Oder anders gesagt: Ich fürchte beinahe, er hat recht. Ob es nun am Niveau liegt, möchte ich allerdings offen lassen. Ob es eine gute Sache ist ebenfalls

Gravierender Anfängerfehler.MCNS hat geschrieben:Hallo allesamt,
ich habe die Beiträge jetzt nicht alle gelesen, sondern nur überflogen.
Folgefehler. Self-knock-out.MCNS hat geschrieben: Dennoch sollten wir uns bewusst sein, dass ein Dan-Grad ein Meistergrad ist
Ja, das merkt man ...Hallo allesamt,
ich habe die Beiträge jetzt nicht alle gelesen, sondern nur überflogen.
Das sind so pauschale Aussagen, mit denen ich rein garnichts anfangen kann.Mir ist dabei aufgefallen, dass es verschiedene Sichtweisen über den Dan-Grad gibt.
Sicher haben alle ihre Berechtigung, was Wartezeit und Können angeht.
Ich kann diesen Unsinn nicht mehr hören!Dennoch sollten wir uns bewusst sein, dass ein Dan-Grad ein Meistergrad ist und man sich auch dementsprechend verhalten muss.
Wenn wir davon ausgehen, daß das einfach nur Blödsinn ist, erübrigt sich eigentlich jeder weitere Kommentar.Wenn wir davon ausgehen, dass der 1.Dan der Beginn des Meisterseins und der 10.Dan die Perfektion des Meisterseins ist, dann bedeutet dies, dass wir "Lernende" immer in irgendeiner Hinsicht das Ideal bzw. die Perfektion anstreben müssen, andernfalls würden wir uns nicht "weiterentwickeln" und keine Fortschritte machen.
Entschuldigung, aber das ist eher ... eine sehr marginale Aufzählung, in der etliche Lehrinhalte des Jûdô einfach fehlen.Was aber sind die Bereiche des Judo, die man meisterlich beherrschen kann?
Die Bereiche wären:
1. Geschichte des Judo/Ursprung/Grundgedanken/Selbstverteidigung
2. Wettkampf
3. Kata
4. Trainersein
5. Bildung einer guten Persönlichkeit/harmonisches Zusammenleben mit anderen
(6. Förderung des Judosports)
Eine Behauptung, die durch Jûdôka wie Kyuzo Mifune, Tokio Hirano und andere längst widerlegt ist.Nun können wir uns vorstellen, dass man diese Bereiche nicht alle in Perfektion beherrschen kann.
Es gibt keine "Meisterprüfung" im Jûdô.Unser DJB-Prüfungssystem schreibt nicht vor, dass man für eine Meisterprüfung Wettkampferfolge vorweisen muss, vor 30 Jahren war das ja noch Pflicht.
So wie bei euch die allermeisten zur Dan-Prüfung ihre Kata "runterhampeln", ohne jemals zu begreifen, wozu Kata da ist und wie man sie üben muß, ist es kein Wunder, daß ihr KEINEN konkreten Nutzen aus dem Üben von Kata ziehen könnt.Die Kata ist bei der Prüfung Pflicht, ebenso dass man ab dem 3. Dan Trainerkompetenz sowie historisches Judowissen zeigen muss, also "Theorie".
AUTSCH.In diesen Bereichen wird man also Stück für Stück Fortschritte machen müssen, wobei jedes Stück immer größer wird, da man sich ja der "Perfektion" nähert.
Das sah Kanô aber anders!Generell aber denke ich, dass die Graduierung an und für sich wenig aussagekräftig ist.
Ich kann das nicht mehr hören!!!Was den Grundgedanken des Judo angeht, so wollte Kano doch vor allem etwas schaffen, was den Menschen erzieht und seinen Körper formt.
Da es den Begriff "Meister" im Jûdô nicht gibt und er bspw. bei Kanô (soweit ich weiß) auch nicht auftaucht, können wir uns die Rätselei sparen.Wie dem auch sei, können wir alle weiterhin rätseln, ab wann man ein Meister ist, also ein wirklicher „Dan-Träger“.
