Kindertraining
Kindertraining
Hallo!!!!
Ich wolt mal fragen ob jemnad eine Idee hat wie man das Kindertraining gestalten kann ohne die zu überfordern??? Die könn sich nämlich nicht so viel merken!!!
FRANZII
Ich wolt mal fragen ob jemnad eine Idee hat wie man das Kindertraining gestalten kann ohne die zu überfordern??? Die könn sich nämlich nicht so viel merken!!!
FRANZII
- DirkHRO
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Kindertraining
Hm, da gibs bestimmte zig verschiedene Varianten.
Kommt wohl auf das Alter der Kinder an. Welches Alter haben deien Schützlinge denn?
Bei kleinen Kinder also Anfängern steht wohl grob gesagt viel spielen im Vordergrund. Sie sollen Spaß am Judo finden. Außerdem Viel turnerische Dinge d.h. Grundlagenübungen wie Rolle vorwärts und rückwärts, solche Sachen eben. Und dann gehts halt los mit der ersten Fallschule, wobei ich seitwärts als erstes machen würde, denn da kann man den Kids gut erklärne wozu man Fallschule überhaupt braucht. Sollte das nachher gut Klappen, kann man die Kinder mal im Boden einfach herumrangeln lassen, mit der Aufgabe, den Parnter auf den Rücken zu drehen und zu testen wie man ihn am besten festhalten kann. Evtl dann die erste Festhalte zeigen. Vor allem immer viel spielen und Judoübungen spielerisch einbinden.
Kommt wohl auf das Alter der Kinder an. Welches Alter haben deien Schützlinge denn?
Bei kleinen Kinder also Anfängern steht wohl grob gesagt viel spielen im Vordergrund. Sie sollen Spaß am Judo finden. Außerdem Viel turnerische Dinge d.h. Grundlagenübungen wie Rolle vorwärts und rückwärts, solche Sachen eben. Und dann gehts halt los mit der ersten Fallschule, wobei ich seitwärts als erstes machen würde, denn da kann man den Kids gut erklärne wozu man Fallschule überhaupt braucht. Sollte das nachher gut Klappen, kann man die Kinder mal im Boden einfach herumrangeln lassen, mit der Aufgabe, den Parnter auf den Rücken zu drehen und zu testen wie man ihn am besten festhalten kann. Evtl dann die erste Festhalte zeigen. Vor allem immer viel spielen und Judoübungen spielerisch einbinden.
- remy-otoshi
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Wie DirkHRO schon sagte: Zig Varianten!
Wenn Du Techniken für Kinder anschaulich bilderreich kommentierst, können sie sich den Ablauf viel besser merken.
Das fängt z. B. schon beim Gürtelbinden an, wo ich alle Kinder zu Schlangenbändigern mache und sie den Schlangen-gürtelbinde-tanz machen lasse. Und mit den Judotechniken mache ich es genauso.
Wenn Du Techniken für Kinder anschaulich bilderreich kommentierst, können sie sich den Ablauf viel besser merken.
Das fängt z. B. schon beim Gürtelbinden an, wo ich alle Kinder zu Schlangenbändigern mache und sie den Schlangen-gürtelbinde-tanz machen lasse. Und mit den Judotechniken mache ich es genauso.
Gruß, remy-otoshi
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Meist ist es sinnvoll, einen hohen Anteil allgemeinsportlicher ÜbungenIch wolt mal fragen ob jemnad eine Idee hat wie man das Kindertraining gestalten kann ohne die zu überfordern??? Die könn sich nämlich nicht so viel merken!!!
durchzuführen, damit sie erstmal körperlich gekräftigt werden.
Mit dem Merken ist das so eine Sache: hier empfiehlt sich,
in kleinen Portionen zu üben, d.h. komplexere Bewegungsabläufe
geschickt in Teilbewegungen zu zerlegen und dann üben lassen und
wenn man merkt, sie bringen es, dann die nächste Teilbewegung dazu.
So wird es für die Kinder auch nicht langweilig, da immer was Neues
hinzukommt.
Geschickterweise sollte die Erwärmung schon auf die zu vermittelnde
Technik abgestellt sein: Wenn Du weißt, daß Du ne Bodentechnik
machen willst, machste eben Übungen am Boden verstärkt in der
Erwärmung, wenn Du weißt, daß Du O-Goshi beibringst, übste eben
schon mal Kniebeuge, damit sie den A**** runterkriegen, z.B.
