Wettkämpfe U 11: Ja oder Nein?

[Nick]

Nein, es ging wie gesagt in erster
Linie um den Gedanken später anfangen, länger bleiben.

Da scheinst du etwas missverstanden zu haben.
Ich empfehle den Besuch der alle zwei Jahre stattfindenden Jugendvollversammlung sowie das Studium des Jugendgesamtkonzeptes des BJV. Es stehen sicher auch alle Mitglieder der Verbands- und Bezirksjugendleitungen für Fragen zur Verfügung.

Wie Fritz und Theodor richtig erkannt haben, geht es genau darum:

Keine offiziellen Meisterschaften, dafür mehrere kleinere, regionalere Turniere

Zu keinem Zeitpunkt wurden Wettkämpfe für die U11 abgeschafft oder verboten. Im Gegenteil ist es das Ziel, eine Vielzahl kindgerechter Wettkampfangebote für diese Altersklasse zu schaffen.
Was es nicht mehr geben soll sind Mammutturniere, bei denen die Kinder nach langer Anreise und Wartezeit dann vielleicht nur 2x wenige Sekunden auf der Matte stehen.

[icke16]

Wenn man U11 Wettkämpfe fehlt die Motivation und so hören Kinder, die gerade erst angefangen haben, auch schnell wieder auf

[Anfängerin08]

Wie Nick schon geschrieben hat, ist keine Abschaffung der Turniere geplant - zumindest wurde es mir so nicht vermittelt.

Aber - es gibt die Möglichkeit Einladungsturniere zu veranstalten - benachbarte Vereine werden dazu eingeladen und man kann dann sogar weiß-gelbe Kämpfer antreten lassen. Wobei ich das persönlich nicht so gut finde - von "meinen" weiß--gelben, würde ich nur wenige gerne auf ein Turnier schicken, lieber noch in der gewohnten Gruppe Spielturnierformen wie die Judosafari anwenden. Für die weiß-gelben U14er könnte ich eher mal ein Turnier gebrauchen, wo sie schon kämpfen können, das fehlt aber hier in der Gegend leider.

Mammutveranstaltungen, für die man mehrere 100 km fahren muss, finde ich nicht gerade förderlich, das langt schon, wenn sie sich später für höhere Meisterschaften qualifizieren - und da dann am liebsten erstmal in der Mannschaft. Wobei wir dann in Bayern auch ziemliche Strecken zurücklegen müssen - 300 km und mehr sind dann gerne mal dabei. Aus diesem Grund fahre ich dann lieber mal in ein angrenzendes Bundesland und nutze hier Turniere, die nur 50 bis max. 100 km entfernt und gut zu erreichen sind.

Und gerade nach dem letzten Wochenende - zum Glück gibt es Turniere für die U11, ich bin mir sicher, dass sonst noch mehr abwandern könnten.

Viele Grüße A.

[katana]

Zitat:
Keine offiziellen Meisterschaften, dafür mehrere kleinere, regionalere Turniere

Zu keinem Zeitpunkt wurden Wettkämpfe für die U11 abgeschafft oder verboten. Im Gegenteil ist es das Ziel, eine Vielzahl kindgerechter Wettkampfangebote für diese Altersklasse zu schaffen.
Was es nicht mehr geben soll sind Mammutturniere, bei denen die Kinder nach langer Anreise und Wartezeit dann vielleicht nur 2x wenige Sekunden auf der Matte stehen.

Hi Nick, anbei ein kleiner Auszug aus eurem (Bayern) Jugendgesamtkonzept:

· KEINE Judo-
Meisterschaften

KEINE Judo-Turniere
nach den gültigen
Wettkampfsystemen

Die stattdessen geplanten "Mannschaftsspiele" müssen ja regelmäßig zwecks Mangel
an Beteiligung abgesagt werden.

[Nick]

Hi Nick, anbei ein kleiner Auszug aus eurem (Bayern) Jugendgesamtkonzept:

· KEINE Judo-
Meisterschaften

KEINE Judo-Turniere
nach den gültigen
Wettkampfsystemen

Das schrieb ich ja bereits.