Zu viel Philosophie oder Pädagogik oder zu komplex?[.........] Das Kämpfen ist Ausdruck eines triebhaften nicht voll bewußten oder beherrschbaren Verlangens nach Macht und Kontakt.
Wenn man das Kämpfen regelt, kann man dieses triebhafte Verlangen nicht nur zum Ausdruck bringen, sondern auch bewusst und verarbeitbar machen ......
Dieses dürfte aber nicht Anlass sein, das zu einer Kampfmaschine zu entwickeln, es dürfte aber genauso wenig Anlass sein, das zu unterdrücken und wegzutuen in einer falsch verstandenen Friedenserziehung.
Friedfertigkeit entsteht nicht durch Verdrängung, sondern aus dem Bewußtsein, das man gefährdet ist und mit dieser Gefährdung umgehen kann.
Das Kämpfen stellt viele existenzielle Grundfragen, die handelnd erkannt und beantwortet werden. Man stellt Fragen und findet Antworten auf Dinge wie Angreifen, Standhalten, Ausweichen, wie Freisein und Gefesseltsein, Herrschen und Beherrschtwerden, Besitzen und Loslassen, Gewinnen und Verlieren, Nehmen und Geben und noch vieles mehr ....
Judo ist eine tätige Philosophie.
Und in dieser stellt sich die paradoxe Möglichkeit ein, im Widerstreit Fürsorge zu tragen.
Die eigentlich menschliche Botschaft eines geregelten Kämpfens ist, das man versteht den Widerstreit einzugehen und die Fürsorge zugleich zu gewähren.
Es gibt nicht viele, die das wirklich können. Und es ist nicht etwas was man einmal gelernt hat und immer kann.
Es ist eine Erfahrung, an die man sich, wenn man sie gemacht hat, immer wieder erinnern kann, wenn es mal ernst wird ........
Boh ist schon spät. Es gibt viel wichtigere Dinge im Leben.Das omote einer Kunst ist das, was an der Oberfläche liegt, was ein Betrachter oder Übender mit seinem rationalen Erkenntnisvermögen begreift.
Ura hingegen existiert unter dieser Oberfläche und kann nur mit Intuition und Gefühl erfahren werden. Das omote des budō ist die siegreiche Technik, sein ura aber ist eine Lebensführung mit überwundenem Ego, eine Reise zu sich selbst, zur eigenen Persönlichkeit, verbunden mit gegenseitigem Respekt - also ein kontemplativer Weg des Bekenntnisses zu inneren menschlichen Werten. Das omote ist Form und nicht schwer zu begreifen, zum Verständnis des ura bedarf um einiges mehr.
Primitivste Vulgärpsychologie vom Allerfeinsten.Das Kämpfen ist Ausdruck eines triebhaften nicht voll bewußten oder beherrschbaren Verlangens nach Macht und Kontakt.
Nun ... wenn dich sowas glücklich macht ...Wenn man das Kämpfen regelt, kann man dieses triebhafte Verlangen nicht nur zum Ausdruck bringen, sondern auch bewusst und verarbeitbar machen ......
Ach was für schöööööne, schöne Worte.Friedfertigkeit entsteht nicht durch Verdrängung, sondern aus dem Bewußtsein, das man gefährdet ist und mit dieser Gefährdung umgehen kann.
Das Kämpfen stellt viele existenzielle Grundfragen, die handelnd erkannt und beantwortet werden
Ja, dieses bescheuerte Gesülze kann man auch in Wolters' Buch "Der friedliche Krieger" nachlesen. (Beitrag von Pöhler, Seite 75)Judo ist eine tätige Philosophie.
Und in dieser stellt sich die paradoxe Möglichkeit ein, im Widerstreit Fürsorge zu tragen.
Komplex daran ist nur das verquaste Geschwaller, welches bei mir einen langanhaltenden Lachkrampf auslöste.Zu viel Philosophie oder Pädagogik oder zu komplex?
AUTSCH ...als Inhaber eines Rokkudan (kodansha sind fortgeschrittene Grade für Meister und Lehrer (sensei)) ist dir omote und ura ein Begriff.
