Erfahrungsbericht eines Vaters
Erfahrungsbericht eines Vaters
hallo
mein sohn ist jetzt 13 jahre alt,und hat im sommer seine grüngurtprüfung bestanden.
begonnen hat er mit dem sport im jahr 99 beim psv.
aufgrund seiner leistung und seinem spaß am sport ist er in die wettkampfgruppe gewechselt.
das training machte ihm spaß,und die gewonnenen freunde motivierten ihn zusätzlich,regelmäßig zum training zu gehen.
in der wettkampfgruppe war es verpflichtend,immer zum training zu erscheinen.geburtstage oder mal einfach keine lust wurden nicht akzeptiert.
also zweimal in der woche,und jede zweite woche dreimal zum training.
nach den ersten wettkämpfen wurde deutlich,daß mein sohn nicht zu den naturtalenten gehörte.in all den wettkämpfen ein kampf gewonnen,zwei verloren.
während des trainings konnte er nicht freihändig die seile hochklettern,oder ein rad nicht sclagen,so wie es die trainer verlangt haben.
ich habe dann schnell beobachten können,wie verzweifelt er war.
keinen appetit oder weinen nach dem training.als ich den kontakt zu den trainern gesucht habe,hörte man mir garnicht zu.entweder jetzt keine zeit,oder mann ließ mich einfach stehen.auch mails wurden nicht beantwortet.2003 verließ er schweren herzens den verein.ich suchte dann noch einmal persönlich die trainer auf,erklärte ihnen noch einmal die situation.völliges unverständnis über diesen schritt.mein sohn hätte landesmeister werden können,und er(der trainer) wäre bei den wettkämpfen lange zeit auch nur geworfen worden.das wars.
mein sohn probierte ju jutsu aus,wechselte dann aber schnell zu einem neuen judoverein.da war er aber der älteste.mit sechs bis neunjährigen wollte er nicht trainieren.seit 2004 ist er in einem verein,wo mein sohn wieder ein trainer hat,bei dem ein hohes maß an desintresse zu spüren ist.zb mein sohn möchte mehr als einmal die woche trainieren.wenn ich ihn vom training abhole,sehe ich ihn bei seinem trainer stehen,der gerade etwas anderes zu tuen hat.wenn er damit fertig ist,geht er weg,und läßt meinen sohn einfach stehen.
am sonntag war ein vorbereitungskurs für die blaugurtprüfung die im dezember stattfindet.auf meine frage ob mein sohn denn das prüfungsprogramm können würde(der grüngurt war im sommer)antwortete er mir, das er das nicht wüsste.
noch einmal den verein zu wechseln um auf trainer zu treffen die ein interesse an ihren schülern haben,habe ich aufgegeben.
wie schön,das mein sohn den spaß am judo noch nicht verloren hat.
liebe grüße
wolfgang
mein sohn ist jetzt 13 jahre alt,und hat im sommer seine grüngurtprüfung bestanden.
begonnen hat er mit dem sport im jahr 99 beim psv.
aufgrund seiner leistung und seinem spaß am sport ist er in die wettkampfgruppe gewechselt.
das training machte ihm spaß,und die gewonnenen freunde motivierten ihn zusätzlich,regelmäßig zum training zu gehen.
in der wettkampfgruppe war es verpflichtend,immer zum training zu erscheinen.geburtstage oder mal einfach keine lust wurden nicht akzeptiert.
also zweimal in der woche,und jede zweite woche dreimal zum training.
nach den ersten wettkämpfen wurde deutlich,daß mein sohn nicht zu den naturtalenten gehörte.in all den wettkämpfen ein kampf gewonnen,zwei verloren.
während des trainings konnte er nicht freihändig die seile hochklettern,oder ein rad nicht sclagen,so wie es die trainer verlangt haben.
ich habe dann schnell beobachten können,wie verzweifelt er war.
