Wie bescheiden sollte ein Judoka sein?
- judoka50
- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1491
- Registriert: 06.11.2006, 13:09
- Bundesland: Nordrhein-Westfalen
- Kontaktdaten:
Hallo - auch wenn ich mich jetzt wiederhole, bzw.
einige Sätze aus Artikeln vorher wiederhole. Aber nach dem
hin und her am Thema vorbei:
Egal in welcher Sportart, wenn ich am Training teilnehme, habe ich den Gurt zu tragen, den ich in gerade dieser Sportart inne habe.
Man könnte darüber diskutieren, wie es ist, einmal als Gast eingeladen zu sein, aber sobald ich dort selber mitarbeiten will, passe ich mich an.
----------------------------------------------------------------------------------
Anders wäre es bei einem Seminar, an welchen unterschiedliche Bereiche gelehrt, vorgestellt oder trainiert werden.
Da würde halt jeder seinen Grad in seiner Sportart tragen. Ist auch mehr als vernünftig, da weiß halt jeder, der mal bei den Nachbarn reinschnuppern möchte, wer ihm was beibringen kann.
Die nächste Alternative wäre, da ja jeder in der Sportart des anderen "neu" wäre, alle in weiß, außer Referenten. Aber irgendwie ist das doch wohl albern. So kommen wir wieder zum Ausgangspunkt zurück, dort trägt jeder seinen Gurt, weil er dann automatisch zum mehr oder weniger representativen Ansprechpartner wird und wir dann alle voneinander lernen.
Vor einigen Jahren, nach dem Fall der Mauer und der Zunahme der Judoka aus den östlichen Ländern, hat es einige Kämpfer in Ligamanschaften gegeben, die, weil ihr Anerkennungsverfahren länger oder umständlich lief, mal schnell einen Gelbgurt gemacht haben und dann, obwohl in der Heimat mit dem 2. oder 3. Dan in der Liga kämpfend, hier locker ihre Siege herein holten. Da hat es sogar Stimmen gegeben, die den Start mit dem niedrigen Gurt verbieten wollten, da dies gegenüber dem Gegner nicht korrekt und "irreführend" war. Zudem hatten sie ja einen höheren Grad - nur, aus welchen Gründen auch immer, noch nicht anerkannt. Die "schwarzen Schafe" von denen ich jetzt schreibe, hatten allerdings aufgrund der positiven Erfolge, auch monatelang kein Interesse, bzw. keine großartigen Bemühungen um Anerkennung unternommen - warum auch.............
Das wäre mal ein Beispiel vom Gegenteil, seinen Gurt mit Stolz tragen, oder nicht.
einige Sätze aus Artikeln vorher wiederhole. Aber nach dem
hin und her am Thema vorbei:
Egal in welcher Sportart, wenn ich am Training teilnehme, habe ich den Gurt zu tragen, den ich in gerade dieser Sportart inne habe.
Man könnte darüber diskutieren, wie es ist, einmal als Gast eingeladen zu sein, aber sobald ich dort selber mitarbeiten will, passe ich mich an.
----------------------------------------------------------------------------------
Anders wäre es bei einem Seminar, an welchen unterschiedliche Bereiche gelehrt, vorgestellt oder trainiert werden.
Da würde halt jeder seinen Grad in seiner Sportart tragen. Ist auch mehr als vernünftig, da weiß halt jeder, der mal bei den Nachbarn reinschnuppern möchte, wer ihm was beibringen kann.
Die nächste Alternative wäre, da ja jeder in der Sportart des anderen "neu" wäre, alle in weiß, außer Referenten. Aber irgendwie ist das doch wohl albern. So kommen wir wieder zum Ausgangspunkt zurück, dort trägt jeder seinen Gurt, weil er dann automatisch zum mehr oder weniger representativen Ansprechpartner wird und wir dann alle voneinander lernen.