Ruhig auch gelegentlich mal "überfordern", und etwas zeigen,
was "ganz toll" ist, sie i.a. noch nicht hinkriegen (können)...
Damit haben sie dann nen Ausblick und das motiviert dann wieder,
wenn Du ihnen begreiflich machst: dies und das muß noch geübt
werden, aber dann schaffens sie es auch...
Mit freundlichem Gruß
Fritz
Fritz
- ctjones
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Was für Kinder (Alter, Graduierungen) trainierts du denn?franzü hat geschrieben:das ist gut das ihr mir das mal gesagt habt!!!
ich hab mit denen jetzt die fallschule durch und hab De-ashi-barai gemacht und fang jetzt boden an!!
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
- DirkHRO
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De-Ashi-Barai als ersten Judo-Wurf!? Hm find ich nicht so gut, aber gut jedem das seine.franzü hat geschrieben:das ist gut das ihr mir das mal gesagt habt!!!
ich hab mit denen jetzt die fallschule durch und hab De-ashi-barai gemacht und fang jetzt boden an!!
Fange mit Kindern immer zuerst mit Osoto-otoshi an.
Das ist mein größter Kritikpunkt an der neuen POFange mit Kindern immer zuerst mit Osoto-otoshi an
Das Problem, was ich mit O-S-O habe, ist: Der Wurf ist auf den ersten
Blick zu "bestechend" einfach u. eingängig.
Und leider auch die Kontertechnik für sich selbst...
Irgendwie führt das dann dazu,
daß die Üblinge beim Kämpfen
wie blöde ihre Beine verhaken und drauf warten,
daß einer von beiden umfällt (meist ist es dann der Angreifer)
Und das bekommt man dann kaum wieder aus ihnen raus...
Dummerweise ist dieser Wurf schon beim 8.Kyu dran
Besser wären in der Tat
De-Ashi-Barai oder Ko/O-Uchi-Gari
gewesen...
Mit freundlichem Gruß
Fritz
Fritz
- remy-otoshi
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@ Fritz:
Ja, klar Kontergefahr besteht bei O-soto-otoshi schon, aber de-ashi-barai mit gegenläufiger Bewegung Füße-Hände würde ich für einen Anfänger viel zu schwierig finden. Und auch o-uchi-gari ist anspruchsvoll für die Koordination für Kinder. Insofern lebe ich lieber mit dem o-soto-otoshi und versuche ihn insbesondere nicht als "Stehtechnik" zu zeigen: Dann entsteht diese Patt-Situation nicht so oft.
Ja, klar Kontergefahr besteht bei O-soto-otoshi schon, aber de-ashi-barai mit gegenläufiger Bewegung Füße-Hände würde ich für einen Anfänger viel zu schwierig finden. Und auch o-uchi-gari ist anspruchsvoll für die Koordination für Kinder. Insofern lebe ich lieber mit dem o-soto-otoshi und versuche ihn insbesondere nicht als "Stehtechnik" zu zeigen: Dann entsteht diese Patt-Situation nicht so oft.
Gruß, remy-otoshi
http://www.judowirbel.de
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Wie meinst Du das? Bzw. wie genau zeigst Du diesen Wurf?o-soto-otoshi ... versuche ihn insbesondere nicht als "Stehtechnik" zu zeigen
Ob nun D-A-B u. O-U-G anspruchsvoller sind als
ein vernünftiger O-S-O, darüber könnte man sogar noch streiten
D-A-B aus Ukes Rückwärtsbewegung geht eigentlich recht gut
beizubringen...
Mit freundlichem Gruß
Fritz
Fritz
- remy-otoshi
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Naja, viele Trainer tun sich einfach leichter, wenn sie einen Wurf nur aus dem Stand zeigen, ohne Bewegungsdynamik, weil sie dann Arme/Beine/Körper des Kindes besser sortieren können: Schön eines nach dem anderen. Was ja an sich kein Fehler ist.
Bei meinen Winzbären verpacke ich es gerne in diese Story: Der Bauer zieht den störrischen Esel (normale Griffhaltung), der nicht vorwärts gehen möchte. Plötzlich bekommt der Esel aber einen Rappel und prescht dicht am Bauern vorbei. Und weil er ein schlauer Esel ist, stellt er dem lästigen Bauern noch ein Bein ...
Oder Actionfilme drehen: Die sollen auch nicht lahm sein ...