keinen appetit oder weinen nach dem training.als ich den kontakt zu den trainern gesucht habe,hörte man mir garnicht zu.entweder jetzt keine zeit,oder mann ließ mich einfach stehen.auch mails wurden nicht beantwortet.2003 verließ er schweren herzens den verein.ich suchte dann noch einmal persönlich die trainer auf,erklärte ihnen noch einmal die situation.völliges unverständnis über diesen schritt.mein sohn hätte landesmeister werden können,und er(der trainer) wäre bei den wettkämpfen lange zeit auch nur geworfen worden.das wars.
mein sohn probierte ju jutsu aus,wechselte dann aber schnell zu einem neuen judoverein.da war er aber der älteste.mit sechs bis neunjährigen wollte er nicht trainieren.seit 2004 ist er in einem verein,wo mein sohn wieder ein trainer hat,bei dem ein hohes maß an desintresse zu spüren ist.zb mein sohn möchte mehr als einmal die woche trainieren.wenn ich ihn vom training abhole,sehe ich ihn bei seinem trainer stehen,der gerade etwas anderes zu tuen hat.wenn er damit fertig ist,geht er weg,und läßt meinen sohn einfach stehen.
am sonntag war ein vorbereitungskurs für die blaugurtprüfung die im dezember stattfindet.auf meine frage ob mein sohn denn das prüfungsprogramm können würde(der grüngurt war im sommer)antwortete er mir, das er das nicht wüsste.
noch einmal den verein zu wechseln um auf trainer zu treffen die ein interesse an ihren schülern haben,habe ich aufgegeben.
wie schön,das mein sohn den spaß am judo noch nicht verloren hat.
liebe grüße
wolfgang
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- 3. Dan Träger
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- Registriert: 25.10.2004, 12:01
- Bundesland: Hessen
Hallo Wolfgang,
diese Erfahrungen sind sehr schade. Natürlich gibt es immer Momente, in denen ein Trainer nicht immer Rücksicht auf jeden Einzelnen nehmen kann, das sollte aber nie zur Regel werden. Entmutigung der Schüler und Desinteresse an deren Judo zeugt nicht gerade von Kompetenz seitens des Trainers oder der Trainer. Ich habe in meiner Trainerlaufbahn schon viele Elterngespräche geführt, einmal, weil die Eltern auf mich zukamen oder weil ich mit den Eltern reden musste.
Schlimmer finde ich eigentlich, dass die Trainer nicht den Leistungsstand ihrer Schüler kennen. Ich weiß ziemlich genau, was jede/r Einzelne bei uns im Training kann und wie weit er/sie belastbar ist und fähig neue Information aufzunehmen. Zum Thema Kampf, sollte ein Trainer nie seine Schützlinge mit den Worten aufbauen, Du hättest... aber... und ich... sondern individuell sagen können woran es jetzt lag und was man ändern kann. Und wenn Dein Sohn nicht durch alleinige Kraft seiner Hände und Arme an einem Seil hochklettern kann ist das auch in Ordnung, da kann man andere Techniken entwickeln, die auf ihn zugeschnitten sind.
Im Judo ist nämlich Kraft nicht alles
Da werden mir hier alle im Forum zustimmen. Ob noch ein Vereinswechsel sinnvoll ist oder nicht müsst ihr whrscheinlich für Euch ausmachen. Auch eine neue Gürtelstufe ist nicht alles. Lieber noch ein bisschen warten und evtl. doch einen neuen Verein aufsuchen, in dem das Training wieder Spaß macht, das ist die Hauptsache für Kids im Alter Deines Sohnes.
Wo wohnt Ihr? Bundesland, Region, vielleicht können wir hier im Forum einen geeigneten Verein in Eurer Nähe finden.
Aber nie den Kopf hängen lassen, Judo ist ein genialer Sport
diese Erfahrungen sind sehr schade. Natürlich gibt es immer Momente, in denen ein Trainer nicht immer Rücksicht auf jeden Einzelnen nehmen kann, das sollte aber nie zur Regel werden. Entmutigung der Schüler und Desinteresse an deren Judo zeugt nicht gerade von Kompetenz seitens des Trainers oder der Trainer. Ich habe in meiner Trainerlaufbahn schon viele Elterngespräche geführt, einmal, weil die Eltern auf mich zukamen oder weil ich mit den Eltern reden musste.
