Ole Bischofs "Judo-Diät"
- derLichtschalter
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Ole Bischofs "Judo-Diät"
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- Heffalump
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Re: Ole Bischofs "Judo-Diät"
Was ist mit dem Jo-Jo-Effekt?Lightmaster hat geschrieben:http://www.faz.net/s/Rub9CD731D06F17450 ... ntent.html
柔道 Freundliche Grüße 柔道
________Manuel________
________Manuel________
Re: Ole Bischofs "Judo-Diät"
Der Jo-jo-Effekt ist zu einem gewissen Teil auch psychisch bedingt. Bei Hochleistungssportler tritt er nur sehr begrenzt, aber dennoch spürbar auf (wobei es individuelle Unterschiede gibt). Aus diesem Grund sollte es immer wieder Phasen geben, in denen kein Gewicht gemacht wird. Dies ist eine Frage der Wettkampfplanung.Heffalump hat geschrieben:Was ist mit dem Jo-Jo-Effekt?
I founded a new system for physical culture and mental training as well as for winning contests. I called this "Kodokan Judo",(J. Kano 1898)
Techniques are only the words of the language judo (Cichorei Kano, 24.12.2008)
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Re: Ole Bischofs "Judo-Diät"
Ich frage mich nur, wir haben beim Judo doch mittlerweile diese schönen Gewichtsklassen.
Und wenn der Ole nun 86kg wiegt, warum kämpft er nicht in der GK -90kg?
Dann hätte er keinen Stress mit Abnehmen und könnte sogar noch ein bissel Muskelmasse aufbauen,
das scheint ja im Judo-Leistungssport ja recht beliebt zu sein...
Wir regen uns immer darüber auf, daß "Gewicht machen" schon bei Kindern/Jugendlichen einsetzt, kein Wunder,
wenn solche Artikel es bei potentiellen Vorbildern wie Ole als tolle Leistung hinstellen...
Achso: Hier ist Tag 2:
http://www.faz.net/-01oqs8
und Tag 3:
http://www.faz.net/-01or0w
und Tag 4:
http://www.faz.net/-01os1o
und der Kampftag:
http://www.faz.net/-01ovb1
Und wenn der Ole nun 86kg wiegt, warum kämpft er nicht in der GK -90kg?
Dann hätte er keinen Stress mit Abnehmen und könnte sogar noch ein bissel Muskelmasse aufbauen,
das scheint ja im Judo-Leistungssport ja recht beliebt zu sein...

Wir regen uns immer darüber auf, daß "Gewicht machen" schon bei Kindern/Jugendlichen einsetzt, kein Wunder,
wenn solche Artikel es bei potentiellen Vorbildern wie Ole als tolle Leistung hinstellen...
Achso: Hier ist Tag 2:
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Mit freundlichem Gruß
Fritz
Fritz
- Makikomi Kid
- 2. Dan Träger
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- Registriert: 25.11.2010, 12:59
Re: Ole Bischofs "Judo-Diät"
Was soll damit sein? Bei einer 5 Tage Diät, die in erster Linie KH-Speicher leert und dehydriert?Was ist mit dem Jo-Jo-Effekt?
JoJo tritt auf, wenn jemand eine suboptimale Diät über längere Zeit fährt, damit seinen Energiestoffwechsel ruiniert, Fett erhält und Muskeln abbaut und dann auf eine ebenso schrottige Diät mit Kalorien über dem zum Erhalt Notwendigen wechselt.
Hat nichts mit dem üblichen Gewichtmachen von Sportlern in Gewichtsklassen-Disziplinen zu tun. Oder mit dem "Feinschliff" von Wettkampf-BBlern, die ähnliche Prinzipien benutzen.
Das als Judo-Diät zu bezeichnen ist allerdings eher reißerisch - "Die Judo Diät: 5 Kilo in 4 Tagen"
Denn direkt nach dem Wiegen dürfte das Gewicht dann wieder ein paar Kilo ansteigen, da der Körper ja wieder hydriert werden möchte und die KH-Speicher vor dem Kampf auch gut gefüllt sein sollten

"Es gibt auf Dan Prüfungen zu höheren Stufen noch Dan-Träger, die noch nicht richtig fallen können" - Judoka50
Re: Ole Bischofs "Judo-Diät"
Immerhin ist der Ole in fast bewundernswerter Naivität ehrlich.