Vor einigen Jahren, nach dem Fall der Mauer und der Zunahme der Judoka aus den östlichen Ländern, hat es einige Kämpfer in Ligamanschaften gegeben, die, weil ihr Anerkennungsverfahren länger oder umständlich lief, mal schnell einen Gelbgurt gemacht haben und dann, obwohl in der Heimat mit dem 2. oder 3. Dan in der Liga kämpfend, hier locker ihre Siege herein holten. Da hat es sogar Stimmen gegeben, die den Start mit dem niedrigen Gurt verbieten wollten, da dies gegenüber dem Gegner nicht korrekt und "irreführend" war. Zudem hatten sie ja einen höheren Grad - nur, aus welchen Gründen auch immer, noch nicht anerkannt. Die "schwarzen Schafe" von denen ich jetzt schreibe, hatten allerdings aufgrund der positiven Erfolge, auch monatelang kein Interesse, bzw. keine großartigen Bemühungen um Anerkennung unternommen - warum auch.............
Das wäre mal ein Beispiel vom Gegenteil, seinen Gurt mit Stolz tragen, oder nicht.
Viele Grüße
U d o
U d o
@Rot-weiß: Steht nicht auf der Rokudan-Urkunde der gleiche Text wie auf allen anderen Graduierungsurkunden?? ...mit der Berechtigung und Verpflichtungden rotweißen Gürtel (zur Budokleidung )zu tragen oder so ähnlich??? (Frage an Rot-weiß-Inhaber)
@Danbalken: Danke Fritz, hab verstanden. Wenn ich soweit bin, daß das für mich ein Thema wird (wenn ich den Shodan habe), denk ich mal, daß ich mir keinen Balken draufnähen lasse. Alles andere (Namen und Kodokanabzeichen) wird dann entschieden, wenn es soweit ist.
@Danbalken: Danke Fritz, hab verstanden. Wenn ich soweit bin, daß das für mich ein Thema wird (wenn ich den Shodan habe), denk ich mal, daß ich mir keinen Balken draufnähen lasse. Alles andere (Namen und Kodokanabzeichen) wird dann entschieden, wenn es soweit ist.
Berechtigung und Verpflichtung zum Tragen
Ich habe meine Urkunden zum 6. und 7. Dan ausgegraben.
Da steht auf den Urkunden des DJB
"mit der Verpflichtung den entsprechenden Gürtel zur Judo-Kleidung zu tragen" (2001 und auch 1992);
allerdings steht auf meiner DDK-urkunde zum 6. Dan: "mit der Berechtigung, den rot-weißen Gürtel mit der Aufschrift "DDK" zur Budokleidung zutragen.
Ich gebe zu: ich habe das Recht des DDK nicht in Anspruch genommen.
Wie mache ich es?
a) als Lehrgangsleiter: rot-weiß
b) als Lehrgangsteilnehmer: schwarz (auch dann, wenn ich - z.B. auf einer Sommerschule - selber auf derselben Veranstaltung Referent bin)
b) als Delegierter auf einer Veranstaltung, z.B. im Ausland: rot-weiß
c) im Verein: je nach dem, mal so, mal so...
d) bei Treffen z.B. der DJB-Lehrwarte oder Prüfungsbeauftragten: manchmal so, manchmal so - ist egal, weil man sich seit Jahren kennt
e) in anderen Kampfkünsten/Kampfsportarten: als Referent rot-weiß, als Teilnehmer auf einer "Mixed-Veranstaltung": schwarz, als Schüler in einer von mir neu zu erlernenden Kampfkunst/Kampfsportart; weiß
Alles klar?
Vermutlich nicht - ist aber auch nicht so schlimm, denn zumeist findet man relativ schnell heraus, was man von seinem Gegenüber zu halten hat. Wer etwas kann - auch in einer anderen Disziplin - kann dies auf Dauer nicht verbergen. Man wird es sehen oder wahrnehmen.
