die Kampfrichter ihrer originären Aufgabe nachkommen und bei (scheinbarem) Gleichstand über die jeweils Besseren nach der regulären Kampfzeit befinden, ist vielleicht auch eine Frage der Effizienz. So ist nach 4 oder 5 Minuten eben ganz sicher ein Ergebnis zustandegekommen, sicherlich genügend Zeit.
Von der Revitalisierung der Beingreiftechniken erhofft man sich wohl vor allem, dass leichtere Kämpfer bessere Chancen gegen schwerere Gegner haben und die sich auch hier und da effektiver verteidigen können. Eventuell spielen auch andere Gründe eine Rolle, die aber deutlich spekulativer sind.
Ich würde es im Übrigen begrüßen, wenn man sich auch hierzulande häufiger trauen würde, bei Turnieren auf nationaler Ebene sich nicht sklavisch an die teils merkwürdig interpretierten IJF-Regeln zu halten und die entsprechenden Ordnungen dahingehend anzupassen, dass das gefahrlos möglich wird. Der Fokus liegt allzu oft darauf, dass unerlaubte (nicht gesundheitsgefährdende) Handlungen mit teilweise minutiöser Genauigkeit analysiert, identifiziert und geahndet werden. Der Katalog ist ja auch beachtlich groß. Das Ergebnis des zeit- und nervenraubenden Analysevorgangs hingegen ist nicht selten diskutabel und bringt Judo nicht weiter. Das aktuelle Regelwerk erzeugt ohnehin nicht die gewünschte Wirkung, wie nach den zahlreichen internen und externen Kritiken festzustellen ist, eher im Gegenteil - es erzeugt viele frustrierte Judoka und irritierte Zuschauer.
Nebenbei könnte man auch die Rolle der Mattenkampfrichter hinterfragen, die ja nur als Verkündungselemente auftreten, aber eigentlich keine eigenen Entscheidungen mehr treffen, vor allem international. Es wirkt von außen betrachtet ziemlich merkwürdig, weshalb ein paar ältere Herren vor ihren Bildschirmen die "Darbietungen" manchmal minutenlang begutachten, die Kämpfe zur Unzeit unterbrechen lassen, um den offiziell wirkenden "Pinguinen" in der Mitte dann per Ohrknopf durchgeben, welche Entscheidung aus der Ferne sie jetzt zu verkünden haben.
Ob man die Kämpfer nun bis in die 10. Minute Golden Score gelangen lässt oder aber die Kampfrichter ihrer originären Aufgabe nachkommen und bei (scheinbarem) Gleichstand über die jeweils Besseren nach der regulären Kampfzeit befinden, ist vielleicht auch eine Frage der Effizienz. So ist nach 4 oder 5 Minuten eben ganz sicher ein Ergebnis zustandegekommen, sicherlich genügend Zeit.
Von der Revitalisierung der Beingreiftechniken erhofft man sich wohl vor allem, dass leichtere Kämpfer bessere Chancen gegen schwerere Gegner haben und die sich auch hier und da effektiver verteidigen können. Eventuell spielen auch andere Gründe eine Rolle, die aber deutlich spekulativer sind.
Ich würde es im Übrigen begrüßen, wenn man sich auch hierzulande häufiger trauen würde, bei Turnieren auf nationaler Ebene sich nicht sklavisch an die teils merkwürdig interpretierten IJF-Regeln zu halten und die entsprechenden Ordnungen dahingehend anzupassen, dass das gefahrlos möglich wird. Der Fokus liegt allzu oft darauf, dass unerlaubte (nicht gesundheitsgefährdende) Handlungen mit teilweise minutiöser Genauigkeit analysiert, identifiziert und geahndet werden. Der Katalog ist ja auch beachtlich groß. Das Ergebnis des zeit- und nervenraubenden Analysevorgangs hingegen ist nicht selten diskutabel und bringt Judo nicht weiter. Das aktuelle Regelwerk erzeugt ohnehin nicht die gewünschte Wirkung, wie nach den zahlreichen internen und externen Kritiken festzustellen ist, eher im Gegenteil - es erzeugt viele frustrierte Judoka und irritierte Zuschauer.
