Angst vorm Fallen !?
Angst vorm Fallen !?
Hallo,.
ich habe zwei Töchter 10 + 12 Jahre alt die seit ca. 1 Jahr Judo machen. Die ältere ist eigentlich von Anfang an gut dabei und zeigt auch super Talent. Jetzt ist es so, dass ich langsam den Eindruck gewinne, dass sie seit ein paar Monaten plötzlich etwas Angst vorm Fallen hat. Sie sagt zwar es ist nicht so, allerdings klammert sie bei einigen Techniken und fällt nicht frei.
Kann es sein, dass Sie Angst vorm Fallen hat ?? Und wenn, wie kann Sie diese Angst wieder ablegen?
Gruss
Judopapa
ich habe zwei Töchter 10 + 12 Jahre alt die seit ca. 1 Jahr Judo machen. Die ältere ist eigentlich von Anfang an gut dabei und zeigt auch super Talent. Jetzt ist es so, dass ich langsam den Eindruck gewinne, dass sie seit ein paar Monaten plötzlich etwas Angst vorm Fallen hat. Sie sagt zwar es ist nicht so, allerdings klammert sie bei einigen Techniken und fällt nicht frei.
Kann es sein, dass Sie Angst vorm Fallen hat ?? Und wenn, wie kann Sie diese Angst wieder ablegen?
Gruss
Judopapa
Re: Angst vorm Fallen !?
Die Frage ist vielmehr: Wodurch ist diese Angst entstanden? Im allgemeinen passiert dies durch Negativerlebnisse. Möglicherweise hat sie sich einmal richtig weh getan.
Dies muss aufgearbeitet werden, denn schlechte Fallschule führt zwangsläufig zu weiteren schmerzvollen Erfahrungen.
Ansonsten hilft nur sehr kontrolliertes Werfen und entsprechende Korrekturen, wenn sie sich nicht frei werfen lässt. Aber per Internet ist das schwer zu diagnostizieren.
Dies muss aufgearbeitet werden, denn schlechte Fallschule führt zwangsläufig zu weiteren schmerzvollen Erfahrungen.
Ansonsten hilft nur sehr kontrolliertes Werfen und entsprechende Korrekturen, wenn sie sich nicht frei werfen lässt. Aber per Internet ist das schwer zu diagnostizieren.
I founded a new system for physical culture and mental training as well as for winning contests. I called this "Kodokan Judo",(J. Kano 1898)
Techniques are only the words of the language judo (Cichorei Kano, 24.12.2008)
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- DerWürger
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Re: Angst vorm Fallen !?
Hallo
Ich gebe jetzt seid ca. 7 jahren selber Kindertraining (8-14 Jahre) und habe nun schon viele von ihnen kommen und gehen sehen. Was mir mit den Jahren so aufgefallen ist, ist daß die Kids immer mehr Probleme mit der Koordination haben. Sei es beim Fallen, beim Werfen oder beim einfachen Laufen. Grundsätzlich würde ich sagen, achtet mal auf die Fallschule. Ich arbeite so, daß ich von allen Kindern die ´komplette Fallschule verlange, nicht nur prüfungsbezogen. Denn ich finde, wer sich selber richtig zu Boden bringen kann, egal wie er fällt, der wird auch mehr oder weniger gut aus einem Wurf unten ankommen.
Desweiteren sollte auch mal ein Auge auf Tori geworfen werden, ist er der Technik, die er machen soll, gewachsen oder wird sie falsch geworfen und nicht kontrolliert abgelegt?!?! Das kann dazu führen, daß man sich natürlich auch mal weh tut (wird früher oder später eh passieren) und dann Angst hat, weiter zu fallen. Gerne genommen: Tori wirft O-goshi und Uke klammert mit der Hand auf dem Rücken und lässt sich runtergleiten. Achtet mal drauf, ob Tori sich evtl. beim Wurf des Partners nach vorne beugt und Uke dadurch auf dem Rücken landet (sehr unangenehm - immer ausatmen beim Fallen). Abhilfe: Tori geht ein wenig in die Knie, um tiefer zu kommen, Rücken bleibt grade, Ukes Arm wird fixiert, Uke landet angenehm auf der Seite.
Mal evtl. mit dem Trainer sprechen, ob ihm da was aufgefallen ist. Spätestens dann wird er drauf achten.
Nun finde ich noch, daß man sich als Judoka eine gewisse Schmerzakzeptanz erarbeiten muss und den Schmerz dann auch mal aushalten sollte. Ist halt immer noch ein Kampfsport.
Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Bis dann
Ich gebe jetzt seid ca. 7 jahren selber Kindertraining (8-14 Jahre) und habe nun schon viele von ihnen kommen und gehen sehen. Was mir mit den Jahren so aufgefallen ist, ist daß die Kids immer mehr Probleme mit der Koordination haben. Sei es beim Fallen, beim Werfen oder beim einfachen Laufen. Grundsätzlich würde ich sagen, achtet mal auf die Fallschule. Ich arbeite so, daß ich von allen Kindern die ´komplette Fallschule verlange, nicht nur prüfungsbezogen. Denn ich finde, wer sich selber richtig zu Boden bringen kann, egal wie er fällt, der wird auch mehr oder weniger gut aus einem Wurf unten ankommen.
Desweiteren sollte auch mal ein Auge auf Tori geworfen werden, ist er der Technik, die er machen soll, gewachsen oder wird sie falsch geworfen und nicht kontrolliert abgelegt?!?! Das kann dazu führen, daß man sich natürlich auch mal weh tut (wird früher oder später eh passieren) und dann Angst hat, weiter zu fallen. Gerne genommen: Tori wirft O-goshi und Uke klammert mit der Hand auf dem Rücken und lässt sich runtergleiten. Achtet mal drauf, ob Tori sich evtl. beim Wurf des Partners nach vorne beugt und Uke dadurch auf dem Rücken landet (sehr unangenehm - immer ausatmen beim Fallen). Abhilfe: Tori geht ein wenig in die Knie, um tiefer zu kommen, Rücken bleibt grade, Ukes Arm wird fixiert, Uke landet angenehm auf der Seite.
Mal evtl. mit dem Trainer sprechen, ob ihm da was aufgefallen ist. Spätestens dann wird er drauf achten.
Nun finde ich noch, daß man sich als Judoka eine gewisse Schmerzakzeptanz erarbeiten muss und den Schmerz dann auch mal aushalten sollte. Ist halt immer noch ein Kampfsport.
Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Bis dann
- judopa
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Re: Angst vorm Fallen !?
Ich sehe das ähnlich. Man kann bei vielen Kids immer wieder das gleiche beobachten.
Für Tori gilt oft:
1. Sie können die Würfe nicht richtig.
2. Sie sichern Uke nicht richtig oder gar nicht.
3. Sie können sich nicht auf wechselnde Partner einstellen.
Vor allem bei Übungen immer mit dem selben Partner entsteht so eine Art Symbiose, in der keiner dem anderen weh tut aber beide fast nichts richtig machen.
Für Uke gilt oft:
1. Sie lassen sich lieber selber fallen , als geworfen zu werden.
2. Sie krallen sich an Tori fest
3. Sie springen in den Wurf.
Dies lässt sich sicherlich noch weiterführen.
Alles zusammen führt dazu, dass sich die Kinder beim Fallen oft weh tun. Das wiederum lässt sie versuchen, auf das Fallen Einfluss zu nehmen anstatt, sich einfach werfen zu lassen. Dieses macht es Tori aber noch schwerer seinen Partner zu kontrollieren.
Und so beißt sich mal wieder die Katze in den Schwanz.
Für Tori gilt oft:
1. Sie können die Würfe nicht richtig.
2. Sie sichern Uke nicht richtig oder gar nicht.
3. Sie können sich nicht auf wechselnde Partner einstellen.
Vor allem bei Übungen immer mit dem selben Partner entsteht so eine Art Symbiose, in der keiner dem anderen weh tut aber beide fast nichts richtig machen.
Für Uke gilt oft:
1. Sie lassen sich lieber selber fallen , als geworfen zu werden.
2. Sie krallen sich an Tori fest
3. Sie springen in den Wurf.
Dies lässt sich sicherlich noch weiterführen.
Alles zusammen führt dazu, dass sich die Kinder beim Fallen oft weh tun. Das wiederum lässt sie versuchen, auf das Fallen Einfluss zu nehmen anstatt, sich einfach werfen zu lassen. Dieses macht es Tori aber noch schwerer seinen Partner zu kontrollieren.
Und so beißt sich mal wieder die Katze in den Schwanz.
MFG
judopa
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- DerWürger
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Re: Angst vorm Fallen !?
Hi
Vollkommen deiner Meinung!
Was tun wir ?
a) Partner immer mal durchtauschen, klar daß man gerne mit seinem Freund üben würde, aber das geht dann halt nicht immer.
b) Genauer auf die Wurfausführung achten.
c) Bei der Fallschule kommt es gerne vor, daß die Kids bei der Vorwärtsrolle ihren Po zuerst in den Boden drücken, direkt gnadenlos drauf eingehen
d) Solange nerven und berichtigen, bis sie es freiwillig richtig machen
Vollkommen deiner Meinung!
