Witzseite, Kurioses, Links, usw.
das hört sich aj so an als ob du die lösung kennst;-)..morgen werd ich se ma hier reinschreiben..das knan man ja nichmit anshen wie lange ihr dafür braucht;-)
(Fritz: 31 Wörter, mindestens 11 Fehler
Hallo Gagamel,
kannst Du Deine Fehlerquote in Deinen Beiträgen
auf ein erträgliches Maß - sagen wir 5% - senken?
Solch hingeschluderte Beiträge entsprechen meiner Meinung
nach nicht ganz dem gewohnten Niveau des Forums und es wäre
doch schade, wenn Christian und ich irgendwann Beiträge wegen
Unleserlichkeit entfernen würden!)
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Hallo Gagamel,
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auf ein erträgliches Maß - sagen wir 5% - senken?
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nach nicht ganz dem gewohnten Niveau des Forums und es wäre
doch schade, wenn Christian und ich irgendwann Beiträge wegen
Unleserlichkeit entfernen würden!)
- Christian
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- Beiträge: 2099
- Registriert: 08.10.2003, 01:38
- Bundesland: Niedersachsen
- Verein: MTV Wolfenbüttel
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Die Ameise
Jeden Morgen kam die fleißige Ameise fröhlich zur Arbeit. Sie liebte ihre
Arbeit, da verbrachte sie die Zeit des Tages arbeitend, immer ein Liedchen
summend. So arbeitete sie fleißig vor sich hin, aber - es gab niemanden der
sie
beaufsichtigte.
Der Generaldirektor, ein dicker fetter Käfer, stellte fest, es kann so nicht
weitergehen und hat einem Supervisor Platz geschaffen. Er stellte dafür den
Mistkäfer mit viel Erfahrung ein. Die erste Sorge des Mistkäfers war, die
Anfangs- und Endzeiten der Arbeit zu standardisieren. Dazu machte er
verschiedene Reports, aufgebaut auf das Thema Arbeitszeit. Bald darauf hat
man
gesehen, der Mistkäfer braucht eine Sekretärin, die diese Reports
vorbereitet. Man
stellte eine hübsche Spinne ein, die ein Archiv einrichtete und
Telefonanrufe entgegennahm.
Und in der ganzen Zeit arbeitete die Ameise froh und munter weiter, denn
ihre Arbeit gefiel ihr und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen.
Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des Mistkäfers, hat ihn
noch gefragt nach grafischen Darstellungen und Zukunftsanalysen. So war es
dann
nötig noch eine Fliege einzustellen, als Helfer für den Supervisor. Sie
kauften der Fliege einen Laptop, damit alle Reports schön bunt gemacht
werden
können.
Die fleißige Ameise summte bald kein Liedchen mehr, beschwerte sich, da sie
soviel Schreibkram auszufüllen hat, anstatt zu arbeiten.
Darum beschloss der Generaldirektor, es müsse ein Administrator für die
Abeilung her, in der die Ameise arbeitete. Diese verantwortungsvolle Aufgabe
wurde der Heuschrecke übertragen, die als erstes verlangte, dass man ihr
einen
speziellen Sessel kaufen sollte. Natürlich brauchte sie auch ein Auto, einen
Laptop und zur Kommunikation mit Untergebenen Zugang zum Intranet. Natürlich
brauchte die Heuschrecke auch einen persönlichen Assistenten, die Kröte, da
die
schon Sekretärin bei der Heuschrecke gewesen war, an ihrem alten
Arbeitsplatz.
Die Ameise sang nicht mehr, wurde immer unruhiger und nervöser.
Wir müssten ein Gremium von Leuten zusammenbekommen, die für eine Studie
über die arbeitende Gesellschaftsschicht Daten zusammenträgt und berichtet.
Gesagt, getan. Die ausgesuchten Tiere machten sich monatelang an die Arbeit,
gegen ein beträchtliches Entgelt.
In der Zwischenzeit stellte der Generaldirektor fest, die Abteilung, in der
die fleißige Ameise immer munter vor sich hin gearbeitet hatte, bringt nicht
mehr den gleichen Profit wie früher. Also wandte er sich an die Eule, ein
Experte in Sachen Geschäfte machen, die auch Tausende von Euro bekam. Diese
sollte analysieren und diagnostizieren, um herauszufinden was zu tun sei.
Die
Eule wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma herum, bis sie einen
Abschlußbericht vorlegte, der am Ende nichts anders sagte als: "Es sind zu
viele
Angestellte - es müssen welche entlassen werden" .