Ulrich Klocke
Da steht auf den Urkunden des DJB
"mit der Verpflichtung den entsprechenden Gürtel zur Judo-Kleidung zu tragen" (2001 und auch 1992);
allerdings steht auf meiner DDK-urkunde zum 6. Dan: "mit der Berechtigung, den rot-weißen Gürtel mit der Aufschrift "DDK" zur Budokleidung zutragen.
Ich gebe zu: ich habe das Recht des DDK nicht in Anspruch genommen.
Wie mache ich es?
a) als Lehrgangsleiter: rot-weiß
b) als Lehrgangsteilnehmer: schwarz (auch dann, wenn ich - z.B. auf einer Sommerschule - selber auf derselben Veranstaltung Referent bin)
b) als Delegierter auf einer Veranstaltung, z.B. im Ausland: rot-weiß
c) im Verein: je nach dem, mal so, mal so...
d) bei Treffen z.B. der DJB-Lehrwarte oder Prüfungsbeauftragten: manchmal so, manchmal so - ist egal, weil man sich seit Jahren kennt
e) in anderen Kampfkünsten/Kampfsportarten: als Referent rot-weiß, als Teilnehmer auf einer "Mixed-Veranstaltung": schwarz, als Schüler in einer von mir neu zu erlernenden Kampfkunst/Kampfsportart; weiß
Alles klar?
Vermutlich nicht - ist aber auch nicht so schlimm, denn zumeist findet man relativ schnell heraus, was man von seinem Gegenüber zu halten hat. Wer etwas kann - auch in einer anderen Disziplin - kann dies auf Dauer nicht verbergen. Man wird es sehen oder wahrnehmen.
Ulrich Klocke
Ronin hat geschrieben:auf meinen Urkunden stand immer:
"mit der Berechtigung und Verpflichtung den Entsprechenden Gürtel zur Budokleidung zu tragen"
Allerdings habe ich auch keinen 6. Dan
Hi,
wer ist überhaupt auf die Idee gekommen, Dan-Balken auf den Gürtel zu machen? Das würde mich schon interessieren. Kommt das aus Japan?
Ich selber (3. Dan) habe keine Dan-Balken. Wem es gefällt, der soll es machen. Dann weiß ich beim Angrüßen, auf welcher Seite von ihm ich stehen muss
Wir hatten mal einen 6. Dan in unserer Liga-Mannschaft. Beim Kämpfen trug er schwarz und beim Abschlussfoto rot-weiß War aber mehr ein Gag.
Ich finde es prinzipiell nicht verkehrt zu zeigen, was man hat. Ich bilde mir meine abschließende Meinung aber erst, wenn ich gesehen hab, was der/die tatsächlich kann.
Gruß Thomas
wer ist überhaupt auf die Idee gekommen, Dan-Balken auf den Gürtel zu machen? Das würde mich schon interessieren. Kommt das aus Japan?
Ich selber (3. Dan) habe keine Dan-Balken. Wem es gefällt, der soll es machen. Dann weiß ich beim Angrüßen, auf welcher Seite von ihm ich stehen muss
Wir hatten mal einen 6. Dan in unserer Liga-Mannschaft. Beim Kämpfen trug er schwarz und beim Abschlussfoto rot-weiß War aber mehr ein Gag.
Ich finde es prinzipiell nicht verkehrt zu zeigen, was man hat. Ich bilde mir meine abschließende Meinung aber erst, wenn ich gesehen hab, was der/die tatsächlich kann.
Gruß Thomas
Re: Wie bescheiden sollte ein Judoka sein?
Ich habe jetzt gehört, dass in Japan das Tragen der "Bahnschranke" den Partnern zeigt "ich möchte nicht geworfen werden". Ich weiß jetzt nicht ob die Begründung dann dabei ist "... weil ich nur Lehrer bin" oder "... weil ich zu alt/ krank dafür bin"?