Schlimmer finde ich eigentlich, dass die Trainer nicht den Leistungsstand ihrer Schüler kennen. Ich weiß ziemlich genau, was jede/r Einzelne bei uns im Training kann und wie weit er/sie belastbar ist und fähig neue Information aufzunehmen. Zum Thema Kampf, sollte ein Trainer nie seine Schützlinge mit den Worten aufbauen, Du hättest... aber... und ich... sondern individuell sagen können woran es jetzt lag und was man ändern kann. Und wenn Dein Sohn nicht durch alleinige Kraft seiner Hände und Arme an einem Seil hochklettern kann ist das auch in Ordnung, da kann man andere Techniken entwickeln, die auf ihn zugeschnitten sind.
Im Judo ist nämlich Kraft nicht alles

Wo wohnt Ihr? Bundesland, Region, vielleicht können wir hier im Forum einen geeigneten Verein in Eurer Nähe finden.
Aber nie den Kopf hängen lassen, Judo ist ein genialer Sport

Gruß
Jochen
Jochen
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- 3. Dan Träger
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- Registriert: 25.10.2004, 12:01
- Bundesland: Hessen
@wolfgang:
Bitte benutze doch die im Deutschen übliche Groß- und Kleinschreibung
und lasse auch ein Leerzeichen nach Punkt und Komma.
Dein Beitrag ist nämlich nur sehr mühsam zu entziffern.
Mir ist folgendes unklar:
Wenn Dein Sohn freiwillig in die Wettkampftruppe gewechselt ist
und nun feststellt, daß die Anforderungen für ihn zu hoch sind, warum
ist er nicht einfach in die "normale" Gruppe zurückgewechselt?
Warum war er verzweifelt? Nur deswegen, weil er zwei Übungen
nicht konnte und ein paar Kämpfe verlor?
Wurde er denn deswegen von den Trainern unter
Druck gesetzt oder ähnliches?
Und hat er versucht, seine "Defizite" zu verbessern, also z.B. Rad schlagen zu lernen, sich vielleicht auch von
seinen Freunden dabei helfen zu lassen?
Die wenigsten gehören zu den Naturtalenten...
Was wolltest Du hinsichtlich des Kontaktes zu den Trainern
eigentlich erreichen?
@Christian, bushi:
Dieser Faden sollte in eine andere Rubrik verschoben werden,
denn er hat ja nun eigentlich nichts mit Trainingsgestaltung hier zu tun.
Wobei ich es allerdings gut finde zu lesen, daß es offensichtlich
noch Trainer gibt, die konsequente Trainingsteilnahme
durchsetzen können
Bitte benutze doch die im Deutschen übliche Groß- und Kleinschreibung
und lasse auch ein Leerzeichen nach Punkt und Komma.
Dein Beitrag ist nämlich nur sehr mühsam zu entziffern.
Mir ist folgendes unklar:
Wenn Dein Sohn freiwillig in die Wettkampftruppe gewechselt ist
und nun feststellt, daß die Anforderungen für ihn zu hoch sind, warum
ist er nicht einfach in die "normale" Gruppe zurückgewechselt?
Warum war er verzweifelt? Nur deswegen, weil er zwei Übungen
nicht konnte und ein paar Kämpfe verlor?
Wurde er denn deswegen von den Trainern unter
Druck gesetzt oder ähnliches?
Und hat er versucht, seine "Defizite" zu verbessern, also z.B. Rad schlagen zu lernen, sich vielleicht auch von
seinen Freunden dabei helfen zu lassen?
Die wenigsten gehören zu den Naturtalenten...
Was wolltest Du hinsichtlich des Kontaktes zu den Trainern
eigentlich erreichen?
@Christian, bushi:
Dieser Faden sollte in eine andere Rubrik verschoben werden,
denn er hat ja nun eigentlich nichts mit Trainingsgestaltung hier zu tun.
