Mal wieder ein Schulterproblem

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bluespider

Mal wieder ein Schulterproblem

Beitrag von bluespider »

Als erstes die Vorgeschichte:
Also Anfang dieses Jahres hab ich mir zum ersten mal die Schulter ausgekugelt beim Judo. Nach 12 Wochen Trainingspause und nur 6 mal Physiotherapie bin ich wieder ins Judo eingestiegen und hab auch zuhause etwas Aufbautraining nachgeholt (Impander, Tuben)

So vor 5 Wochen hab ich mir das zweite mal die Schulter ausgekugelt, da ich jetzt bei einem besseren Arzt bin und auch bei einer anderen Physiotherapie.
So jetzt kommt mein Problem, mein Physiotherapeut meinte, die Gelenkköpfe der Schulter sitzen zu weit vorne, das liegt zum einen an dem zu kleinen, verkürzten Brustmuskel und an dem zu schwachen Rückenmuskel. Mein Deltamuskel ist aber wiederrum zu groß. Alles in allem heißt das, daß meine Schulter ziemlich leicht nach vorne unten rausrutscht, vor allem nach vorne unten. Mein Physiotherapeut meinte auch, daß meine Schulter, wenn ich weiterhin Judo mache, auf jeden Fall noch ein drittes Mal rausrutscht.

So jetzt meine Frage vorallem an die Trainer hier.
Soll ich jetzt ganz mit Judo aufhören (so schwer es mir fallen würde) und nur noch (im Fitnessstudio) an meiner Haltung basteln?
Oder soll ich ein Jahr Auszeit nehmen, eben im Fitnessstudio was für meine Haltung machen und dann wieder mit Judo beginnen?
Oder soll ich meinen Physiotherapeuten vernachlässigen und nach der Sportbefreiung wieder mit Judo beginnen?

Achso und meine Körperdaten sind 1,85 groß, 14 Jahre alt und schlank, falls das jemand braucht, um sich ein sinnvolles Urteil zu erlauben.
Danke für jede Antwort!
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Ralph-HF
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Beitrag von Ralph-HF »

Hallo bluespider,
du bist erst 14 Jahre, also noch im "Wachstum", da solltest du erst mal die "zurückgebliebenen" Muskeln trainieren. Danach solltest du aber schon darauf achten, was dein Physiotherapeut dir rät. Um so öfter ein Schultergelenk nämlich auskugelt, um so eher wird dir dies wieder passieren!

Gruß Ralph
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ctjones
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Beitrag von ctjones »

Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall mehr Augenmerk auf deine Schulter und die dementsprechenden Musklen richten.
1 Jahr Judo pausieren muss nicht sein, aber du solltest dich einschränken, vielleicht sowas wie ne Freizeit Gruppe.....
Pausieren macht eh keinen Spaß und dann ein Jahr?! (Hab immer noch keinen neuen Verein in Hannover, das ist auch ziemlich depremierend!!!)
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bluespider

Beitrag von bluespider »

Also mein Physiotherpeut meinte wörtlich, wenn ich weiterhin Judo mache, wird es da auf jeden Fall ein drittes Mal rausspringen. Dreimal ausgerenkt heißt OP und das heißt höchstwahrscheinlich lebenslange Schmerzen, Bewegungsunfähigkeit... (ich kenn das von einem Bekannten)

Also daß ich jetzt nicht sofort wieder mit Judo anfangen kann, ist mir klar, aber nur Physiotherapie und dann langsam wieder beginnen, wird auch nicht reichen (ich hab das ja beim letzten Mal gemerkt).
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Christian
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Beitrag von Christian »

Hi bluespider,

du hast dir die Antwort selbst gegeben. Die Gesundheit sollte im Vordergrund stehen. Auch wenn die Leidenschaft noch so groß ist.
Nimm den Rat deines Arztes an und lass dir zeigen, wie du deine Muskulatur gezielt aufbauen kannst.
Vielleicht kannst du ja nach längerer Pause wieder einsteigen.
schöne Grüße
Christian
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Speedy
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Beitrag von Speedy »

Und wieder viele graue Haare mehr....