Er beschreibt ganz offen, wie er eine zeitliche Lücke im Kontrollregime ausnutzt, um bei den Wettkämpfen zu bescheißen und so in der falschen Gewichtsklasse anzutreten.
Statt sich mit Leuten seiner Kragenweite zu messen, vermöbelt er eben lieber körperlich unterlegene.
Wo war nochmal der entscheidende Unterschied zum Blutdoping?
Er beschreibt ganz offen, wie er eine zeitliche Lücke im Kontrollregime ausnutzt, um bei den Wettkämpfen zu bescheißen und so in der falschen Gewichtsklasse anzutreten.
Statt sich mit Leuten seiner Kragenweite zu messen, vermöbelt er eben lieber körperlich unterlegene.
Wo war nochmal der entscheidende Unterschied zum Blutdoping?
"To possess a high grade means nothing. Ever since martial arts were born, the grade of someone is what he can do in battle."
(Kacem Zoughari.)
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Re: Ole Bischofs "Judo-Diät"
Was mir im Zusammenhang mit dem JoJo-Effekt so in den Sinn kommt:
Habt ihr mal beobachtet, wie sich Nicht-Schwergewichts-Athleten dann so gewichtsmäßig entwickeln,
wenn sie ihre leistungssportliche Karriere beenden?
Ernsthaft gefragt: Ist z.B. Daniel Lascau (kämpfte damals bis -78kg, müßte danach eher in die "+" GK einzuordnen sein)
eine Einzelfall oder eher die Regel?
Das ist ja das Perfide
Und deshalb sind sie ja auch so hinterher, das Doping (also fremde Substanzen rein in den Körper) zu ahnden, damit
eben dort nicht der Druck für _alle_ besteht, bei solcher körperlichen Selbstzerstörung mitzumachen...
Ich überlege gerade, ob man nicht besser unmittelbar vor dem ersten Kampf, die Athleten noch mal
auf die Waage stellen sollte... So teuer sind doch vernünftige elektronische Waagen nicht mehr...
Habt ihr mal beobachtet, wie sich Nicht-Schwergewichts-Athleten dann so gewichtsmäßig entwickeln,
wenn sie ihre leistungssportliche Karriere beenden?

Ernsthaft gefragt: Ist z.B. Daniel Lascau (kämpfte damals bis -78kg, müßte danach eher in die "+" GK einzuordnen sein)
eine Einzelfall oder eher die Regel?
Die Frage drängt sich auf, aber da der Wiege-Termin für _alle_ steht, kannst Du davon ausgehen, daß es auch _alle_ so machen.califax hat geschrieben:Immerhin ist der Ole in fast bewundernswerter Naivität ehrlich.
Er beschreibt ganz offen, wie er eine zeitliche Lücke im Kontrollregime ausnutzt, um bei den Wettkämpfen zu bescheißen und so in der falschen Gewichtsklasse anzutreten.
Statt sich mit Leuten seiner Kragenweite zu messen, vermöbelt er eben lieber körperlich unterlegene.
Wo war nochmal der entscheidende Unterschied zum Blutdoping?
Das ist ja das Perfide

eben dort nicht der Druck für _alle_ besteht, bei solcher körperlichen Selbstzerstörung mitzumachen...
Ich überlege gerade, ob man nicht besser unmittelbar vor dem ersten Kampf, die Athleten noch mal
auf die Waage stellen sollte... So teuer sind doch vernünftige elektronische Waagen nicht mehr...
Mit freundlichem Gruß
Fritz
Fritz
Re: Ole Bischofs "Judo-Diät"
Ich kenne Daniel Laskau nicht und weiß deshalb nicht, wie er sich entwickelt hat.
Es ist aber normal, daß man fett wird, wenn man mit den regelmäßigen körperlichen Belastungen aufhört.
Das trifft ja nicht nur Sportler sondern auch Leute, deren berufliche Belastung durch Maschinen, Arbeitslosigkeit, Rente, etc. reduziert wird: Bergleute, früher die Bauern, die Stahlkocher, die Steinmetze, etc.
Der ganze Organismus ist auf effizientere Energieverwertung eingestellt, wozu auch eine optimierte Fetteinlagerung zählt.
Dazu kommen die Ernährungsgewohnheiten und ein gesunder Hunger, beides auf einen recht hohen Grundumsatz geeicht.