Wie recht du doch hast.Boh ist schon spät. Es gibt viel wichtigere Dinge im Leben.
Die Blumen gießen, die Frau in den Arm nehmen, mit den Kindern spielen ..............
Dieser Punkt ist mir gleich ins Auge gesprungen. Das "Umgehen mit Gefährdung" sollte dann auch gegeben sein ... man kann das sogar sehr schön selbst feststellen - und im ersten Schritt sogar sportlich. Such einen lokalen MMA-Verein auf und frag, ob du mal mitspielen darfst. Ich hab beim ersten Mal einfach mal 2-3 Fäuste ins Gesicht abbekommen, weil Deckungsarbeit und Führungshand und sowas bei mir etwas ... arg sportjudospezifisch aussah.piti hat geschrieben:Friedfertigkeit entsteht nicht durch Verdrängung, sondern aus dem Bewußtsein, das man gefährdet ist und mit dieser Gefährdung umgehen kann.
Wenn mir jemand mir 'n Messer unter die Nase hält, schießt mir schon eine Frage durch den Kopf ... aber das hat nix mit Besitzen und Loslassen, Nehmen und Geben zu tun, sondern eher mit "Wie komm ich hier lebend raus?"Das Kämpfen stellt viele existenzielle Grundfragen, die handelnd erkannt und beantwortet werden. Man stellt Fragen und findet Antworten auf Dinge wie Angreifen, Standhalten, Ausweichen, wie Freisein und Gefesseltsein, Herrschen und Beherrschtwerden, Besitzen und Loslassen, Gewinnen und Verlieren, Nehmen und Geben und noch vieles mehr ....
Entschuldigung, wenn ich mir hier als kleiner Nicht-mal-DAN-Träger anmaße, hier unter den erhabenen Schwarzgurten Kritik anzubringen ... aber "wenn es mal ernst wird" ist das letzte, an was ich mich erinnern will "Fürsorge zu gewähren".Die eigentlich menschliche Botschaft eines geregelten Kämpfens ist, das man versteht den Widerstreit einzugehen und die Fürsorge zugleich zu gewähren.
Es gibt nicht viele, die das wirklich können. Und es ist nicht etwas was man einmal gelernt hat und immer kann.
Es ist eine Erfahrung, an die man sich, wenn man sie gemacht hat, immer wieder erinnern kann, wenn es mal ernst wird ........
Du gehörst anscheinend nicht dazuEs gibt nicht viele, die das wirklich können.
Die von Dir zitierten Stellen meines Beitrages waren stille Kommentare an den bisherigen Verlauf dieses Fadens. Zudem solltest Du mich wenigstens "richtig" zitieren:califax hat geschrieben:Gravierender Anfängerfehler.MCNS hat geschrieben:Hallo allesamt,
ich habe die Beiträge jetzt nicht alle gelesen, sondern nur überflogen.Folgefehler. Self-knock-out.MCNS hat geschrieben: Dennoch sollten wir uns bewusst sein, dass ein Dan-Grad ein Meistergrad ist
Davon abgesehen, dass die Essenz dieses Fadens nicht übermäßig groß ist, interessiert mich auch relativ wenig, wenn jemand unangebrachte Dinge in seinen Beitrag schreibt und dafür eine Zeit aus dem Forum suspendiert wird. Da es hier um den Dan-Grad geht, gehe ich mal davon aus, dass die Verfasser der Beiträge jeweils eine Dan-Graduierung besitzen, andernfalls kann man ja nicht so gut "mitreden".MCNS hat geschrieben:ich habe die Beiträge jetzt nicht alle gelesen, sondern nur überflogen. Mir ist dabei aufgefallen, dass es verschiedene Sichtweisen über den Dan-Grad gibt. Sicher haben alle ihre Berechtigung, was Wartezeit und Können angeht. Dennoch sollten wir uns bewusst sein, dass ein Dan-Grad ein Meistergrad ist und man sich auch dementsprechend verhalten muss.