Durch die Dynamik in Wurfrichtung kommt dieses Gegendrücken weniger vor und Tori bekommt ein Gefühl dafür. Es ist mir klar, dass das kein Patentrezept ist und dass es durchaus zwei störrische Esel geben kann ...
Aber das passiert auch bei anderen Techniken und man muss auch lernen, wie man da "heil" wieder rauskommt - ohne zu purzeln.
Vielleicht hängt mein Unbehagen dem D-A-B gegenüber eben daran, dass Uke rückwärts gehen soll und ich dieses klassische "Schritt-verlängern" von Uke vermisse. Bei vielen ist es nämlich kein richtiges Fegen mehr, sondern gerade mal ein Stoppen und dann den Fuß als Block verwenden.
Bin ich da zu altmodisch?
Bei meinen Winzbären verpacke ich es gerne in diese Story: Der Bauer zieht den störrischen Esel (normale Griffhaltung), der nicht vorwärts gehen möchte. Plötzlich bekommt der Esel aber einen Rappel und prescht dicht am Bauern vorbei. Und weil er ein schlauer Esel ist, stellt er dem lästigen Bauern noch ein Bein ...
Oder Actionfilme drehen: Die sollen auch nicht lahm sein ...
Durch die Dynamik in Wurfrichtung kommt dieses Gegendrücken weniger vor und Tori bekommt ein Gefühl dafür. Es ist mir klar, dass das kein Patentrezept ist und dass es durchaus zwei störrische Esel geben kann ...
Aber das passiert auch bei anderen Techniken und man muss auch lernen, wie man da "heil" wieder rauskommt - ohne zu purzeln.
Vielleicht hängt mein Unbehagen dem D-A-B gegenüber eben daran, dass Uke rückwärts gehen soll und ich dieses klassische "Schritt-verlängern" von Uke vermisse. Bei vielen ist es nämlich kein richtiges Fegen mehr, sondern gerade mal ein Stoppen und dann den Fuß als Block verwenden.
Bin ich da zu altmodisch?
Gruß, remy-otoshi
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Ich fange bei den Anfängern immer mit O-Goshi an. Weniger aus bestimmten Gründen, sondern ehrlich gesagt, weil wir das bei uns schon immer so gemacht haben.
Grundsätzlich halte ich das aber nicht für so verkehrt, da der wurf doch schon ein bisschen fordert, aber noch nicht so viel, dass sie das nicht hinbekommen würden. Der Weg zum Uki Goshi ist dann nicht mehr so schwer.
Aus den bekannten Gründen mache ich O Soto Otoshi dann immer nur kurz vor der Prüfung um zu verhindern, dass er sich zu tief einbrennt. Das versaut sonst den sauberen O Soto Gari, ausserdem lernen Sie O Soto Otoshi fast von alleine, so dass ich mir den Aufwand gar nicht machen muss.
Was die Techniken aus Stand oder Bewegung angeht:
Ich fange immer im stand an, um sicherzustellen, dass die Schüler die Technik erst mal können. Später kommt dann die Bewegung hinzu und wir üben nur noch aus der Bewegung. Ich möchte aber sicher sein, dass die Kinder den Unterschied zwischen der Technik und der Bewegungsaufgabe begreifen. Fange ich mit der Technik in der Bewegung an wird es oft als Zusammenhängende Sache gesehen und sie sind hinterher nicht mehr so flexibel in der Anwendung, weil die Technik ja eben nur in dieser einen Aufgabe geht (zumindest denken sie das).
In der neuen PO ist man ja auch ein Stück weit weggegangen von den Bewegunsgaufgaben. Die Begründung vom Franz Zeiser (der hat sie ja immerhin mit erarbeitet) war damals die selbe wie meine.
@ Remy Otoshi:
Die sache mit den Geschichten finde ich übrigens super, leider bin ich nicht so kreativ
Grundsätzlich halte ich das aber nicht für so verkehrt, da der wurf doch schon ein bisschen fordert, aber noch nicht so viel, dass sie das nicht hinbekommen würden. Der Weg zum Uki Goshi ist dann nicht mehr so schwer.
Aus den bekannten Gründen mache ich O Soto Otoshi dann immer nur kurz vor der Prüfung um zu verhindern, dass er sich zu tief einbrennt. Das versaut sonst den sauberen O Soto Gari, ausserdem lernen Sie O Soto Otoshi fast von alleine, so dass ich mir den Aufwand gar nicht machen muss.