Wenn man sich nicht sehr sorgfältig runtertrainiert und anpaßt (was man auch erstmal durchhalten muß), sinkt eben nur der Energieverbrauch, die Energiebeschaffung und Einlagerung läuft aber auf hohem Niveau weiter.
Es ist aber normal, daß man fett wird, wenn man mit den regelmäßigen körperlichen Belastungen aufhört.
Das trifft ja nicht nur Sportler sondern auch Leute, deren berufliche Belastung durch Maschinen, Arbeitslosigkeit, Rente, etc. reduziert wird: Bergleute, früher die Bauern, die Stahlkocher, die Steinmetze, etc.
Der ganze Organismus ist auf effizientere Energieverwertung eingestellt, wozu auch eine optimierte Fetteinlagerung zählt.
Dazu kommen die Ernährungsgewohnheiten und ein gesunder Hunger, beides auf einen recht hohen Grundumsatz geeicht.
Wenn man sich nicht sehr sorgfältig runtertrainiert und anpaßt (was man auch erstmal durchhalten muß), sinkt eben nur der Energieverbrauch, die Energiebeschaffung und Einlagerung läuft aber auf hohem Niveau weiter.
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Re: Ole Bischofs "Judo-Diät"
Hatte beim Lesen befürchtet, dass der Ole ein Buch mit dem Titel "Die Judo- Diät" geschrieben hätte... Puuh... Aber meinen Beitrag bitte schnell löschen, sonst kommen noch irgendwelche Leute auf komische Ideen 

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- 2. Dan Träger
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- Registriert: 13.02.2009, 00:36
Re: Ole Bischofs "Judo-Diät"
Tricksen beim Gewichtmachen tut doch jeder. So auch die beliebte Variante, sich vor dem Wiegen warm zu laufen und durch mehrere Rollen bzw. Handstand das Blut in die obere Körperhälfte zu verlagern, um während des Rückfließens auf die Wage zu steigen. Da jeder solche Tricks kennt, herrscht doch "Waffengleichheit" und es begegnen sich die gleichen Leute, als wenn man das Gewichtmachen durch regelmäßiges Wiegen vor dem Training (mit vom Verband überwachter Waage) verhindern bzw. beschränken wollte.
Re: Ole Bischofs "Judo-Diät"
Nun tut mal bitte nicht so, als würde es einen Hochleistungssportler interessieren, ob sein Gegner 81 kg oder 82,5 kg wiegt.
Hier wird sich an Sachen hochgezogen, die nun für wirklich niemanden ein Geheimnis sind.
Damit Kinder und Jugendliche auf die Idee kommen, Gewicht zu machen, brauchen sie keinen Ole Bischof-Artikel. Sie kennen ihre Gewichtsklasse und sie haben eine Waage. Sind sie zu schwer, versuchen sie abzunehmen. Es ist Aufgabe der Trainer (nicht der Presse), die Kinder und Jugendlichen über die Gefahren des Abtrainierens in ihrem Alter aufzuklären und sie ggf. davon abzuhalten.
Hier wird sich an Sachen hochgezogen, die nun für wirklich niemanden ein Geheimnis sind.
Damit Kinder und Jugendliche auf die Idee kommen, Gewicht zu machen, brauchen sie keinen Ole Bischof-Artikel. Sie kennen ihre Gewichtsklasse und sie haben eine Waage. Sind sie zu schwer, versuchen sie abzunehmen. Es ist Aufgabe der Trainer (nicht der Presse), die Kinder und Jugendlichen über die Gefahren des Abtrainierens in ihrem Alter aufzuklären und sie ggf. davon abzuhalten.
Weil die Kaderplätze in dieser Gewichtsklasse mit anderen Sportlern belegt sind, die diese 4 kg mehr Muskelmasse schon längst haben?Fritz hat geschrieben:Und wenn der Ole nun 86kg wiegt, warum kämpft er nicht in der GK -90kg?
Udo Quellmalz? Richard Trautmann? Frank Wieneke? Martin Schmidt? Florian Wanner?Fritz hat geschrieben:Habt ihr mal beobachtet, wie sich Nicht-Schwergewichts-Athleten dann so gewichtsmäßig entwickeln,
wenn sie ihre leistungssportliche Karriere beenden?