Weiß jemand dazu was?
Darum soll es wohl auch überhaupt nicht gut ankommen, wenn man bei einem Turnier zum kämpfen mit rot-weiß auf die Matte geht. Ich hab es auch noch nicht erlebt, obwohl bei Veteranen-Turnieren mehrere Teilnehmer mit 6. Dan dabei waren.
Weiß jemand dazu was?
Darum soll es wohl auch überhaupt nicht gut ankommen, wenn man bei einem Turnier zum kämpfen mit rot-weiß auf die Matte geht. Ich hab es auch noch nicht erlebt, obwohl bei Veteranen-Turnieren mehrere Teilnehmer mit 6. Dan dabei waren.
Re: Wie bescheiden sollte ein Judoka sein?
Da es in Japan ca. 10.000 lebende Träger der Gürtel 6. Dan - 10. Dan gibt, von denen sich einige schon in einem fortgeschrittenen Alter befinden, aber immer noch aktiv auf der Matte sind und am Randori teilnehmen, sollte man sich im Falle einer Aufforderung zum Randori mit einem solchen älteren (d.h. deutlich über 65 Jahre) Judoka schon genau überlegen, ob man ihn werfen sollte. Dies ist aber eher eine Frage des Respekts vor dem Alter und der Tatsache, dass man sich in einem solchen Alter noch dem Randori stellt, als eine Anerkennung des rot-weißen Gürtels. Ich vermute, dass auch in Japan nur sehr wenige Judoka mit dem rot-weißen Gürtel zum Randoritraining antreten. Wenn man dann von einem solchen alten Großmeister aufgefordert wird, dann heißt dass auch, dass es sich um einen Trainer handelt, den sollte man tunlichst nicht "bloßstellen".
Ich selber werde in diesem Jahr 61 Jahre und trage ebenfalls den rot-weißen Gürtel, wie knapp 700 andere Judo-Großmeister im DJB. Wenn ich am Randori teilnehme, dann erwarte ich von Kindern und Jugendlichen vollen Einsatz, von erfahrenen Bundesligakämpfern jedoch kein Mitleid und ein "Mattentänzchen". Mir würde es genügen, wenn diese - mir zumeist physisch deutlich überlegenen Athleten - berücksichtigen würden, dass ich auch gerne zum Werfen kommen würde und nicht nur entweder eine "Wurfpuppe" oder hoheitsvoll über die Matte "getanzt" werde. Wirklich sehr gute, erfahrene Spitzenathleten haben damit kein Probleme. Die Schwierigkeiten entstehen mit dem ehrgeizigen "Nachwuchs", den wir "Alten" körperlich im Stand nicht mehr kontrollieren können, der aber selber noch das starke Bedürfnis nach Erfolgserlebnissen hat. Diese sollte man sich möglichst nicht mit älteren Judo-Großmeistern holen, auch wenn ich keine körperlichen oder emotionalen Schwierigkeiten damit habe, im Randori auch geworfen zu werden - aber ich weiß derzeit auch noch nicht, wie ich mich in 10 Jahren fühlen werde.
Also: soll mein eine Judoka mit einem rot-weißen Gürtel im Randori werfen? Meine Antwort: wenn es sich unter gar keinen Umständen vermeiden lässt...
