Und exakt genauso minimal ist oft die Leistungs- und Lernbereitschaft der Schüler. "Brauch ich das für die Prüfung? Ach, nein? Dann muss ich das ja auch nicht (mehr) machen!" - Gelinde gesagt ist genau das ein wachsendes Problem. Judo ist nicht mit der normalen Schule vergleichbar, wo man nur für die aktuell anstehende Arbeit lernt.Fritz hat geschrieben:die DBJ-PO definiert Minimalanforderungen...
Aber Du hast Recht. Habe mich da auch doof ausgedrückt. Ich meinte das Erlernen der Vorkenntnisse im Training und "Abprüfung" durch den Trainer während des Trainingsbetriebs. Grundsätzlich ist es immer Sache des Trainers den Schüler zur Prüfung zuzulassen.
Und ... es ist mir schnurzegal, ob erst ab orange-grün nach Vorkenntnissen gefragt wird. Wenn ein Schüler sein bis dato komplettes (von Anfang bis zum jeweiligen Kenntnisstand) Programm nicht einigermaßen beherrscht - den aktuellen PArt zu 99% - wird er/sie nicht zur Prüfung zugelassen - Punkt.