Die stattdessen geplanten "Mannschaftsspiele" müssen ja regelmäßig zwecks Mangel
an Beteiligung abgesagt werden.

Äh... nein?!
6 Mädel- und um die 15 Jungenmannschaften würde ich nicht als mangelnde Beteiligung ansehen... Auch aus anderen Bezirken sind mir bisher keine Absagen zu Ohren gekommen.

[Anfängerin08]

Hey katana,

also, wenn ich mich nicht irre, komm gerade nicht dazu nachzulesen, sind Bezirksmeisterschaften erlaubt (also die unterste Stufe) - im Poolsystem mit 4-5 Kämpfern pro Pool - gewichtsnah eingewogen.

Die Kämpfe laufen nicht nach den U14-Regeln, sondern es gibt das Addiersystem, d.h. Kämpfer braucht mindestens 2 Ippon für einen vorzeitigen Sieg oder die Führung nach 2 min. Edit: auch die Strafen gibt es nicht als Shido wie später, sondern es entsteht für den, der eine "strafbare" Handlung begangen hat, eine Nachteilsposition.

Mein kleinster hat es in seinen bisherigen 2 Jahren U11 so auf 8 Turniere in Bayern geschafft, das am weitesten entfernte waren Bezirksmeisterschaften am anderen Ende des Bezirks, alles andere war relativ nah. Und gerade die U11-Turniere leiden nicht unter einem Verlust an Kämpfern, da die Teilnehmerzahlen begrenzt sind, muss man sogar rechtzeitig melden, damit die Kids starten dürfen.

Manche Vereine machen extra Anfängerturniere mit Gürtelbegrenzung und nur bis zu einer bestimmter Kampferfahrung - finde ich auch sehr gut, gerade für die "Frischlinge".

An Mannschaftsspielen haben wir bisher noch nicht teilgenommen, Grund ist schlicht und einfach, dass es für uns zu weit zu fahren ist. Da mache ich dann lieber hier ein Randoriturnier mit einem benachbarten Verein oder die Judosafari.

Viele Gr. A.

[katana]

Hallo Anfängerin 08,

genau das hatte ich ja gesagt.
Laut offizieller schriftlicher Niederlegung ists verboten

· KEINE Judo-
Meisterschaften

KEINE Judo-Turniere
nach den gültigen
Wettkampfsystemen

gemacht wirds trotzdem, weil das Verbot/oder Weisung (wie auch immer) Unfug ist.

Also was soll das Ganze dann ?

[Anfängerin08]

Hallo Katana,

aber ich finde im Gesamtkonzept auch:

Mannschaftsspiele
· Pool-Wettkampf
· Randori-Turniere
· Judo-Safari

denn die Turniere werden nicht im Doppel-Ko-System mit Mammutklassen und demzufolge auch einigen sehr enttäuschten Kindern, sondern in überschaubaren Pools mit garantiert 3 Kämpfen und normalerweise mindestens dem 3. Platz abgehalten. Oft gibt es bei den U11ern dann gar keine Medaillen, sondern schöne Urkunden und kleine Dinge, wie Tassen, t-Shirts, Schlüsselanhänger und ähnliches.

Wenn Du weiter lesen willst, findest du es im Anhang 2: Anhang 2: Pool-Wettkämpfe U11

Dass wir hier Bezirksmeisterschaften haben (auch im Poolsystem) liegt, so weit ich weiß, daran, dass wir sehr weit weg vom "richtigen" Bayern sind und daher keine große Möglichkeiten haben an Mannschaftsspielen teilzunehmen. Ich glaube da irgendwann mal etwas gelesen zu haben, kann es aber nicht nachweisen. Da müsste ich jetzt ewig suchen und mir fehlt die Zeit.

Auch mit der Anzahl der Turniere komme ich dann nicht in Bedrängnis mit dem BJV - max. 8 Turniere heißt es hier.

Daher kann ich keinen Widerspruch zu unserem Jugendgesamtkonzept erkennen.

