Hallo alle miteinander,
viele von Euch haben bestimmt mit Judo-Kindern zu tun. Dieser Sport ist ja in den letzten Jahren auch zu einem fast reinen Kindersport mutiert.
Was macht ihr eigentlich mit den Eltern? Nutzt Ihr sie als Helfer, macht ihr Elternabende oder interessieren euch die Eltern nicht?
Judohexe Doris
Elternarbeit: Von Elternabend bis...
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Also einen LEternabend direkt mach ich nicht, aber ich rede mit allen Eltern vor und nach dem Training und bite die Kinder auch das ihre Eltern auch ab un zu vorbei kommen. Das passiert auch und ich kenne eigentlich alle ganz gut. Dadurch entsteht eine Zugehörigkeit der Eltern. Zusätzlich wird einmal im Jahr etwas mit Eltern und Kindern gemacht(kino,etc....). Ein Elternabend wär vieliecht auch mal eine idee....Das einzigste mal wo ein "elternabend" gemacht wurde, war als die neue PO in groben zügen vorlag und als das Onzept des Vereins verändert wurde.
Jan
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- Christian
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Einen richtigen Elternabend haben wir auch noch nicht durchgeführt. Meist kommt man aber mit den Eltern nach dem Training ins Gespräch oder wenn Aktionen / Ausflüge angeboten werden.
Die Eltern helfen in der Regel auch bei größeren Veranstaltungen mit, wo jeder Mann (Frau) gebraucht wird.
Ein paar Eltern konnten wir sogar schon überreden mit dem Judo anzufangen
Ich denke, dass der Kontakt zu den Eltern sehr wichtig ist, denn sie sind es schließlich, die uns ihre Kinder anvertrauen.
@ Gagamel:
Habt ihr einen Elternabend zu der kommende PO durchgeführt? Wenn ja, wie war das Interesse / die Beteiligung bei den Eltern?
Die Eltern helfen in der Regel auch bei größeren Veranstaltungen mit, wo jeder Mann (Frau) gebraucht wird.
Ein paar Eltern konnten wir sogar schon überreden mit dem Judo anzufangen
Ich denke, dass der Kontakt zu den Eltern sehr wichtig ist, denn sie sind es schließlich, die uns ihre Kinder anvertrauen.
@ Gagamel:
Habt ihr einen Elternabend zu der kommende PO durchgeführt? Wenn ja, wie war das Interesse / die Beteiligung bei den Eltern?
schöne Grüße
Christian
Christian
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Ist bei uns genausoChristian hat geschrieben:Einen richtigen Elternabend haben wir auch noch nicht durchgeführt. Meist kommt man aber mit den Eltern nach dem Training ins Gespräch oder wenn Aktionen / Ausflüge angeboten werden.
Die Eltern helfen in der Regel auch bei größeren Veranstaltungen mit, wo jeder Mann (Frau) gebraucht wird.
[...]
Ich denke, dass der Kontakt zu den Eltern sehr wichtig ist, denn sie sind es schließlich, die uns ihre Kinder anvertrauen.
Gruß
Jochen
Jochen
Danke @ Galgamel/Jan
für den Tipp eines Elternabends zur neuen Po. Den werde ich an meinen Verein weitergeben
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Hey,
ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, für meine Gruppen einmal im Jahr einen Elternabend zu machen. Nicht alle Eltern können und wollen ihre Kinder abholen, so daß ich nicht alle Eltern kenne. Die Resonanz war immer recht gut. Vorallem kamen dann auch mal die Eltern, die ich sonst nicht zu Gesicht bekommen habe.
Als Themen gabs zum Beispiel: Stand der Gruppe; Umgang mit Turnieren; Planung für das kommende Trainingsjahr (am Schuljahr orientiert!); Prüfungen usw.
Man kann bei so einer Gelegenheit einfach den Eltern darlegen wieso und warum etwas auf eine bestimmte Art und Weise laufen muß.
Tür und Angel Gespräche habe ich trotzdem. Eignen sich aber nur für kurze Infos. Für gründliche Gespräche fehlt die Zeit.
Was ich auch mache, ist für jede Aktion einen Infobrief herausgeben. Ist wegen schriftlicher Einverständniserklärungen sowieso unumgänglich. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass Eltern nur eine Info (bzw. eine Aktion) pro Blatt wirklich verarbeiten. Wenn ich mehr aufliste geht es meistens schief, d.h. die Eltern vergessen alles weitere was auf dem Zettel stand.
Da Eltern von verschiedenen Einrichtungen mit Infos zugeschüttet werden, haben meine Zettel ein bestimmtes Logo, das immer wieder kehrt. Das sichert ganz gut die Aufmerksamkeit.
Bis dann
Judohexe Doris
ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, für meine Gruppen einmal im Jahr einen Elternabend zu machen. Nicht alle Eltern können und wollen ihre Kinder abholen, so daß ich nicht alle Eltern kenne. Die Resonanz war immer recht gut. Vorallem kamen dann auch mal die Eltern, die ich sonst nicht zu Gesicht bekommen habe.
Als Themen gabs zum Beispiel: Stand der Gruppe; Umgang mit Turnieren; Planung für das kommende Trainingsjahr (am Schuljahr orientiert!); Prüfungen usw.
Man kann bei so einer Gelegenheit einfach den Eltern darlegen wieso und warum etwas auf eine bestimmte Art und Weise laufen muß.
Tür und Angel Gespräche habe ich trotzdem. Eignen sich aber nur für kurze Infos. Für gründliche Gespräche fehlt die Zeit.
Was ich auch mache, ist für jede Aktion einen Infobrief herausgeben. Ist wegen schriftlicher Einverständniserklärungen sowieso unumgänglich. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass Eltern nur eine Info (bzw. eine Aktion) pro Blatt wirklich verarbeiten. Wenn ich mehr aufliste geht es meistens schief, d.h. die Eltern vergessen alles weitere was auf dem Zettel stand.
Da Eltern von verschiedenen Einrichtungen mit Infos zugeschüttet werden, haben meine Zettel ein bestimmtes Logo, das immer wieder kehrt. Das sichert ganz gut die Aufmerksamkeit.
Bis dann
Judohexe Doris