Wenn dein Physiotherapeut ne Muskeldysbalance und Verkürzung der Pectoralen Muskulatur feststellt, dann soll er dir ein entsprechendes Muskelaufbauprogramm für die Rotartorenmanschette, bzw. alle geschwächten Muskeln geben, die verkürzte Muskulatur dehnen (und somit wieder verlängern) und das Schultergelenk mobilisieren und positionieren.

Die Trainingsintensität solange minimieren, insbesondere was Randori betrifft, bis die Muskulatur wieder stabilisiert ist. Von Aufhören kann keine Rede sein.
Grüßle
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ctjones
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Beitrag von ctjones »

Speedy hat geschrieben:Die Trainingsintensität solange minimieren, insbesondere was Randori betrifft, bis die Muskulatur wieder stabilisiert ist. Von Aufhören kann keine Rede sein.
Genau das was ich meinte! Wenn du natürlich kämpfst wie ein großer, ist es klar, dass das deine Schulter nicht mitmacht. Aber Technik und richtiges Fallen sollte gehen.
Ich bin kein Mediziner, aber die Belastung sollte dann nicht höher sein als beim Muskeltraining im Fitnesstudio.
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Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Hallo bluespider

in Deinem ersten Post schreibst Du, Du würdest in Fitnessstudio gehen. Darf ich fragen wie alt Du bist?. Es könnte durchaus sehr gut sein, dass Du Dir mit falschen Training des Muskelaufbaus (z.B. schöne größe Brustmuskulatur und Waschbrettbauch) Dir damit den Grundstein für die "Fehlstellung" Deiner Muskeln gelegt hast. Gerade bei jungen Menschen ist genau dies nämlich das Problem. Die Muskeln wachsen sehr schnell und ruinieren die Haltung und das Knochengerüst (da dieses noch nicht so stabil ist)

Ansonsten ist zu diesem Thema schon so ziemlich alles gesagt.
Gruß
Jochen
bluespider

Beitrag von bluespider »

Nein, zur Zeit gehe ich noch nicht ins Fitnessstudio und ich war auch noch nie. Ich überlege bloß, ob ich nach meiner Sportbefreiung damit anfange, um die Muskeln, die falsch trainiert sind, auszubessern.

Naja am Bauch hab ich noch zuwenig Muskeln, meint der Physiotherpeut, dafür unten am Rücken zu viele und das mit der Brustmuskulatur, da wollte ich wirklich viel aufbauen (also zuhause mit dem Impander), aber da hab ich mich wahrscheinlich falsch gedehnt, was zu dieser Verkürzung führt.

Im Fitnessstudio hat man doch einen Personaltrainer, der auch ein bißchen drauf achtet, daß man sich richtig dehnt und trainiert oder lieg ich da falsch?
Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

bluespider hat geschrieben:Im Fitnessstudio hat man doch einen Personaltrainer, der auch ein bißchen drauf achtet, daß man sich richtig dehnt und trainiert oder lieg ich da falsch?
Erst mal tschuldigung. Ich hatte den Satz mit dem Fitnessstudio missverstanden.

Normalerweise gibt es dort Trainer, die auch auf die Trainierenden und deren Übungen achten. Einen Personaltrainer wirst Du wahrscheinlich nicht zugeordnet bekommen, es sei denn, Du hast die nötige Kohle.
Gruß
Jochen
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Speedy
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Beitrag von Speedy »

Der Müller hat geschrieben:
bluespider hat geschrieben:Im Fitnessstudio hat man doch einen Personaltrainer, der auch ein bißchen drauf achtet, daß man sich richtig dehnt und trainiert oder lieg ich da falsch?
Erst mal tschuldigung. Ich hatte den Satz mit dem Fitnessstudio missverstanden.