Viele Grüße A

[katana]

KEINE Judo-Turniere
nach den gültigen
Wettkampfsystemen

stattfinden sollen aber

Pool-Wettkämpfe U11

Das impliziert, daß es sich entweder nicht um "Judo-Zweikampf" handelt,
sondern halt um irgendeinen Wettkampf im Poolsystem. (Schiebekämpfe etc.)
Oder es widerspricht klar der vorherigen Aussage.
Auch eine Judo-Bezirksmeisterschaft dürfte wohl ein "Judoturnier nach den gült. WK-Systemen" sein
und eine offizielle Meisterschaft.

· KEINE Judo-
Meisterschaften

Daher kann ich keinen Widerspruch zu unserem Jugendgesamtkonzept erkennen.

Dann weiß ich auch nicht weiter, vielleicht gehen in Bayern die Uhren ja doch anders ?

Nichts für Ungut
Gruß
KK

[Anfängerin08]

Irgendwie verstehe ich nicht, warum du das jetzt so zerpflückst? Und auf den ach so seltsamen Bayern rumhackst.

Es ist so, dass in Bayern sämtliche Zweikampfformen (die ich kenne) in der U11 keine offiziellen Turniere sind, sondern immer als Einladungsturniere ausgeschrieben werden; sie werden nicht nach dem gültigen Wettkampfsystem im DJB ausgetragen, sondern als Poolwettkämpfe mit unterschiedlichen Regeln. Zumindest kann ich jetzt noch keinen Widerspruch feststellen.

Und vielleicht vertue ICH mich nur damit und es sind keine offiziellen Meisterschaften, zumindest gab es keine Medaillen, sondern Judobären beim letzten Mal. Und wie schon geschrieben, gibt es die anscheinend nur bei uns hier und NICHT in ganz Bayern.


Hast Du irgendwann mal schlechte Erfahrungen mit Bayern gemacht? Hört sich fast so an. Seltsam.

Gruß
A.

[katana]

Ich sagte ja,
diesbezüglich nichts für ungut.

Ich finde nur im allgemeinen diese ewige sinnlose "Funktionärsmentalität"
immer unerträglicher,
ständig für jeden Bereich irgendwelche Regelungen erlassen zu müssen,
die sich im Nachhinein ohnehin als untragbarer Unsinn herausstellen.
Ich verstehe nicht,
wieso man Interessensgemeinschaften, noch dazu in einem gemeinnützigen Vereinswesen, ständig
Vorschriften machen muß, wie, auf welche Art und nach welchen Regeln sie ihre Freizeit zu verbringen haben,
um sich dann noch zu beschweren, daß einem laufend die Mitglieder schwinden.

Da stellt sich doch die berechtigte Frage,
wer sich diese Gängeleien denn langfristig bei seinem Freizeitvertreib gefallen lassen möchte ?

Wenn die Leute solche Turniere nicht wollen, fahren sie nicht hin, keine Nachfrage - kein Turnier.
Wenn die Leute solche Turnier wollen, werden sie auch trotz Verboten stattfinden. Nachfrage - Turnier.

So long

[Fritz]

Mit Wettkampfsystem ist sicherlich so etwas wie (Doppel-)Ko-System u.ä. gemeint.

Und das gehört m.M.n. wirklich nicht in den Kinder und Jugendbereich, zumindestens nicht in
den unteren Ebenen...
Wenn Bayern drauf verzichtet vom LV her, Landesmeisterschaften für die U11 auszurichten,
ist es sicherlich auch nicht verkehrt...

Was die merkwürdigen Sonderformen von Wettkämpfen angeht, da wird es sicherlich
geteilte Meinungen geben, aber wie bereits gesagt: Angebot und Nachfrage...

In Berlin richtet ein Verein z.B. jährlich ein Turnier aus, wo der dritte eigene Ippon zum Sieg führt,
ist eigentlich immer ganz nett und witzig und wird recht gut besucht...

[katana]

In Berlin richtet ein Verein z.B. jährlich ein Turnier aus, wo der dritte eigene Ippon zum Sieg führt,
ist eigentlich immer ganz nett und witzig und wird recht gut besucht...