Nebenbei könnte man auch die Rolle der Mattenkampfrichter hinterfragen, die ja nur als Verkündungselemente auftreten, aber eigentlich keine eigenen Entscheidungen mehr treffen, vor allem international. Es wirkt von außen betrachtet ziemlich merkwürdig, weshalb ein paar ältere Herren vor ihren Bildschirmen die "Darbietungen" manchmal minutenlang begutachten, die Kämpfe zur Unzeit unterbrechen lassen, um den offiziell wirkenden "Pinguinen" in der Mitte dann per Ohrknopf durchgeben, welche Entscheidung aus der Ferne sie jetzt zu verkünden haben.
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Re: Beingreiftechniken bei Alljapanischen Meisterschaften wieder erlaubt
Die L'Equipe scheint mehr über die Regeländerung zu wissen und schreibt, dass für die Angriffe eine Hand an der Jacke bleiben muss und damit Morote-gari rausfällt, auch wenn vorher an der Jacke gegriffen wurde.
Ich konnte diese Information bisher nicht finden, vielleicht hat die L'Equipe aber zusätzliche Quellen.
https://lespritdujudo.com/zen-nihon-202 ... enir-judo/
Ich konnte diese Information bisher nicht finden, vielleicht hat die L'Equipe aber zusätzliche Quellen.
https://lespritdujudo.com/zen-nihon-202 ... enir-judo/
- nur_wazaari
- 2. Dan Träger
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Neue, alte Regeln ausgewürfelt
https://www.ijf.org/news/show/judo-pres ... -new-rules
https://judoinside.com/news/7019/Intern ... s_for_2025
https://judoinside.com/news/7019/Intern ... s_for_2025
Eine Übersetzung ins Deutsche ist nutzlos, solange bei mindestens der Hälfte der Änderungen nicht klar ist, was genau gemeint sein soll.- Addition of a third score yuko, in ne-waza it will be given at 5 seconds.
- Use of head to throw and defend allowed except in cadet events where it will be penalised with shido.
- All jacket grips and gripping under the belt to the level of the top of the inner thigh are allowed but shido will be given if using the jacket grip or under the belt to the level of the top of the inner thighs grip negatively.
• Hooking the legs with the hand or arm, leg grabbing, gripping the trousers and touching the leg from the top of the inner thigh down is forbidden and will be penalised with shido.
• Kumi-kata will be given 30 secs time for an attack.
• Bear hug in tachi-waza is allowed except with hands or hands and arms clasped, forming a circle which will be penalised with shido.
• Unintentionally leaving the contest area in tachi-waza and ne-waza will be given “Mate!”
• Kansetsu-waza applied while performing throws, with high injury risks (where uke cannot escape), will be penalised with hansoku-make. For kansetsu-waza applied with techniques, with lower injury risks (where uke has the possibility to escape), performed with two hands on one arm, it will be “Mate!” and “Shido!”
• Positive activity in ne-waza will be taken in consideration.
• Reverse seoi-nage is allowed except in cadet events where it will be penalised with shido.
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- Gelb - Orange Gurt Träger
- Beiträge: 28
- Registriert: 22.10.2022, 19:03
Re: Beingreiftechniken bei Alljapanischen Meisterschaften wieder erlaubt
Bemerkenswert, so zumindest mein erster Eindruck. Eine Rutsche Regeländerungen, die vom (wieder) Erlauben geprägt ist und nicht vom Verbieten. Ob es sowas überhaupt schonmal gegeben hat?
Aber die Wiedereinführung der Beinfasser bleibt dann wohl doch aus.
Den "Boden-Yuko" muss ich erstmal auf mich wirken lassen und dann bin ich auch auf die genauen Erläuterungen gespannt.
Aber die Wiedereinführung der Beinfasser bleibt dann wohl doch aus.