Wobei ich es allerdings gut finde zu lesen, daß es offensichtlich
noch Trainer gibt, die konsequente Trainingsteilnahme
durchsetzen können

Mit freundlichem Gruß
Fritz
Fritz
Hallo Wolfgang,
ich schließe mich der Meinung vom Müller an, es ist schade zu hören, das Kids in diesem alter noch dermaßen mißachtet werden, wenn sie nicht die geforderte Leistung bringen. In Meiner anfangszeit mußte ich solches Verhalten des öfteren mit ansehen und auch spüren. Von meiner Seite aus kann ich dir nur raten deinem Sohn bei zu stehen und ihm auf jeden Fall keinen zusätzliche Druck verpassen, denn sonst geht im die Lust am schönen Sport Judo ganz verloren.
Was man aber nicht außer Acht lassen sollte, wie hat sich dein Sohn wärend des Trainings verhalten ?? War er steht's aufmerksam, oder hat er sich erst so gezeigt, wenn sein Vater zugesehen hat. Kids sind sogar in diesem Alter schon recht gerissen. Ist der Elternteil anwesend zeigen sie sich von der besten Seiten, jedoch sind diese nicht da, dann haben sie gerne ihren eigenen Kopf, worunter der Trainer leiden muß. Ich wollte dir hiermit jetzt nicht zu nahe treten, denn bei einem Problem gibt es immer Zwei seiten. Jedoch sollte es nicht sein, das Kids nur aufgrund des nicht erreichens der geforderten Leistung im Training nach hinten geschoben werden.
Das mit dem Bundesland, bzw. Stadt wäre nicht schlecht zu wissen, denn ich trainiere auch in nem Verein der sich PSV ( Mannheim ) nennt und ich von unseren Kindertrainer recht überzeugt bin
, hab ja schließlich auch von ihnen gelernt
.
Zu dem Thema mit dem wechsel des Vereins, bevor es deinem Sohn keinen Spass mehr macht, würde ich zu mindest noch rechtzeitig einen andren Verein aufsuchen und ihn selbst entscheiden lassen, ob und wohin.
ich schließe mich der Meinung vom Müller an, es ist schade zu hören, das Kids in diesem alter noch dermaßen mißachtet werden, wenn sie nicht die geforderte Leistung bringen. In Meiner anfangszeit mußte ich solches Verhalten des öfteren mit ansehen und auch spüren. Von meiner Seite aus kann ich dir nur raten deinem Sohn bei zu stehen und ihm auf jeden Fall keinen zusätzliche Druck verpassen, denn sonst geht im die Lust am schönen Sport Judo ganz verloren.
Was man aber nicht außer Acht lassen sollte, wie hat sich dein Sohn wärend des Trainings verhalten ?? War er steht's aufmerksam, oder hat er sich erst so gezeigt, wenn sein Vater zugesehen hat. Kids sind sogar in diesem Alter schon recht gerissen. Ist der Elternteil anwesend zeigen sie sich von der besten Seiten, jedoch sind diese nicht da, dann haben sie gerne ihren eigenen Kopf, worunter der Trainer leiden muß. Ich wollte dir hiermit jetzt nicht zu nahe treten, denn bei einem Problem gibt es immer Zwei seiten. Jedoch sollte es nicht sein, das Kids nur aufgrund des nicht erreichens der geforderten Leistung im Training nach hinten geschoben werden.
Das mit dem Bundesland, bzw. Stadt wäre nicht schlecht zu wissen, denn ich trainiere auch in nem Verein der sich PSV ( Mannheim ) nennt und ich von unseren Kindertrainer recht überzeugt bin


Zu dem Thema mit dem wechsel des Vereins, bevor es deinem Sohn keinen Spass mehr macht, würde ich zu mindest noch rechtzeitig einen andren Verein aufsuchen und ihn selbst entscheiden lassen, ob und wohin.
MfG
Alex
1. DAN Judo ( schwarz )
4. Kyu Ju-Jutsu ( Orange )
2. Kyu im Forum ( blau )
Doch was sagt schon eine Gürtelfarbe aus ???
