Ritschtig, das is en anner Thema und das wolle mer auch gar net diskutiere.
Wenn ich die Beiträge jetzt so zum Thema sehe, dann fällt mir doch folgendes auf:
Punkt 1: 7,50 € die Stunde für Training is doch ein guter Lohn. Ich bekomme an meiner Arbeitsstelle nur 7 € die Stund und da hab ich mehr Verantwortung.
Ok ok, ich gebs ja zu, an meiner alten Trainerstelle in Wiesbaden habe ich 9,50 € für 45 Minuten bekommen. *g*
Punkt 2: Was hat ein Geldangebot mit Trainingsaufbau zu tun, damit aus Judoka erfolgreiche Wettkämpfer werden? Entweder kann ein Trainer ein gutes wettkampforientiertes Training halten oder er kann es nicht. Es kann trotzdem ein gutes Breitensporttraining sein. Wenn deine Jungs sich das Training anders vorstellen, muss dies auch nicht heißen, das sie dann auch gute Wettkämpfer werden. Es gehört auch ein gewisses Talent zum Wettkampf und das hat nicht jeder.
Von hier aus ist das aber schwer zu beurteilen, ich kenne weder Trainer noch deine Jungs, noch die Trainingsumstände.
WER,WIE ,WAS,FÖRDERT DIE JUGEND BEIM WETTKÄMPFEN
liebe kolleginnen und kollegen,
talentförderung und wettkampftraining.
die frage hier verstehe ich so,was von seiten der landesverbände,bzw. vom djb getan wird,welche unterstützung vereine erhalten können und ob diese als ausreichend zu bezeichnen ist.
stützpunkttraining,landeskader,lehrgänge auf bezirks-u.landesebene sind nur einige stichworte,wie die wettkampf-elite generiert wird.
weiterhin ist bspw. die fachübungsleiterausbildung auch bereits in die schwerpunkte breiten-u.wettkampfsport aufgeteilt.
die verteilung der haushaltsmittel auf landesebene geht auch ganz offensichtlich zugunsten der wettkämpfer.
die TEILNAHME an diesen maßnahmen muß aber größtenteils von den vereinen bezahlt werden-fahrkosten,betreuer,lehrgangsgebühren usw.
-so ist es doch,oder?
hier fallen einfach sehr viele kleinere vereine und somit auch viele "große talente in kleinen vereinen" durchs sieb oder wie seht ihr das?
etwas kleinlaut muß ich allerdings auch zugeben,wie schwer sich manche von uns tun,talentierte nachwuchskämpfer/innen an größere,leistungsfähigere vereine "abzutreten".
rein gefühlsmäßig verständlich,oder?
welcher dojo ziert sich nicht gern mit wettkampferfogen auf überregionaler ebene?
ich habe fertig
allen ein schönes we
wünscht
ralf ut flens
talentförderung und wettkampftraining.
die frage hier verstehe ich so,was von seiten der landesverbände,bzw. vom djb getan wird,welche unterstützung vereine erhalten können und ob diese als ausreichend zu bezeichnen ist.
stützpunkttraining,landeskader,lehrgänge auf bezirks-u.landesebene sind nur einige stichworte,wie die wettkampf-elite generiert wird.
weiterhin ist bspw. die fachübungsleiterausbildung auch bereits in die schwerpunkte breiten-u.wettkampfsport aufgeteilt.
die verteilung der haushaltsmittel auf landesebene geht auch ganz offensichtlich zugunsten der wettkämpfer.
die TEILNAHME an diesen maßnahmen muß aber größtenteils von den vereinen bezahlt werden-fahrkosten,betreuer,lehrgangsgebühren usw.
-so ist es doch,oder?
hier fallen einfach sehr viele kleinere vereine und somit auch viele "große talente in kleinen vereinen" durchs sieb oder wie seht ihr das?
etwas kleinlaut muß ich allerdings auch zugeben,wie schwer sich manche von uns tun,talentierte nachwuchskämpfer/innen an größere,leistungsfähigere vereine "abzutreten".
rein gefühlsmäßig verständlich,oder?
welcher dojo ziert sich nicht gern mit wettkampferfogen auf überregionaler ebene?
ich habe fertig
allen ein schönes we
wünscht
ralf ut flens
Wäre alles kein Problem, wenn irgendwie für den "Kleinverein" dannetwas kleinlaut muß ich allerdings auch zugeben,wie schwer sich manche von uns tun,talentierte nachwuchskämpfer/innen an größere,leistungsfähigere vereine "abzutreten".
rein gefühlsmäßig verständlich,oder?
auch mal ein Nutzen zurückkommt, aber viele der "Talente",
welche dann abgetreten werden oder von sich aus wechseln,
vergessen oft, wo sie ihre Grundlagen lernten und geben dem
Kleinverein nicht viel zurück, weder daß sie nach ihrer WK-Karriere
dort wieder als Trainer arbeiten, noch daß sie während ihrer Karriere
abundzu doch mal zum Training kommen und es soszusagen
durch ihrer Anwesenheit "aufwerten"...