So folgte der Generaldirektor dem Rat der Eule, denn der kostete Tausende
von Euro,
und kündigte die Ameise........
Jeden Morgen kam die fleißige Ameise fröhlich zur Arbeit. Sie liebte ihre
Arbeit, da verbrachte sie die Zeit des Tages arbeitend, immer ein Liedchen
summend. So arbeitete sie fleißig vor sich hin, aber - es gab niemanden der
sie
beaufsichtigte.
Der Generaldirektor, ein dicker fetter Käfer, stellte fest, es kann so nicht
weitergehen und hat einem Supervisor Platz geschaffen. Er stellte dafür den
Mistkäfer mit viel Erfahrung ein. Die erste Sorge des Mistkäfers war, die
Anfangs- und Endzeiten der Arbeit zu standardisieren. Dazu machte er
verschiedene Reports, aufgebaut auf das Thema Arbeitszeit. Bald darauf hat
man
gesehen, der Mistkäfer braucht eine Sekretärin, die diese Reports
vorbereitet. Man
stellte eine hübsche Spinne ein, die ein Archiv einrichtete und
Telefonanrufe entgegennahm.
Und in der ganzen Zeit arbeitete die Ameise froh und munter weiter, denn
ihre Arbeit gefiel ihr und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen.
Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des Mistkäfers, hat ihn
noch gefragt nach grafischen Darstellungen und Zukunftsanalysen. So war es
dann
nötig noch eine Fliege einzustellen, als Helfer für den Supervisor. Sie
kauften der Fliege einen Laptop, damit alle Reports schön bunt gemacht
werden
können.
Die fleißige Ameise summte bald kein Liedchen mehr, beschwerte sich, da sie
soviel Schreibkram auszufüllen hat, anstatt zu arbeiten.
Darum beschloss der Generaldirektor, es müsse ein Administrator für die
Abeilung her, in der die Ameise arbeitete. Diese verantwortungsvolle Aufgabe
wurde der Heuschrecke übertragen, die als erstes verlangte, dass man ihr
einen
speziellen Sessel kaufen sollte. Natürlich brauchte sie auch ein Auto, einen
Laptop und zur Kommunikation mit Untergebenen Zugang zum Intranet. Natürlich
brauchte die Heuschrecke auch einen persönlichen Assistenten, die Kröte, da
die
schon Sekretärin bei der Heuschrecke gewesen war, an ihrem alten
Arbeitsplatz.
Die Ameise sang nicht mehr, wurde immer unruhiger und nervöser.
Wir müssten ein Gremium von Leuten zusammenbekommen, die für eine Studie
über die arbeitende Gesellschaftsschicht Daten zusammenträgt und berichtet.
Gesagt, getan. Die ausgesuchten Tiere machten sich monatelang an die Arbeit,
gegen ein beträchtliches Entgelt.
In der Zwischenzeit stellte der Generaldirektor fest, die Abteilung, in der
die fleißige Ameise immer munter vor sich hin gearbeitet hatte, bringt nicht
mehr den gleichen Profit wie früher. Also wandte er sich an die Eule, ein
Experte in Sachen Geschäfte machen, die auch Tausende von Euro bekam. Diese
sollte analysieren und diagnostizieren, um herauszufinden was zu tun sei.
Die
Eule wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma herum, bis sie einen
Abschlußbericht vorlegte, der am Ende nichts anders sagte als: "Es sind zu
viele
Angestellte - es müssen welche entlassen werden" .
So folgte der Generaldirektor dem Rat der Eule, denn der kostete Tausende
von Euro,
und kündigte die Ameise........
schöne Grüße
Christian
Christian
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- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1881
- Registriert: 25.10.2004, 12:01
- Bundesland: Hessen
auch sehr geil: http://german-bash.org/action/top/
die besten deutschen chat-zitate. ich hab tränen gelacht
die besten deutschen chat-zitate. ich hab tränen gelacht
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- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1881
- Registriert: 25.10.2004, 12:01
- Bundesland: Hessen
Sendung mit der Maus erklärt den
Tarifstreik im öffentlichen Dienst
Liebe Kinder, das ist der Herr Möllring. Sieht eigentlich ganz nett aus, isser aber nicht. Is'n populistischer Gewerkschaftshasser. Muß er auch sein, er ist nämlich bei der CDU. Und bei der CDU fragt man nämlich nicht die Frösche, wenn man den Sumpf austrocknen will. So einfach ist das eben bei der Union.