Den "Boden-Yuko" muss ich erstmal auf mich wirken lassen und dann bin ich auch auf die genauen Erläuterungen gespannt.
- nur_wazaari
- 2. Dan Träger
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Re: Beingreiftechniken bei Alljapanischen Meisterschaften wieder erlaubt
Bemerkenswert, sicher. Nur haben weder Regelwerk noch seine missglückte Pflege etwas mit Judo zu tun, sondern mit Politk. Didaktische, sportliche und ethische Überlegungen spielen keine nennenswerte Rolle, wenn mal wieder "angepasst" und "vereinfacht" wird. Dementsprechend lesen sich auch die entsprechenden Ankündigungen inhaltlich kryptisch wie politische Kompromisspapiere und stellen die Anwender auch nach großspurigen Erklärungsveranstaltungen regelmäßig vor fortwährende Rätsel.M. Olinero hat geschrieben: ↑13.12.2024, 13:34 Bemerkenswert, so zumindest mein erster Eindruck. Eine Rutsche Regeländerungen, die vom (wieder) Erlauben geprägt ist und nicht vom Verbieten. Ob es sowas überhaupt schonmal gegeben hat?
Aber die Wiedereinführung der Beinfasser bleibt dann wohl doch aus.
Den "Boden-Yuko" muss ich erstmal auf mich wirken lassen und dann bin ich auch auf die genauen Erläuterungen gespannt.
Man könnte das alles für belanglos halten, aber es verdienen Leute halt ihr Geld damit, die regelsetzende Organisation wird als Vertreter der Sportart Judo in der weltweiten Öffentlichkeit und vor nationalen Sportorganisationen wahrgenommen und hierzulande wird von der Kreisebene an auf diesem Regelwerk aufbauend gekämpft. Letzteren Punkt könnte man demnach auch überdenken, ohne gleich den Versicherungsschutz zu verlieren oder sich dem Vorwurf auszusetzen, "verbindliche" Regeln durch eigenmächtige Interpretationen zu "umgehen" - sich schlicht zu emanzipieren. Aber auch für Ehrenamt und Hobby gilt: wenn ich irgendwie in Deutschland in organisiertes DJB-Judo involviert bin, muss ich mich zwangsläufig mit den Ergüssen der IJF auseinandersetzen, wenn ich den Anschluss nicht verlieren will.
Weiterhin, ein ratloser Interpretationsversuch der neuen Regelpolitik: https://judoinside.com/news/7021/Analys ... _new_rules
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Re: Beingreiftechniken bei Alljapanischen Meisterschaften wieder erlaubt
Das hab ich heute bei Youtube gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=aSE7p_rhfyc
Erklärung mit Anschauungsbeispiel
https://www.youtube.com/watch?v=aSE7p_rhfyc
Erklärung mit Anschauungsbeispiel
Ein Baumstamm wird nicht gefällt, indem Mann dagegen läuft, dazu braucht Mann Kuzushi, Tsukuri, Kake, oder notfalls eine Axt.
Re: Beingreiftechniken bei Alljapanischen Meisterschaften wieder erlaubt
Danke für das Video, das verdeutlicht schon sehr gut, wohin die Reise gehen wird.
Prima für die Vereine, die können schon wieder ihre Wertungstafeln neu gestalten oder die Software umprogrammieren
Prima für die Vereine, die können schon wieder ihre Wertungstafeln neu gestalten oder die Software umprogrammieren
Re: Beingreiftechniken bei Alljapanischen Meisterschaften wieder erlaubt
Das passt schon, wir haben noch ganz alte Wertungstafeln im Schrank, sogar noch mit „Chui“ und „Keikoku“ Es kommt alles immer wieder
Ein Baumstamm wird nicht gefällt, indem Mann dagegen läuft, dazu braucht Mann Kuzushi, Tsukuri, Kake, oder notfalls eine Axt.