Selbst wenn man keinen Dan-Grad hat, so sollte man zumindest soviel Anstand besitzen, die Leistung anderer nicht schlecht zu machen. Was Anstand betrifft und allgemein auch die europäischen Umgangsformen, so sollte sich allem Anschein nach vor allem Tom Herold mal Gedanken machen... Was ich geschrieben habe, war eher eine Kurzzusammenfassung der heute allgemeinen Lehrgedanken und gültigen Ansichten auf dem größten Nenner. Ich habe damit nicht bezweckt, irgendwen hier zu ärgern, der glaubt, alles besser zu wissen. Die Frage nach dem wirklich "richtigen Judo" kann man nicht beantworten, man kann nur versuchen, sich dem zu nähern. Wenn man nun alles schlecht reden möchte, dann kann man das gerne tun, weil man in der Judo-Geschichte alles weiß. Dennoch scheint demjenigen nicht bewusst zu sein, dass sich das Judo verändert hat, sich den Umständen der Zeit und den in ihr lebenden Menschen angepasst hat. Und das ist das Judo von heute, von dem hier insgesamt die Rede ist.MCNS hat geschrieben:Dennoch sollten wir uns bewusst sein, dass ein Dan-Grad ein Meistergrad ist und man sich auch dementsprechend verhalten muss.
Genau.Wenn die Japaner nun den 1.Dan als Beginn des Judo ansehen, dann geben sie ihm eine relativ geringe Bedeutung. Wir hingegen geben den Dan-Graden eine höhere Bedeutung, weshalb man den Dan-Grad erst ab einem bestimmten Alter erreichen und die Dan-Grade nicht im 6-Monate Takt erhalten kann.
Neidisch?Dein Eröffnungsbeitrag und die Beiträge manch anderer sind aber teilweise sehr erschreckend, da sie vermuten lassen, dass sie mit gewissem Zorn bzw. Neid geschrieben worden sind.
Es wird nicht richtiger, wenn du diesen Unfug wiederholst.Dennoch sollten wir uns bewusst sein, dass ein Dan-Grad ein Meistergrad ist und man sich auch dementsprechend verhalten muss.
Europäische Umgangsformen ...?Was Anstand betrifft und allgemein auch die europäischen Umgangsformen, so sollte sich allem Anschein nach vor allem Tom Herold mal Gedanken machen...
Ich fasse das mal zusammen:Wenn man nun alles schlecht reden möchte, dann kann man das gerne tun, weil man in der Judo-Geschichte alles weiß. Dennoch scheint demjenigen nicht bewusst zu sein, dass sich das Judo verändert hat, sich den Umständen der Zeit und den in ihr lebenden Menschen angepasst hat. Und das ist das Judo von heute, von dem hier insgesamt die Rede ist.
Dummes Geschwätz.Wer das nicht tut, der hat sich dann wirklich selbst ausgeknockt, da er sich nicht (nach heutiger westlicher Vorstellung) "meisterlich" verhalten und somit auch nicht als Vorbild gelten kann
Auf welcher Grundlage und warum geben wir den Dan-Graden eigentlich eine höhere Bedeutung?MCNS hat geschrieben:Wenn wir nun mit 14 oder 15 den 1. und 2.Dan machen wollen, weil es die Japaner tun, dann wäre das wohl kontraproduktiv. Wenn die Japaner nun den 1.Dan als Beginn des Judo ansehen, dann geben sie ihm eine relativ geringe Bedeutung. Wir hingegen geben den Dan-Graden eine höhere Bedeutung, weshalb man den Dan-Grad erst ab einem bestimmten Alter erreichen und die Dan-Grade nicht im 6-Monate Takt erhalten kann.
Hmm, das Veränderungsargument... Nur bei Veränderungen ist die immer die Frage, ob sie hin zum Besseren geht oder eherDennoch scheint demjenigen nicht bewusst zu sein, dass sich das Judo verändert hat, sich den Umständen der Zeit und den in ihr lebenden Menschen angepasst hat. Und das ist das Judo von heute, von dem hier insgesamt die Rede ist.
