wir nicht über Gebühr strapazieren
, wenn wir uns im Diskurs
JUDO als Sport gedanklich bewegen. Wir alle wissen, was gemeint ist. Und um beim Beispiel von Lion zu bleiben, dem T-Shirt (und der Gleichberechtigung zwischen Mann & Frau), so ist doch eher das Beispiel des ÜL albern, bis peinlich ... wenn er (oder sie) immer wieder auf "den Umstand" penetrant hinweist.
Irgendwann suche ich mir eine andere Schule und lasse das Training von
Jutta oder Jupp sausen, wenn ich immer wieder aufs Neue angemault werde. Neben dem T-Shirt kann man auch beliebig viele andere Dinge ausfindig machen, z.B. Kaugummi, Badelatschen, Wasserflasche ...
ach, als ÜL (oder diplomierter Judolehrer) kann man sich sehr leicht aufhängen
.
An der Theorie das Benimmregeln (also eine Etikette) ursprünglich aus den Kampfkünsten (also auch dem Militär) stammen könnten, ist etwas dran ---> also aus einem x-beliebigen Kulturkreis.
(...)
Judo wurde den gegebenen Voraussetzungen und Situationen angepasst. Ist das richtig?
Ganz bestimmt sogar, ebenso wie das Okinawa Te ... auch die allgemeine Schule (allgemeine Schulbildung) wurde in den letzten 1001 Jahren reformiert.
Am letzten Freitag erst, wurde öffentlich bekannt gemacht, dass es an WLAN-PORTs, Lernsoftware und Präsentationsmedien (keine Kreidetafel oder Buntstifte mehr) sowie Endgeräten (Laptop, Tablet, Smartphone) ... vor allem an und in /deutschen Grundschulen
mangelt.
Habe ich gehört,
HBt.
PS
Danke 'tutor!' für das
Paper von Murata-san und den Verweisen.
Nachtrag:
Respekt und Achtung
(vor dem Leben ...)
sollte man als gegeben voraussetzen. Ist diese Wertschätzung noch nicht vorhanden, muss die Schule eben nachsteuern. Es wäre also wünschenswert wenn das klassische Kodokan-Judo (Ryu) allgemeine und spezielle WERTE und Tugenden vermittelt, um so wichtiger ist ein rechtzeitiger Beginn der Ausbildung - im Kindesalter. Denn
Hans lernt nichts mehr /er ist schon begriffsstutzig.