Jupp
Ich selber werde in diesem Jahr 61 Jahre und trage ebenfalls den rot-weißen Gürtel, wie knapp 700 andere Judo-Großmeister im DJB. Wenn ich am Randori teilnehme, dann erwarte ich von Kindern und Jugendlichen vollen Einsatz, von erfahrenen Bundesligakämpfern jedoch kein Mitleid und ein "Mattentänzchen". Mir würde es genügen, wenn diese - mir zumeist physisch deutlich überlegenen Athleten - berücksichtigen würden, dass ich auch gerne zum Werfen kommen würde und nicht nur entweder eine "Wurfpuppe" oder hoheitsvoll über die Matte "getanzt" werde. Wirklich sehr gute, erfahrene Spitzenathleten haben damit kein Probleme. Die Schwierigkeiten entstehen mit dem ehrgeizigen "Nachwuchs", den wir "Alten" körperlich im Stand nicht mehr kontrollieren können, der aber selber noch das starke Bedürfnis nach Erfolgserlebnissen hat. Diese sollte man sich möglichst nicht mit älteren Judo-Großmeistern holen, auch wenn ich keine körperlichen oder emotionalen Schwierigkeiten damit habe, im Randori auch geworfen zu werden - aber ich weiß derzeit auch noch nicht, wie ich mich in 10 Jahren fühlen werde.
Also: soll mein eine Judoka mit einem rot-weißen Gürtel im Randori werfen? Meine Antwort: wenn es sich unter gar keinen Umständen vermeiden lässt...
Jupp
Re: Wie bescheiden sollte ein Judoka sein?
Meine Frage war, ob es zutrifft, dass es in Japan so üblich ist, dass ein Träger des > 5.Dans sich den rot-weißen Gürtel umbindet, wenn er sagen will "mich nicht werfen" und wenn er sich den schwarzen Gürtel umbindet, dass das heißt "ich nehme voll am Training/ Randori teil wie jeder andere"?
Re: Wie bescheiden sollte ein Judoka sein?
Es entspricht auch meinem Kenntnisstand, dass "man" so etwas einfach nicht tut. Man zieht sich damit in aller Regel den Unmut ziemlich kräftiger Schüler auf sich.Ippon hat geschrieben:Meine Frage war, ob es zutrifft, dass es in Japan so üblich ist, dass ein Träger des > 5.Dans sich den rot-weißen Gürtel umbindet, wenn er sagen will "mich nicht werfen" und wenn er sich den schwarzen Gürtel umbindet, dass das heißt "ich nehme voll am Training/ Randori teil wie jeder andere"?
I founded a new system for physical culture and mental training as well as for winning contests. I called this "Kodokan Judo",(J. Kano 1898)
Techniques are only the words of the language judo (Cichorei Kano, 24.12.2008)
Techniques are only the words of the language judo (Cichorei Kano, 24.12.2008)
-
- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1326
- Registriert: 01.02.2007, 18:07
Re: Wie bescheiden sollte ein Judoka sein?
Es mag sein, daß das mancherorts tatsächlich so gesehen bzw. so gehandhabt wird - generell kann ich das nach meiner eigenen Erfahrung in Japan allerdings nicht bestätigen.Ippon hat geschrieben:Meine Frage war, ob es zutrifft, dass es in Japan so üblich ist, dass ein Träger des > 5.Dans sich den rot-weißen Gürtel umbindet, wenn er sagen will "mich nicht werfen" und wenn er sich den schwarzen Gürtel umbindet, dass das heißt "ich nehme voll am Training/ Randori teil wie jeder andere"?
In der Praxis stellt sich die Frage ohnehin kaum, da sich in der Regel beim normalen Training niemand den rot-weißen Gürtel umbindet - weder bei der Polizei, noch an den Universitäten, die ich kenne, und erst recht nicht am Kodokan. Der rot-weiße Gürtel wird in der Regel nur bei feierlichen Anlässen (Kagami-biraki, Kata-Demonstrationen, o.ä.) getragen.
Und in kleineren Machi-Dojo, wo schon einmal der Sensei mit "rot-weiß" auf der Matte stand, hatte er auch nichts dagegen, hin und wieder einmal von einer "Langnase" geworfen zu werden - nur mußte der Langnase das erst einmal gelingen...
Ein Forenmitglied ohne Signatur ist wie ein Forenmitglied ohne Namen.
(Alte Internet-Weisheit, frei nach "Reaktivator")
(Alte Internet-Weisheit, frei nach "Reaktivator")