Zuletzt geändert von Jano am 18.02.2011, 11:19, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Ole Bischofs "Judo-Diät"
Nur 4 kg mehr? Die meisten kommen ja auch von deutlich weiter oben runter....Jano hat geschrieben:Weil die Kaderplätze in dieser Gewichtsklasse mit anderen Sportlern belegt sind, die diese 4 kg mehr Muskelmasse schon längst haben?Fritz hat geschrieben:Und wenn der Ole nun 86kg wiegt, warum kämpft er nicht in der GK -90kg?
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Re: Ole Bischofs "Judo-Diät"
Genau! Nun tut mal bitte nicht so, als ob Leistungssportler für sowas unwichtiges gar noch aufwendige und gesundheitsgefährdende Diäten auf sich nehmen würden!Jano hat geschrieben:Nun tut mal bitte nicht so, als würde es einen Hochleistungssportler interessieren, ob sein Gegner 81 kg oder 82,5 kg wiegt.
Dann ist ja alles gut. Bißchen Doping mit Eigenblut und Testosteronreservoirs gefällig?Holger König hat geschrieben:Tricksen beim Gewichtmachen tut doch jeder. [...] Da jeder solche Tricks kennt, herrscht doch "Waffengleichheit" und es begegnen sich die gleichen Leute, als wenn man das Gewichtmachen durch regelmäßiges Wiegen vor dem Training (mit vom Verband überwachter Waage) verhindern bzw. beschränken wollte.
Weiß doch jeder, wie's geht.
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Re: Ole Bischofs "Judo-Diät"
Califax, ich denke, Du weißt ganz genau, dass mein "81 - 82,5 kg Einwand" auf den Gewichtsunterschied zwischen Wiegen und Kämpfen bezogen war, nicht auf das Abnehmen an sich.
Sicher kann man beim "Abkochen" aus Unwissenheit viel falsch machen. Auch derart, dass es tatsächlich der Gesundheit schaden kann. Aber das wird eher denen passieren, die planlos einfach "aufhören zu essen".
Ansonsten kann man sicherlich davon ausgehen, dass z.B. McDonalds die Gesundheit weit wirkungsvoller ruiniert, als das, was Ole Bischof da macht. Vollkornbrotscheiben mit Quark, Äpfel, Hühnchen mit gedämpftem Gemüse und Spiegelei, bunter Salat mit Putenbruststreifen, Schafskäse mit Sesam, viel trinken. Was bitte soll daran gesundheitsschädlich sein?
Mit Dopingvorwürfen wäre ich übrigens sehr vorsichtig. Ich weiß auch nicht, was dieses "Argument" in diesem Zusammenhang hier verloren haben soll.
Sicher kann man beim "Abkochen" aus Unwissenheit viel falsch machen. Auch derart, dass es tatsächlich der Gesundheit schaden kann. Aber das wird eher denen passieren, die planlos einfach "aufhören zu essen".
Ansonsten kann man sicherlich davon ausgehen, dass z.B. McDonalds die Gesundheit weit wirkungsvoller ruiniert, als das, was Ole Bischof da macht. Vollkornbrotscheiben mit Quark, Äpfel, Hühnchen mit gedämpftem Gemüse und Spiegelei, bunter Salat mit Putenbruststreifen, Schafskäse mit Sesam, viel trinken. Was bitte soll daran gesundheitsschädlich sein?
Mit Dopingvorwürfen wäre ich übrigens sehr vorsichtig. Ich weiß auch nicht, was dieses "Argument" in diesem Zusammenhang hier verloren haben soll.
Re: Ole Bischofs "Judo-Diät"
Bin mal gespannt, ob ihn seine Diät nicht zusehr ausgezehrt hat, um beim Grand Prix vorne dabeizusein...
Re: Ole Bischofs "Judo-Diät"
Das könnte man höchstens vermuten, wenn Ole deutlich konditionell einbrechen würde. Aber gerade für seine hervorragende Kondition ist er bekannt.
Re: Ole Bischofs "Judo-Diät"
http://www.bild.de/BILD/regional/ruhrge ... inale.html
Schneller als der DJB (erlaubt?)
Aber an der Kondition lag`s net.
Schneller als der DJB (erlaubt?)
Aber an der Kondition lag`s net.
- derLichtschalter
- 2. Dan Träger
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- Registriert: 09.08.2009, 00:15
Re: Ole Bischofs "Judo-Diät"
Sehr schön finde ich ja folgenden Halbsatz im letzten Artikel:
... und sie werden alle genau 80,9 Kilogramm schwer sein - sofern ihre „Judo-Diäten“ in den vergangenen 96 Stunden angeschlagen haben.