Normalerweise gibt es dort Trainer, die auch auf die Trainierenden und deren Übungen achten. Einen Personaltrainer wirst Du wahrscheinlich nicht zugeordnet bekommen, es sei denn, Du hast die nötige Kohle.
Und wieviel Ahnung der wirklich hat, steht auf nem ganz anderen Blatt. Viele Fitnessstudios wollen einen Physiotherapeuten für diese Stelle haben, die machen das aber nicht, weil sie dafür zu wenig Kohle sehen. Und daher habe ich ausreichend schlechtes gehört....
Grüßle
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Der Müller
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Beitrag von Der Müller »

Speedy hat geschrieben:
Der Müller hat geschrieben:Normalerweise gibt es dort Trainer, die auch auf die Trainierenden und deren Übungen achten. Einen Personaltrainer wirst Du wahrscheinlich nicht zugeordnet bekommen, es sei denn, Du hast die nötige Kohle.
Und wieviel Ahnung der wirklich hat, steht auf nem ganz anderen Blatt. Viele Fitnessstudios wollen einen Physiotherapeuten für diese Stelle haben, die machen das aber nicht, weil sie dafür zu wenig Kohle sehen. Und daher habe ich ausreichend schlechtes gehört....
Das habe ich auch schon gehört. Aber den Satz habe ich mir vorerst verkniffen, da ich Fitnessstudios und deren Trainer nicht beurteilen kann, weil ich nur einmal eines von innen gesehen habe ;)
Gruß
Jochen
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Re: Mal wieder ein Schulterproblem

Beitrag von 6133887 »

Aus meiner Erfahrung,

Bei der 2. Luxaton untersuchen lassen und Muskel stärken. Falls der Arzt feststellt, dass die Gelenkpfanne beschädigt ist, bzw. die Bänder zu stark überdehnt sind, nicht lange warten und operativ beheben.

Ich hab mir die Schulter rund 20mal ausgekugelt trotz Training der Muskel usw. Ich hätte mir durch eine frühere OP sehr viele Schmerzen erspart, und keine lebenslangen Schmerzen, sondern 6 Wochen Reha, und danach Muskelaufbautraining, rund 5 Monate später erstes Judo-Training.

Jetzt klappts wieder sogar mit Randori.
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Re: Mal wieder ein Schulterproblem

Beitrag von judokirsten »

12 Wochen Trainingspause für eine ausgekugelte Schulter und nur 6xKG sind zu wenig, um wieder voll ins Training einzusteigen.
Aus physiotheraputischer Sicht sollte ein gezieltes Muskelaufbautraining erfolgen plus Propriozeptionstraining, d.h. Wahrnehmungstraining für das Schultergelenk.
Anschließend wäre ein sportartspezifisches Training unter Leitung eines Physiotherapeuten zu empfehlen. Ein guter Physiotherapeut muss in der Lage sein, Bewegungsabläufe einer Sportart in die Therapie zu integrieren!!! Es wäre sinnvoll ein muskuläres Aufbautraining unter medizinischer Anleitung zu absolvieren. In zahlreichen Einrichtungen existieren Trainingsgeräte an denen eine Medizinische Trainingstherapie durchgeführt werden kann. Arzt nach einem Rezept für Krankengymnastisches Gerätetraining fragen, dann zahlt die Kasse.
Schulterluxation wäre ein gutes Thema für meinen Newsletter bei Teilnahme an meiner Umfrage zum Thema Sportverletzungen im Judo. Näheres auf meiner Seite: http://judokirsten.meine-hp.net/

Gruß judokirsten
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Re: Mal wieder ein Schulterproblem

Beitrag von Speedy »