Finde ich sehr gut, und ich hoffe daß sich solche Modelle und Ideen weiter durchsetzen
und evtl. wieder angenehmere und ansprechendere Wettkampf-Formen entstehen.

[Anfängerin08]

In Berlin richtet ein Verein z.B. jährlich ein Turnier aus, wo der dritte eigene Ippon zum Sieg führt,
ist eigentlich immer ganz nett und witzig und wird recht gut besucht...

Finde ich sehr gut, und ich hoffe daß sich solche Modelle und Ideen weiter durchsetzen
und evtl. wieder angenehmere und ansprechendere Wettkampf-Formen entstehen.

Na dann, denke ich einfach mal, dass das Wettkampfsystem der U11 in Bayern, wo der Kampf erst nach dem 2. ippon beendet ist (oder maximale Kampfzeit) auch deine Zustimmung findet.

Gruß A.

[katana]

Na dann, denke ich einfach mal, dass das Wettkampfsystem der U11 in Bayern, wo der Kampf erst nach dem 2. ippon beendet ist (oder maximale Kampfzeit) auch deine Zustimmung findet.

Na klar,
ich bin ja für die U11 Turniere,
nur eben nicht für pauschale Verbote/Regelungen per "Jugendordnung".

Allerdings, und das habe ich ja in diesem Faden u.a. an früherer Stelle (S.3) schon ausführlicher dargelegt,
sollten die Trainer diesbezüglich sorgfältiger mit ihren Schützlingen umgehen.

z.b. keine Massenveranstaltungen nach dem Motto :
Soviel Kinder wie möglich, so früh wie möglich, auf so viele Turniere wie möglich.
Das mag für Wenige sinnvoll sein,
die große Menge wird dadurch aber verprellt, weil sie chancenlos und überfordert ist.

Hier kann ,und muß man dann mit alternativen Ideen langsame Aufbauarbeit leisten.
...Will heißen, offene Reglements und alternative Wettkampfmodi, Freundschaftsturniere, Bodenkampfturniere
etc. ..............wäre im Übrigen vielleicht auch für die Ü30er zu überlegen.

[Anfängerin08]

Hallo Anfängerin 08,

genau das hatte ich ja gesagt.
Laut offizieller schriftlicher Niederlegung ists verboten

· KEINE Judo-
Meisterschaften

KEINE Judo-Turniere
nach den gültigen
Wettkampfsystemen

gemacht wirds trotzdem, weil das Verbot/oder Weisung (wie auch immer) Unfug ist.

Also was soll das Ganze dann ?

Hallo Katana,

ich habe gerade aus einem anderen Grund nochmal die Jugensportordnung angeschaut und festgestellt, dass dort offiziell Bezirksmeisterschaften in der U11 erlaubt sind, aber nicht im Doppel-Ko.System.

Gruß

A.

[theodor]

Na dann, denke ich einfach mal, dass das Wettkampfsystem der U11 in Bayern, wo der Kampf erst nach dem 2. ippon beendet ist (oder maximale Kampfzeit) auch deine Zustimmung findet.

Genau diese Regelung z.B. finde ich gut. Zwar nicht, wenn einer von meinen Jungs einen Ippon erzielt hat aber wenn ein Gegner mal einen Zufallstreffer landet.....

Ne, mal im Ernst, gerade für die U11, wo ja wirklich noch viele schnelle Ippons geworfen werden, weil die Kids noch unerfahren sind, finde ich diese Regelung absolut gut, so muss der Kämpfer auch zeigen, dass der erste Ippon kein Zufallsprodukt war und der Gegner bekommt die Chance zu zeigen, dass er doch mehr kann.

[judokai]

Bei uns im Verband (Pfalz) werden die Kinder in der U11 ausgewogen und in 3er/ 4er oder in Ausnahmefällen auch in 5er Gruppen eingeteilt. Dabei werden die Kinder nach Gewicht sortiert und jeweils die 3 oder 4 aufeinander folgenden Gewichte bilden eine Gruppe / Pool. Dabei wird darauf geachtet das der Gewichtsunterschied nicht zu groß ist. Danach kämpfen die 3 oder 4 Kämpfer pro Pool im Jeder-gegen-Jeden-Verfahren gegeneinander.