Was tun wir ?
a) Partner immer mal durchtauschen, klar daß man gerne mit seinem Freund üben würde, aber das geht dann halt nicht immer.
b) Genauer auf die Wurfausführung achten.
c) Bei der Fallschule kommt es gerne vor, daß die Kids bei der Vorwärtsrolle ihren Po zuerst in den Boden drücken, direkt gnadenlos drauf eingehen
d) Solange nerven und berichtigen, bis sie es freiwillig richtig machen
Re: Angst vorm Fallen !?
Ein in der Tat sehr beliebtes Phänomen, das - zumindest in meinem Augen - in den letzten Jahren stark zunimmt.DerWürger hat geschrieben:c) Bei der Fallschule kommt es gerne vor, daß die Kids bei der Vorwärtsrolle ihren Po zuerst in den Boden drücken, direkt gnadenlos drauf eingehen
Hintern über den Kopf bringen, ist wohl ein großes Problem...
Hat da einer etwas, sagen wir mal "handfestere" Tipps?
- Olaf
- 2. Dan Träger
- Beiträge: 548
- Registriert: 30.03.2004, 11:46
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- Verein: Obernkirchen Raptors/PSV Herford
- Kontaktdaten:
Re: Angst vorm Fallen !?
Für die Rollbewegung nach vorn, baue ich bei "Härtefällen" eine Rollbahn auf. Aus Kästen und Judomatten wird eine recht schmale Bahn gestaltet und der/die Schüler/in hat die Aufgabe durch die Schmalstelle zu rollen ohne die Seitenwände zu berühren. Das geht naturgemäß nur, wenn man gerade rollt. Dreht man das Gesäß beim Fallen in Fallrichtung, berührt man damit die Wände und der/die Schüler/in bemerkt seinen Fehler (oft zum ersten Male) selbst. Anschl. fällt die Korrektur deutlich leichter.
LG
Olaf
LG
Olaf
Immer wieder muß das Unmögliche versucht werden,
um das Mögliche zu erreichen
Derjenige, der sagt „Es geht nicht“, soll denjenigen nicht stören, der es gerade tut.
Jeder kann unter http://www.obernkirchenraptors.de mehr über uns erfahren.
um das Mögliche zu erreichen
Derjenige, der sagt „Es geht nicht“, soll denjenigen nicht stören, der es gerade tut.
Jeder kann unter http://www.obernkirchenraptors.de mehr über uns erfahren.
Re: Angst vorm Fallen !?
Manchmal hilft auch schon, daneben zu stehen (quasi als Hindernis), oder
am Rand der Matte rollen zu lassen.
Bei meinem letzten "Fall" (allerdings kein Kind mehr, sondern ein Erwachsener) habe ich
mir damit beholfen, seinen Jackenzipfel zu packen und das Gesäß in die richtige Bahn zu
ziehen. Den "Durchbruch" haben wir aber dann geschafft, indem er aus der Hocke
rollen durfte...
Danach hat er es dann auch im Stand geschafft und am Ende
der Stunde sah es sogar richtig "rund" aus.
am Rand der Matte rollen zu lassen.
Bei meinem letzten "Fall" (allerdings kein Kind mehr, sondern ein Erwachsener) habe ich
mir damit beholfen, seinen Jackenzipfel zu packen und das Gesäß in die richtige Bahn zu
ziehen. Den "Durchbruch" haben wir aber dann geschafft, indem er aus der Hocke
rollen durfte...
Danach hat er es dann auch im Stand geschafft und am Ende
der Stunde sah es sogar richtig "rund" aus.
Mit freundlichem Gruß
Fritz
Fritz
Re: Angst vorm Fallen !?
Mache ich schon viele Jahre so. Beim letzten Fall hilft es allerdings nix, der lehnt sich dann an mein Bein und sagt "Hey...?!?"Fritz hat geschrieben:Manchmal hilft auch schon, daneben zu stehen (quasi als Hindernis), oder
am Rand der Matte rollen zu lassen.
Und ist ohne, das ich ihn führe nicht in der Lage, mit dem A... über den Kopf zu rollen.
Soll ich den jetzt Notschlachten lassen?
Dabei habe ich dann regelmäßig die Probleme mit den Knien auf den Matten, was ja auch nix ist...Fritz hat geschrieben:Den "Durchbruch" haben wir aber dann geschafft, indem er aus der Hocke
rollen durfte...
Danach hat er es dann auch im Stand geschafft und am Ende
der Stunde sah es sogar richtig "rund" aus.
- DerWürger
- Weiß - Gelb Gurt Träger
- Beiträge: 9
- Registriert: 23.06.2009, 11:25
- Bundesland: Niedersachsen
- Verein: TsV Achim 1860e.v.
Re: Angst vorm Fallen !?