Noch einmal: Dan heißt nicht "Meistergrad". Auch wenn Du es wiederholt "stur" in diesem Faden behauptet hast.Wer das nicht tut, der hat sich dann wirklich selbst ausgeknockt, da er sich nicht (nach heutiger westlicher Vorstellung) "meisterlich" verhalten und somit auch nicht als Vorbild gelten kann
Aus Großmannssucht, aus naiv-romantischer Verklärung einer fremden Kultur und um das in überlangen Grundschulzeiten zu Tage tretende Versagen in Training und Lehre zu bemänteln.Fritz hat geschrieben: Auf welcher Grundlage und warum geben wir den Dan-Graden eigentlich eine höhere Bedeutung?
Das geschieht auf der Grundlage von Fehlinterpretationen, Unwissen und Trägheit.Fritz hat geschrieben:
Auf welcher Grundlage und warum geben wir den Dan-Graden eigentlich eine höhere Bedeutung?
Dafür muss ich mich ja direkt registrierencalifax hat geschrieben:Da hätte man statt zu lesen auch trainieren können: Fäuste abhärten, Muskeltraining mit aktivem Dehnen, Achten, Feldenkrais, Bodenpfade, Atemübungen, Zentrumsaktivierung, BWEs, Tai Sabaki, Poleshaking, Kettlebells, Hanteln oder Tai-Chi-Kugeln (bzw. improvisierte Gewichte), ...
Stattdessen sitzt man am Computer und liest.
Irgendwie muß man doch die absurd langen Zeiten zum Erlernen der Grundschule rechtfertigen. Also wird sie flux zum Meistergrad umgepinselt und mit phantasieanregenden geistigen Klischees überladen.
Nun, der Handwerksvergleich ist ja eigentlich meinertom herold hat geschrieben:Das geschieht auf der Grundlage von Fehlinterpretationen, Unwissen und Trägheit.
Sieh dir die Kyû an, Fritz ... dort wird dir eigentlich nichts weiter als das Handwerkszeug gezeigt.
Naja, ich würde von einem Gesellen schon erwarten,So gesehen wirkt es einigermaßen überzogen, wenn an den Prüfling, der ja nur nochmal zeigen soll, daß er alle Werkzeuge schon mal gesehen und angefaßt hat, irgendwelche Forderungen hinsichtlich seiner "charakterlichen Eignung" gestellt werden.
Die charakterliche Eignung zum Halten und Benutzen einer Rohrzange, eines Schraubenziehers und eines Winkeleisens ...
Wimmelt nicht? Mist...Es ist auch völlig überzogen, von diesem Prüfling nun zu verlangen, er solle künftig "Vorbild" sein.
Weil er jetzt die Rohrzange kennt und sie schon mal in der Hand gehalten hat und THEORETISCH weiß, wann man diese Rohrzange anstelle eines Schraubenziehers zu benutzen hat, soll er VORBILD sein ...?
Ja, ja, ich weiß ...
Alfred Rhode hatte den unsäglichen Spruch geprägt "Dan sein heißt Vorbild sein!"
Wenn ihr selbst das wirklich ernst nehmen würdet, dann müßte es in eurem Verband von vorbildlichen Edelmenschen nur so wimmeln.
Naja, sooo schlecht besucht sind die Eure Lehrgänge ja erstmal nicht,Nun würde ich ja erwarten, daß man als Dan-Träger des Sportjudo erstens neugierig und zweitens selbstbewußt genug ist, diese Behauptungen einer Überprüfung zu unterziehen - und zwar "vor Ort" und in praxi.
Ich würde erwarten, daß man als Dan-Träger des Sportjudo unbedingt sehen möchte, ob man bei uns tatsächlich etwas Nützliches lernen kann, was man im Sportjudo nicht lernen kann.
Dazu aber müßte man sich ja zu unseren Lehrgängen oder zu unserem Training hinbemühen ...
Nicht wahr?
Du pauschalisierst aber hier ganz gewaltigDAS wären für mich beispielsweise "Kriterien für einen Dan-Grad" - NEUGIER, Wissensdrang, Offenheit ...
"Keiko shokon".
Mich wundert, daß es hier im Forum offenbar keinen einzigen Dan-Träger des Sportjudo gibt, der diese Neugier besitzt und die von mir vorgeschlagenen Dinge für selbstverständlich hält ...