Aber das machen die wichtigen Herren bei der Union nicht selber, die schicken einen ihrer Finanzminister aus einem ihrer Bundesländer. Den Herrn Möllring (Finanzminister in Niedersachsen) eben. Und der macht aus dem geplanten Abbau von 250.000 Stellen im öffentlichen Dienst und der Nichtübernahme der Auszubildenden mal eben 18 Minuten Mehrarbeit für alle anderen am Tag. Hört sich doch viel schöner und einfacher an, auch für die Medien. Is' es aber nicht.
Die wichtigen Herren in der Union, der Herr Stoiber, der Herr Koch oder der Herr Rüttgers, sind nämlich Ministerpräsidenten in einem Bundesland, davon hat Deutschland 16 Stück. Und die haben für ihre Beamten die Arbeitszeit per Diktat einfach schon mal verlängert. Die Beamten dürfen da nämlich selbst nicht mitreden und sind jetzt viel länger im Büro und viel weniger bei ihren Lieben zu Hause. Hört sich ganz schön gemein an, ist es auch. Und weil die Beamten jetzt viel länger arbeiten müssen als alle anderen im öffentlichen Dienst, sollen diese anderen jetzt auch länger arbeiten dürfen. Das nennen die dann Solidarität unter den Arbeitnehmern. Hört sich ja erst mal logisch an, is' es aber nicht, ist eigentlich ne ziemliche Sauerei. Und durch eine Sauerei darf man keine andere Sauerei erklären.
Die anderen Beschäftigten im öffentlichen Dienst haben aber einen Tarifvertrag und dürfen über die Gewerkschaften dabei mitbestimmen. Das stört die Herren Ministerpräsidenten aber mächtig. Deshalb wollten die auch vor der letzten Bundestagswahl die Tarifautonomie abschaffen. Haben die dann aber betriebliche Bündnisse für Arbeit genannt, hört sich wieder viel schöner an, auch für die Medien. Das haben die Herren aber letztendlich nicht geschafft, weil die nicht genug Leute gewählt haben. Doof gelaufen.
Daher versuchen die Herren das jetzt im öffentlichen Dienst durchzusetzen. Da ist das nämlich am leichtesten. Die öffentlichen Kassen sind durch Politiker wie den Herrn Möllring nämlich leer gemacht worden. Die nehmen z. B. den Alten, den Arbeitslosen oder den Arbeitern das Geld mit Steuern und Abgaben weg, um das dann den Reichen und den internationalen Unternehmen zu schenken. Hört sich doof an, is' aber so. Aber das verstehen viele in Deutschland nicht, da müsste man nämlich mal nachdenken. Und in der Bildzeitung steht das nämlich auch nicht.
Diese Unternehmen sollen damit dann neue Arbeitsplätze in Deutschland schaffen, davon haben wir nämlich viel zu wenige. Deshalb macht das ja auch gar keinen Sinn noch mal 250.000 Stellen im öffentlichen Dienst zu vernichten. Hört sich doch logisch an. Is' es eigentlich auch. Die Unternehmer haben aber mit dem Geld noch nie Arbeitsplätze geschaffen. Das macht dem Herrn Möllring und den Ministerpräsidenten aber nichts. Die werden nämlich von diesen Leuten gut bezahlt, das nennen die dann Aufsichtsratsmandate. Und wenn die mal nicht mehr in der Politik arbeiten, weil die Bürger die zum Beispiel abgewählt haben oder die beim Lügen erwischt wurden, dann arbeiten die einfach für diese Unternehmen für viel Geld im Monat weiter. Nur der Herr Koch nicht, der bleibt einfach in der Politik. Hört sich unfair an, is aber so.
Und wie das mit dem Herrn Möllring und den Herren Ministerpräsidenten so weitergeht, das erfahrt ihr dann beim nächsten Mal. Der Herr Beck, Ministerpräsident der Rheinland-Pfalz, von der SPD, dem geht der Herr Möllring nämlich auch schon ziemlich auf den Keks. Der Herr Beck will nämlich die Tage wieder gewählt werden. Schlau dieser Herr Beck.
So liebe Kinder, viele Grüße und seid nicht böse wenn der Kindergarten mal zu ist oder der Müll vorm Haus vor sich hin stinkt. Den Beschäftigten im öffentlichen Dienst stinkt das alles nämlich schon lange und deshalb machen die jetzt auch rabbatz und streiken. Jetzt wisst ihr ja warum!!!
P.S. Ach ja, die CDU hat auch ne wichtige Frau. Das ist die Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die ist aber immer im Ausland. Das macht aber nix, die ganzen schlechten Nachrichten verkaufen uns so lange die Politiker von der SPD. So ist das eben in dieser großen Koalition. Klingt doof, aber selber Schuld.