Auf den Hausarzt, Orthopäden, Sportmediziner bin ich gespannt, der meinen Patienten ausreichend Heilmittelverordnungen mitgibt, damit ich dieses angedachte Programm aufbauen kann. Der Lösungsansatz ist richtig, aber in der heutigen Zeit beim Kassenpatienten eigentlich nicht mehr umzusetzen. Der Patient mit der Schulterlux bekommt in der Regel eine Ex2a codierung und damit max. 12x KG a 20 min., bei der EX2b sind es immerhin max. 18 Therapien. Den Rest müsste er privat stemmen.
Grüßle
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Re: Mal wieder ein Schulterproblem

Beitrag von ctjones »

Kenn ich grad.... ;)
Hab auch grad ein Schulterproblem, aber nicht vom Judo sondern durch Arbeit (Arbeit ist eine dumme Erfindung) und hab nach 2 Arztbesuchen und einmal Röntgen erst mit ein bisschen betteln 6 x KG und Hammer-Medikamente bekommen. Mehr KG würde ich glaub ich nicht bekommen. Mal schaun, es ist ja schon besser geworden.
Wie viel würde denn eine KG Behandlung kosten, wenn man das selbst bezahlen müsste/wollte? Weiß das jemand?
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Re: Speedy

Beitrag von judokirsten »

Musst ich ja gleich mal im Profil nachschauen, wer sich mit dem Heilmittelkatalog so gut auskennt.
Ich weiß, das Rezepte schwer zu kriegen sind - kein Widerspruch.
Ein Patient, der sich ein wenig auskennt und nachfragt, wenn's geht auch noch weiß, was es für Möglichkeiten der physiotherapeutischen Therapie gibt, hat jedoch bessere Karten.
Ach ja, was mich noch interessieren würde. Ist Dir bekannt, dass ein Arzt schon mal Regressanforderungen begleichen musste? Druckmittel?

Lese als Therapeutin eher alles andere auf den Rezepten, aber wenn ich mich nicht irre, liegt der Preis für 6xKG zwischen 70-80€.
Röntgendiagnostik und nicht mehr?
Ich scheine selbst immer gute ärztliche Betreuung gehabt zu haben, spätestens wenn ich nachgehakt hab.
Gruß Kirsten
Zuletzt geändert von Fritz am 08.04.2008, 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: 2 Beiträge vereint
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Re: Mal wieder ein Schulterproblem

Beitrag von Speedy »

@Judokirsten: Ja, da haste mal geguckt. Das Ding liegt unter meinem Kopfkissen und wird jeden Abend zum Kampf gegen die VdAks und RVOs heruntergebetet. ;-)

Den Preis für KG kann ich bestätigen, mit guter Laune würde ich ihn auf 65 € herunterdrücken.

Hast du die Ärzte nur aufgesucht oder haben die dich auch untersucht? Und dabei rede ich von mehr als 60 Sekunden Untersuchung.
Über meine ärztliche Betreuung kann ich mich ebenfalls nicht beschweren, kenne aber auch mehr als genug von den Burchies. ;)
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Re: Mal wieder ein Schulterproblem

Beitrag von ctjones »

Ich habe bei meiner KG mal gefragt, die nehmen für 30 min KG oder Massage 12 € Festpreis. Ist IMHO ne Überlegung wert.
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Re: Mal wieder ein Schulterproblem

Beitrag von judokirsten »

Speedy: Ok, eine Untersuchung wurde z.T. erst dann eingeleitet, wenn ich mit medizinischen Kenntnissen nachgeholfen hab. Ist leider so, meinen Patienten geht's diesbezüglich nicht so gut. :cry:

ctjones: Ist zwar Geld, keine Frage, aber wenn man sich überlegt, wofür man alles Geld ausgibt und wie viel... Ist denke eine Frage danach, was einem seine Gesundheit wert ist. Und ewig Probleme und Schmerzen gesundheitlicher Art sind :crybaby .
Einen Versuch ist's wert.

Technische Schwierigkeiten zu meinen Umfrageformular sind behoben!!! :D
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Urlaub ist ja auch fast rum.
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