Re: Beingreiftechniken bei Alljapanischen Meisterschaften wieder erlaubt
Das kann ich mir auch vorstellen, irgendwo habe ich noch ein Regelwerk aus Mitte der 90er, bin gespannt, wann ich das wieder nutzen kann
Re: Beingreiftechniken bei Alljapanischen Meisterschaften wieder erlaubt
Ich hab mich jetzt auch mal ins Bild setzen lassen. Die ganzen Youtubevideos dazu sind irgendwie nicht gelungen, so zumindest mein Eindruck.
Thomas Jüttner hat auf seiner Veranstaltung auch schon wieder andere Sachen erzählt, als es Lascau bei der IJF gemacht hat. So waren die 01-01 und 02-01 bei Lascau Ippon, bei Jüttner dann nur noch Waza-ari. Ob es da noch Änderungen gab oder Jüttner auf seinem Zettel verrutscht ist, weiß ich nicht.
Aus meiner Sicht eigentlich ganz okay, was da gemacht wurde, auch wenn ich glaube, dass die Kämpfer und Trainer sich schon drum kümmern werden, dass die Regeln schnell Anpassungen brauchen.
Thomas Jüttner hat auf seiner Veranstaltung auch schon wieder andere Sachen erzählt, als es Lascau bei der IJF gemacht hat. So waren die 01-01 und 02-01 bei Lascau Ippon, bei Jüttner dann nur noch Waza-ari. Ob es da noch Änderungen gab oder Jüttner auf seinem Zettel verrutscht ist, weiß ich nicht.
Aus meiner Sicht eigentlich ganz okay, was da gemacht wurde, auch wenn ich glaube, dass die Kämpfer und Trainer sich schon drum kümmern werden, dass die Regeln schnell Anpassungen brauchen.
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Re: Beingreiftechniken bei Alljapanischen Meisterschaften wieder erlaubt
Ich glaube, er hat schlicht die Videos verwechselt. Zum Thema "Waza-ari" wurden die Videos der Serie "Ippon vs. Waza-ari" eingeblendet. Wenn man fest daran glaubt, gerade einen Waza-ari zu sehen, sieht man vermutlich immer irgendwas, warum man keinen Ippon geben sollte...caesar hat geschrieben: ↑19.12.2024, 11:05 Thomas Jüttner hat auf seiner Veranstaltung auch schon wieder andere Sachen erzählt als es Lascau bei der IJF gemacht hat. So waren die 01-01 und 02-01 bei Lascau Ippon, bei Jüttner dann nur noch Waza-ari. Ob es da noch Änderungen gab oder Jüttner auf seinem Zettel verrutscht ist weiß ich nicht.
Re: Beingreiftechniken bei Alljapanischen Meisterschaften wieder erlaubt
Das ist meine Hoffnung und nicht, dass dort vor Ort von einen auf den anderen Tag Sachen geändert wurden. Ist natürlich ungünstig, dass das in der ersten großen Vorstellung passiert, aber nach den regionalen Veranstaltungen wird sich das denke klären. Glaube auch, dass Wertungen die Trainer und Sportler weniger interessieren.Bodnus Carlsen hat geschrieben: ↑19.12.2024, 13:37 Ich glaube, er hat schlicht die Videos verwechselt. Zum Thema "Waza-ari" wurden die Videos der Serie "Ippon vs. Waza-ari" eingeblendet. Wenn man fest daran glaubt, gerade einen Waza-ari zu sehen, sieht man vermutlich immer irgendwas, warum man keinen Ippon geben sollte...
Der Kodokan hat schon vor 4 Wochen seinen Regelentwurf veröffentlicht. Ich bin etwas überrascht, dass der hier noch gar nicht verlinkt war.
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Re: Beingreiftechniken bei Alljapanischen Meisterschaften wieder erlaubt
Auf "https://referee.ijf.org/" lassen sich alle Videos inklusive Bewertung (aber ohne Begründungen) anschauen. Die Präsentationen des Seminars sind dort auch zu finden. Wer sich die volle Dröhnung geben möchte: Auf JudoTV ist das komplette Seminar verfügbar.