Was ich auch gerne mal zur Hilfe nehme, ist ein Sitzball - soweit vorhanden, da kann sich der Übende dann mal drauflegen und bekommt beim Rollen ein Gefühl für rund und gerade. Weiterführen kann man das dann, daß er mit dem Ball rollen soll, ohne ihn zu verlieren und dann noch mal das Ganze mit aufstehen. Das schöne ist, es ist relativ schwer übers Knie aufzustehen, wenn man einen großen Ball vor dem Bauch hat.
Re: Angst vorm Fallen !?
@Ronin: Wie ich an andere Stelle bzgl. Fallübung vorwärts bereits dargelegt habe, versuche
normalerweise ich um das Vorwärtsrollen aus der Hocke "herumzukommen".
Nur in diesem Fall handelte es sich um die bewußte Ausnahme und es hat angeschlagen...
Ich glaube, je älter die Leute werden, desto höher ist die Hemmung, nach vorn über zu kippen und
desto hartnäckiger fallen die unbewußten Vermeidungsstrategien aus...
normalerweise ich um das Vorwärtsrollen aus der Hocke "herumzukommen".
Nur in diesem Fall handelte es sich um die bewußte Ausnahme und es hat angeschlagen...
Ich glaube, je älter die Leute werden, desto höher ist die Hemmung, nach vorn über zu kippen und
desto hartnäckiger fallen die unbewußten Vermeidungsstrategien aus...
Mit freundlichem Gruß
Fritz
Fritz
Re: Angst vorm Fallen !?
ja Fritz, da hast du Recht, aber einen Erwachsenen kann ich geistig erreichen. Der weiß wo ich hin will und dort habe ich die Probleme nicht. Ich habe die dann mehr mit Kindern, je kleiner desto mehr. Im beschriebenen Fall rede ich von einen richtigen Grobmotoriker (und dumm ist er...). Das finde ich immer so schade für den kleinen, weil der eigentlich ein richtig lieber ist.
-
- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1881
- Registriert: 25.10.2004, 12:01
- Bundesland: Hessen
Re: Angst vorm Fallen !?
NeeeRonin hat geschrieben: Soll ich den jetzt Notschlachten lassen?
aber vielleicht den Eltern und ihm klarmachen, dass hier vorerst der falsche Platz für ihn ist und auf Kinderturnen verweisen.
Gruß
Jochen
Jochen
Re: Angst vorm Fallen !?
Ich bewundere Leute, die den Enthusiasmus und die Geduld aufbringen können,Ronin hat geschrieben:Der weiß wo ich hin will und dort habe ich die Probleme nicht. Ich habe die dann mehr mit Kindern, je kleiner desto mehr. Im beschriebenen Fall rede ich von einen richtigen Grobmotoriker (und dumm ist er...). Das finde ich immer so schade für den kleinen, weil der eigentlich ein richtig lieber ist
Kleinkinder "judomäßig" zu "bespielen". Ich für meinen Teil kann es nicht...
Da Judo an sich eine Sache ist, die neben der körperlichen Bewegung auch "geistig" verarbeitet werden muß,
sind damit viele kleinere Kinder überfordert - das ändert sich bei ihnen in der Regel mit fortschreitender
Reife des Gehirns. Wenn man dann doch mal so einen kleinen derart "Überforderten" mit dabei hat, dann muß
man tatsächlich seine eigenen Ansprüche / Wunschvorstellungen (wie "Ich möchte jetzt, daß er vernünftig
rollt") nach hinten stellen und das Kind einfach mitlaufen lassen und hoffen, daß der Knoten bei ihm irgendwann
platzt... Lustig ist natürlich dann, wenn die Eltern plötzlich einen Begriff wie 'Gürtelprüfung' gelernt haben...
Mit freundlichem Gruß
Fritz
Fritz
Re: Angst vorm Fallen !?
Das ist genau das, wa sich tue. Im speziellen Fall, weiss die Mutter zum Glück wie er ist (ich hatte schon mit seiner großen Schwester meine liebe Not) und versteht es. Gott sei Dank.Fritz hat geschrieben:Wenn man dann doch mal so einen kleinen derart "Überforderten" mit dabei hat, dann muß
man tatsächlich seine eigenen Ansprüche / Wunschvorstellungen (wie "Ich möchte jetzt, daß er vernünftig
rollt") nach hinten stellen und das Kind einfach mitlaufen lassen und hoffen, daß der Knoten bei ihm irgendwann
platzt... Lustig ist natürlich dann, wenn die Eltern plötzlich einen Begriff wie 'Gürtelprüfung' gelernt haben...
Die Eltern, die plötzlich das Wort Gürtelprüfung gelernt haben, kenne ich allerdings auch zur Genüge.... oh mein Gott, aber meine Meinung zu Eltern habe ich ja in anderen Fäden schon hinreichend geäußert.