Auch in der Pfalz gibt es das Addiersystem. Dabei gewinnt der Kämpfer, welcher nach 2 Minuten Kampfzeit die meisten Punkte hat. Wenn ein Kämpfer 20 Punkte erreicht hat, wird der Kampf vorzeitig beendet. Haben beide Kämpfer gleich viele Punkte, endet der Kampf unentschieden. Auf Golden Score oder Kampfrichterentschied wird verzichtet.

Nach Beendigung der Gewichtsklasse (des Pools ) folgt dann meist relativ zügig die Siegerehrung. Hierbei bekommen alle Teilnehmer eine Urkunde und Medaille. Leer geht also niemand aus.

Inzwischen gibt es auch vereinzelt Turniere, in denen zwischen U10 und U12 unterschieden wird.

Due U10 kämpft hier auch im Addiersystem. Wobei bei einzelnen Veranstaltungen weiblich gegen männlich kämpfen kann.
Die U12 hingegen schon nach U14 Regeln, um sich an die Wettkampfregeln in der höheren Altersklasse zu gewöhnen. Allerdings geht auch hier keiner leer aus. Denn auch dort werden die Teilnehmer in 4er Pools zusammen gefasst.

Bei vereinzelten Turnieren kämpfen die Teilnehmer auch nur in roten und weißen Wettkampfgürteln. Das heißt, die Kämpfer ziehen vor dem Turnier ihren eigentlichen Judogürtel aus und kämpfen in "neutralen" Wettkampfgürteln. Dies trägt dazu bei, dass Kämpfer/innen, welche zum Beispiel zum ersten Mal kämpfen gehen, die Angst etwas genommen wird, weil der Gegner eventuell schon einen höheren Gürtel hat.

Bisher habe Ich mit diesem Wettkampfsystem meist nur gute Erfahrungen gemacht. Die jungen Judokas haben die Möglichkeit, erste Wettkampferfahrungen zu sammeln, müssen aber nicht enttäuscht nach Hause fahren, da am Ende jeder etwas bekommt. Meistens gehen die Veranstaltungen auch zügig voran, da meistens die Siegerehrung nach Beendigung des Pools relativ schnell erfolgt und nicht bis zum Ende der Veranstaltung gewartet werden muss.

[katana]

Bei uns im Verband (Pfalz) werden die Kinder in der U11 ausgewogen und in 3er/ 4er oder in Ausnahmefällen auch in 5er Gruppen eingeteilt. Dabei werden die Kinder nach Gewicht sortiert und jeweils die 3 oder 4 aufeinander folgenden Gewichte bilden eine Gruppe / Pool. Dabei wird darauf geachtet das der Gewichtsunterschied nicht zu groß ist.

Das ist zum Beispiel eine sehr schöne und funktionelle Möglichkeit, das geisteskranke
Gewichtmachen außer Kraft zu setzen.
Ich wünschte, man würde es auch für die offiziellen Meisterschaften einführen.
Dann wäre sehr schnell mit jugendlichen Erfolgsstories Schluß, die z.B. die ganze Saison nicht antreten, dann
z.B. sagen wir -44 kg gesetzt werden, tolle Titel gewinnen,.... und beim nächsten Turnier dann -52kg (das wahre Gewicht ?) chancenlos abkacken.

[caesar]

Das ist zum Beispiel eine sehr schöne und funktionelle Möglichkeit, das geisteskranke
Gewichtmachen außer Kraft zu setzen.
Ich wünschte , man würde es auch für die offiziellen Meisterschaften einführen.
Dann wäre sehr schnell mit jugendlichen Erfolgsstories Schluß, die z.B. die ganze Saison nicht antreten, dann
z.B. sagen wir -44 kg gesetzt werden, tolle Titel gewinnen ,.... und beim nächsten Turnier dann -52kg (das wahre Gewicht ?) chancenlos abkacken.

Und in wie weit würde dies das Gewichtmachen einschränken?