Tarifstreik im öffentlichen Dienst
Liebe Kinder, das ist der Herr Möllring. Sieht eigentlich ganz nett aus, isser aber nicht. Is'n populistischer Gewerkschaftshasser. Muß er auch sein, er ist nämlich bei der CDU. Und bei der CDU fragt man nämlich nicht die Frösche, wenn man den Sumpf austrocknen will. So einfach ist das eben bei der Union.
Aber das machen die wichtigen Herren bei der Union nicht selber, die schicken einen ihrer Finanzminister aus einem ihrer Bundesländer. Den Herrn Möllring (Finanzminister in Niedersachsen) eben. Und der macht aus dem geplanten Abbau von 250.000 Stellen im öffentlichen Dienst und der Nichtübernahme der Auszubildenden mal eben 18 Minuten Mehrarbeit für alle anderen am Tag. Hört sich doch viel schöner und einfacher an, auch für die Medien. Is' es aber nicht.
Die wichtigen Herren in der Union, der Herr Stoiber, der Herr Koch oder der Herr Rüttgers, sind nämlich Ministerpräsidenten in einem Bundesland, davon hat Deutschland 16 Stück. Und die haben für ihre Beamten die Arbeitszeit per Diktat einfach schon mal verlängert. Die Beamten dürfen da nämlich selbst nicht mitreden und sind jetzt viel länger im Büro und viel weniger bei ihren Lieben zu Hause. Hört sich ganz schön gemein an, ist es auch. Und weil die Beamten jetzt viel länger arbeiten müssen als alle anderen im öffentlichen Dienst, sollen diese anderen jetzt auch länger arbeiten dürfen. Das nennen die dann Solidarität unter den Arbeitnehmern. Hört sich ja erst mal logisch an, is' es aber nicht, ist eigentlich ne ziemliche Sauerei. Und durch eine Sauerei darf man keine andere Sauerei erklären.
Die anderen Beschäftigten im öffentlichen Dienst haben aber einen Tarifvertrag und dürfen über die Gewerkschaften dabei mitbestimmen. Das stört die Herren Ministerpräsidenten aber mächtig. Deshalb wollten die auch vor der letzten Bundestagswahl die Tarifautonomie abschaffen. Haben die dann aber betriebliche Bündnisse für Arbeit genannt, hört sich wieder viel schöner an, auch für die Medien. Das haben die Herren aber letztendlich nicht geschafft, weil die nicht genug Leute gewählt haben. Doof gelaufen.
Daher versuchen die Herren das jetzt im öffentlichen Dienst durchzusetzen. Da ist das nämlich am leichtesten. Die öffentlichen Kassen sind durch Politiker wie den Herrn Möllring nämlich leer gemacht worden. Die nehmen z. B. den Alten, den Arbeitslosen oder den Arbeitern das Geld mit Steuern und Abgaben weg, um das dann den Reichen und den internationalen Unternehmen zu schenken. Hört sich doof an, is' aber so. Aber das verstehen viele in Deutschland nicht, da müsste man nämlich mal nachdenken. Und in der Bildzeitung steht das nämlich auch nicht.
Diese Unternehmen sollen damit dann neue Arbeitsplätze in Deutschland schaffen, davon haben wir nämlich viel zu wenige. Deshalb macht das ja auch gar keinen Sinn noch mal 250.000 Stellen im öffentlichen Dienst zu vernichten. Hört sich doch logisch an. Is' es eigentlich auch. Die Unternehmer haben aber mit dem Geld noch nie Arbeitsplätze geschaffen. Das macht dem Herrn Möllring und den Ministerpräsidenten aber nichts. Die werden nämlich von diesen Leuten gut bezahlt, das nennen die dann Aufsichtsratsmandate. Und wenn die mal nicht mehr in der Politik arbeiten, weil die Bürger die zum Beispiel abgewählt haben oder die beim Lügen erwischt wurden, dann arbeiten die einfach für diese Unternehmen für viel Geld im Monat weiter. Nur der Herr Koch nicht, der bleibt einfach in der Politik. Hört sich unfair an, is aber so.
Und wie das mit dem Herrn Möllring und den Herren Ministerpräsidenten so weitergeht, das erfahrt ihr dann beim nächsten Mal. Der Herr Beck, Ministerpräsident der Rheinland-Pfalz, von der SPD, dem geht der Herr Möllring nämlich auch schon ziemlich auf den Keks. Der Herr Beck will nämlich die Tage wieder gewählt werden. Schlau dieser Herr Beck.
