hallo erstmal!
ich bin ein judo-fan, weil für mich kampfdport und geist eins sind. judo ist mein leben.
wie ich schon in einerm anderen thread schrieb, begann ich judo mit 7 jahren, mein älterer bruder stand hierbei als idol zur verfügung
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ich war 7 oder 8 jahre im selben verein gewesen, musste dann aber aufgeben, weil ich mit der gruppe nicht mehr zu recht kam. da ich schon früher als co-trainer aktiv war, ging ich also wieder in die anfängergruppe, doch dort war bereits ein neuer trainer, der mich nicht akzeptierte, und so begann das drama. ich konnte mir erst nich vorstellen, wie es sein würde, ohne judo zu leben, doch deshalb bin ich hier in diesem forum
glücklicherweise haben wir jetz auch ein 1/4 jahr lang im schulsport judo, sodass ich meiner höchst erfreuen klasse (die noch nie was mit dem sport am hut hatte), zur hand gehen kann. ich bleibe somit bei meinem kyu stehen und über mich des weiteren im training anderer
im sinne meiner schulklasse: wie überzeugt man nicht-sportler davon, dass judo keineswegs gefährlich oder schmerzvoll ist? niemand will mir glauben, obgleich ich ja doch ein klein wenig erfahrung habe.
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Wie eine Mutter ihr eigenes Kind, ihren einzigen Sohn selbst mit ihrem Leben beschützt, also hege der Jünger Buddhas grenzenlose Liebe zu allen Wesen.
Pali-Kanon