Mit freundlichem Gruß
Fritz
Fritz
Speedy meine Jungs sind gute Wettkämpfer kader und andere sachen ich fahre sie auch 1-2 mal die Woche in die Stadt zum Training bei einem Top
Trainer und das nehmen die Jungen zum vergleich da werden sie ge fordert und das wollen die auch im eigenem Verein haben .Wir haben vier
Trainer davon kann man einen gebrauchen .Aber der kommt mit so einer unlust zum Training was ich auch versteh er fährt 20km eine Tour und fährt nach ca 2 std zurück das sind 40 km das für 15 euro so einen Mann sollte man unterstützen. Aber der Vorstand ist da gegen.
Sobald die Jungs die möglichkeit haben selber zur Stadt zufahren werden sie wohl auch zu einen der grossen Vereine wechseln. Gut sie werden dem Dorfsverein verbunden bleiben weil das auf Dorfe eben so ist. Aber man hätte auch hier was auf bauen können.
Trainer und das nehmen die Jungen zum vergleich da werden sie ge fordert und das wollen die auch im eigenem Verein haben .Wir haben vier
Trainer davon kann man einen gebrauchen .Aber der kommt mit so einer unlust zum Training was ich auch versteh er fährt 20km eine Tour und fährt nach ca 2 std zurück das sind 40 km das für 15 euro so einen Mann sollte man unterstützen. Aber der Vorstand ist da gegen.
Sobald die Jungs die möglichkeit haben selber zur Stadt zufahren werden sie wohl auch zu einen der grossen Vereine wechseln. Gut sie werden dem Dorfsverein verbunden bleiben weil das auf Dorfe eben so ist. Aber man hätte auch hier was auf bauen können.
Was ist mit den anderen drei? Warum sind die nicht "zu gebrauchen"?Wir haben vier
Trainer davon kann man einen gebrauchen .Aber der kommt mit so einer unlust zum Training was ich auch versteh er fährt 20km eine Tour und fährt nach ca 2 std zurück das sind 40 km das für 15 euro so einen Mann sollte man unterstützen. Aber der Vorstand ist da gegen.
Wieso ist der eine zu gebrauchen? Obwohl er unlustig ist?
Ich glaube nicht, daß allein die 2x20km am "Unlustigsein"
dran schuld sind... Vielleicht hat er auch das Gefühl, daß alles an
ihm hängt, insbesondere, wenn die anderen drei vielleicht
tatsächlich "unbrauchbar" sein sollten...
Bin auch ne zeitlang 50km zu meinem Verein gefahren, ohne
15€ zu bekommen, die Motivation hängt nicht an solchen Sachen...
Ansonsten ist das ÜL-Geld eigentlich eine Entschädigung, im Grunde
ein Zubrot, um z.B. gerade solche Fahrtkosten zu ersetzen...
Fakt ist eins, über Geld lassen sich Leute nur eingeschränkt und
kurzzeitig motivieren, gerade wenn es sich um ein Hobby handelt...
Und was hat der Vorstand zu melden, wenn Du den Trainer
(wie auch immer) unterstützen willst?
Wie wird das "Verbundensein" dann aussehen?Sobald die Jungs die möglichkeit haben selber zur Stadt zufahren werden sie wohl auch zu einen der grossen Vereine wechseln. Gut sie werden dem Dorfsverein verbunden bleiben weil das auf Dorfe eben so ist. Aber man hätte auch hier was auf bauen können.
Werden sie dann "brauchbareres Training" machen,
und auch oft als Betreuer auf Wettkämpfe fahren?
Mit freundlichem Gruß
Fritz
Fritz
Fritz ich komme im moment von der Vorstandsitzung des Hauptvereins
und habe erfahren das der gute Trainer gekündigt hat weil er vor Ort einen Verein gefunden hat der ihn auf 400 euro Basis eingestellt hat zum
1,7,2005 und das habe ich kommen sehen.
Und ich weiss nicht ob du auf Dorfe lebst jedenfalls bei uns ist das so
das jeder mit unserem Sportverein was zu tun hat und wer hier vor ort
zuzieht der muss in den Sportverein und die Feuerwehr und Sonntags
morgens zum Frühschoppen im Sportlerheim
und habe erfahren das der gute Trainer gekündigt hat weil er vor Ort einen Verein gefunden hat der ihn auf 400 euro Basis eingestellt hat zum
1,7,2005 und das habe ich kommen sehen.
Und ich weiss nicht ob du auf Dorfe lebst jedenfalls bei uns ist das so
das jeder mit unserem Sportverein was zu tun hat und wer hier vor ort
zuzieht der muss in den Sportverein und die Feuerwehr und Sonntags
morgens zum Frühschoppen im Sportlerheim