So liebe Kinder, viele Grüße und seid nicht böse wenn der Kindergarten mal zu ist oder der Müll vorm Haus vor sich hin stinkt. Den Beschäftigten im öffentlichen Dienst stinkt das alles nämlich schon lange und deshalb machen die jetzt auch rabbatz und streiken. Jetzt wisst ihr ja warum!!!
P.S. Ach ja, die CDU hat auch ne wichtige Frau. Das ist die Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel. Die ist aber immer im Ausland. Das macht aber nix, die ganzen schlechten Nachrichten verkaufen uns so lange die Politiker von der SPD. So ist das eben in dieser großen Koalition. Klingt doof, aber selber Schuld.
Gruß
Jochen
Jochen
-
- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1881
- Registriert: 25.10.2004, 12:01
- Bundesland: Hessen
Und noch einen zur Erheiterung nach der schweren Kost
Zwei Männer trinken einige Whiskey an der Bar des Empire State Building. Auf einmal dreht sich der eine zum anderen hin und sagt, "Wissen Sie, letzte Woche habe ich herausgefunden, wenn man von hier oben runterspringt, fegt in Höhe des 10. Stockwerks so ein Wind, das man um das Gebäude in das Fenster der 10. Etage geschleudert wird". Da meint der andere, "Also Sie sind mir vielleicht ein Spinner". Der Barkeeper schüttelt auch nur abwertend den Kopf und wischt den Tresen ab. "Nein, meint der andere, ich kann es Ihnen beweisen". Er geht aus der Bar raus auf den Balkon und stürzt nach unten. Als er in Höhe des 10. Stocks vorbeifliegt, herrscht dort so ein heftiger Wind, der Ihn ums Gebäude ins Fenster bläst. Mit dem Aufzug oben in der Bar wieder angekommen steht der andere mit offenem Mund da und kann es nicht glauben. "Ich hab es mit meinen eigenen Augen gesehen, doch das kann nur Zufall gewesen sein". "Nein, sagt der Andere, ich mach es noch mal". Wieder geht er raus, springt vom Balkon und stürzt Richtung Asphalt. Im 10. Stock bläst Ihn der Wind wieder vorsichtig ums Gebäude ins Fenster rein. Oben angekommen drängt er den anderen es doch auch mal zu probieren. Voll entschlossen geht er nach draußen, springt vom Balkon und stürzt nach unten. Er fliegt am 11., 10., 9., 8.Stock vorbei und schlägt mit riesiger Wucht auf dem Gehweg ein. Mausetot.
Da dreht sich der Barkeeper zu dem anderen um und sagt,
"Weißt Du , wenn Du gesoffen hast, bist Du ein riesiges Arschloch, Superman". :D
Zwei Männer trinken einige Whiskey an der Bar des Empire State Building. Auf einmal dreht sich der eine zum anderen hin und sagt, "Wissen Sie, letzte Woche habe ich herausgefunden, wenn man von hier oben runterspringt, fegt in Höhe des 10. Stockwerks so ein Wind, das man um das Gebäude in das Fenster der 10. Etage geschleudert wird". Da meint der andere, "Also Sie sind mir vielleicht ein Spinner". Der Barkeeper schüttelt auch nur abwertend den Kopf und wischt den Tresen ab. "Nein, meint der andere, ich kann es Ihnen beweisen". Er geht aus der Bar raus auf den Balkon und stürzt nach unten. Als er in Höhe des 10. Stocks vorbeifliegt, herrscht dort so ein heftiger Wind, der Ihn ums Gebäude ins Fenster bläst. Mit dem Aufzug oben in der Bar wieder angekommen steht der andere mit offenem Mund da und kann es nicht glauben. "Ich hab es mit meinen eigenen Augen gesehen, doch das kann nur Zufall gewesen sein". "Nein, sagt der Andere, ich mach es noch mal". Wieder geht er raus, springt vom Balkon und stürzt Richtung Asphalt. Im 10. Stock bläst Ihn der Wind wieder vorsichtig ums Gebäude ins Fenster rein. Oben angekommen drängt er den anderen es doch auch mal zu probieren. Voll entschlossen geht er nach draußen, springt vom Balkon und stürzt nach unten. Er fliegt am 11., 10., 9., 8.Stock vorbei und schlägt mit riesiger Wucht auf dem Gehweg ein. Mausetot.
Da dreht sich der Barkeeper zu dem anderen um und sagt,
"Weißt Du , wenn Du gesoffen hast, bist Du ein riesiges Arschloch, Superman". :D
Gruß
Jochen
Jochen
-
- Orange Gurt Träger
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- Registriert: 19.10.2005, 18:23
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