Alex
1. DAN Judo ( schwarz )
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2. Kyu im Forum ( blau )
Doch was sagt schon eine Gürtelfarbe aus ???
- bushi7
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- Verein: SC Sigmaringen
- Kontaktdaten:
Hallo Wolfgang,
ich weiss natürlich auch nicht, was zu der Situation geführt hat. Ich stehe für ein Gespräch mit Eltern oder Schülern gerne zur Verfügung. Wenn es direkt im Anschluss an ein Training nicht geht (ich habe z.B. am Freitag 3 Gruppen mit nur 10 Minuten Wechselphase), dann verabrede ich einen Termin z.B. 15 Minuten vor einem Training, oder stehe auch telefonisch zur Verfügung.
Die Qualifikation eines "Trainers" kann ich nicht beurteilen. Trägt dieser einen DAN, dann hat er zumindest für sich selbst ein Wissen angeeignet und dieses an einem bestimmten Tag unter Beweis gestellt. Das sagt natürlich nichts über die Eignung aus, ein Jugendtraining zu leiten.
Hat dieser Trainer eine Übungsleiterlizenz, oder sogar eine Trainerlizenz, dann sollte es zu einer solchen beschriebenen Situation nicht kommen. Vielleicht nennst Du einmal den Verein namentlich?
Vielleicht kann man Dir dann ja auch weiterhelfen.
ich weiss natürlich auch nicht, was zu der Situation geführt hat. Ich stehe für ein Gespräch mit Eltern oder Schülern gerne zur Verfügung. Wenn es direkt im Anschluss an ein Training nicht geht (ich habe z.B. am Freitag 3 Gruppen mit nur 10 Minuten Wechselphase), dann verabrede ich einen Termin z.B. 15 Minuten vor einem Training, oder stehe auch telefonisch zur Verfügung.
Die Qualifikation eines "Trainers" kann ich nicht beurteilen. Trägt dieser einen DAN, dann hat er zumindest für sich selbst ein Wissen angeeignet und dieses an einem bestimmten Tag unter Beweis gestellt. Das sagt natürlich nichts über die Eignung aus, ein Jugendtraining zu leiten.
Hat dieser Trainer eine Übungsleiterlizenz, oder sogar eine Trainerlizenz, dann sollte es zu einer solchen beschriebenen Situation nicht kommen. Vielleicht nennst Du einmal den Verein namentlich?
Vielleicht kann man Dir dann ja auch weiterhelfen.
Sportgruss Joachim (bushi7)
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Ach das glaube ich nicht... 

solche Sätze sind immer sehr aufschlußreich, insbesondere wenn:am sonntag war ein vorbereitungskurs für die blaugurtprüfung die im dezember stattfindet.auf meine frage ob mein sohn denn das prüfungsprogramm können würde(der grüngurt war im sommer)
zb mein sohn möchte mehr als einmal die woche trainieren
Mit freundlichem Gruß
Fritz
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Na ja, kurze Gespräche mit Schülern, Eltern, Eintrag ins Trainingsbuch, Schluck aus der Flasche, usw. 10 Minuten müssen sein.Speedy hat geschrieben:@bushi: Was ist eine Wechselpause? Ich hab freitags 3 Gruppen a 90 Minuten am Stück, Pause wird danach gemacht.

Sportgruss Joachim (bushi7)
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Der Müller hat geschrieben:Sind Eure Kinder so schlimm, dass Du einen Schluck aus der Flasche brauchst?Nicht dass ich Dich da nicht verstehen könnte. Nach manchen Trainingseinheiten fühle ich mich auch danach


Sportgruss Joachim (bushi7)
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Habe versehentlich statt der Zitat die Editierfunktion gedrückt und es dann übersehen. Klar habe ich das auch richtig verstanden und so sollte es dann eigentlich wie o. a. aussehen.Der Müller hat geschrieben:Mensch, war doch nur ein Witz.
bushi7 hast Du meinen Eintrag erweitert???
Danke sehr, denn so etwas mache ich in der Tat nicht, wie gesagt, war nur ein Späßle
Sportgruss Joachim (bushi7)
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