Was die Techniken aus Stand oder Bewegung angeht:
Ich fange immer im stand an, um sicherzustellen, dass die Schüler die Technik erst mal können. Später kommt dann die Bewegung hinzu und wir üben nur noch aus der Bewegung. Ich möchte aber sicher sein, dass die Kinder den Unterschied zwischen der Technik und der Bewegungsaufgabe begreifen. Fange ich mit der Technik in der Bewegung an wird es oft als Zusammenhängende Sache gesehen und sie sind hinterher nicht mehr so flexibel in der Anwendung, weil die Technik ja eben nur in dieser einen Aufgabe geht (zumindest denken sie das).
In der neuen PO ist man ja auch ein Stück weit weggegangen von den Bewegunsgaufgaben. Die Begründung vom Franz Zeiser (der hat sie ja immerhin mit erarbeitet) war damals die selbe wie meine.
@ Remy Otoshi:
Die sache mit den Geschichten finde ich übrigens super, leider bin ich nicht so kreativ
@ Ronin:
genau so fange ich auch immer an...
bei mir liegt es daran, dass ich es selbst auch so gelernt habe (und irgendwie brennt sich so etwas schon ziemlich fest ein...)
es ist ein bißchen wie mit den eltern...
man denkt sich zwar man wird alles anders machen, aber gewisse sachen sind dann doch gleich *G*
zu den geschichten:
ich weiß nicht ob es richtig ist, aber ich denke mir keine geschichten aus, sondern erkläre es wieso es funktioniert.
die meisten kinder verstehen es ziemlich schnell so (aber ich kann mir gut vorstellen das es besonders in einem gewissen alter leichter zu merken ist wenn man es bildlich erklärt)
genau so fange ich auch immer an...
bei mir liegt es daran, dass ich es selbst auch so gelernt habe (und irgendwie brennt sich so etwas schon ziemlich fest ein...)
es ist ein bißchen wie mit den eltern...
man denkt sich zwar man wird alles anders machen, aber gewisse sachen sind dann doch gleich *G*
zu den geschichten:
ich weiß nicht ob es richtig ist, aber ich denke mir keine geschichten aus, sondern erkläre es wieso es funktioniert.
die meisten kinder verstehen es ziemlich schnell so (aber ich kann mir gut vorstellen das es besonders in einem gewissen alter leichter zu merken ist wenn man es bildlich erklärt)
°[~](1.Kyu)Schüler des Sengebusch-Sensei[~]°
- remy-otoshi
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Nun, dass der o-goshi und o-soto-otoshi am Anfang gelehrt werden, liegt ja schon mit daran, dass sie in der PO als Erstes verlangt werden. Zudem kann man den o-goshi auch als Anfänger prima kontrollieren. Den Uki-goshi (als "oder-Technik" bei w-g) mag ich bei den Anfängern nicht so gerne: Allzu oft artet es in eine blöde Rumschleuderei aus.
@Gabriel:
Auch ich arbeite nicht ausschließlich mit Geschichten (es soll ja keine Märchenstunde sein ), sondern erkläre, wie es funktioniert: Nur kann ich bei Kindern nicht so analytisch wie bei Erwachsenen vorgehen. Wenn ich einen Wurf in 5 Einzelteile zerpflücke, dann behält sich ein Kind davon mit viel Glück maximal drei Punkte. Daher verwende ich eben gerne die Geschichten, um eine ganzheitliche Bewegung hineinzubekommen. Zudem kann man auch hier mal kurz die "Pausetaste" drücken und dann eine Hand, einen Fuß oder was auch immer korrigieren. Ich denke, die Mischung macht's.
In dem Zusammenhang: Könnte mal nicht jemand einen "Judo-Experimentierkasten" zusammenstellen, mit dem man verschiedene physikalischen Zusammenhänge den Kindern verklickern kann? So quasi mit Wippe --> Schwerpunkt oder Demonstration Zug, Druckverhältnisse?
@Gabriel:
Auch ich arbeite nicht ausschließlich mit Geschichten (es soll ja keine Märchenstunde sein ), sondern erkläre, wie es funktioniert: Nur kann ich bei Kindern nicht so analytisch wie bei Erwachsenen vorgehen. Wenn ich einen Wurf in 5 Einzelteile zerpflücke, dann behält sich ein Kind davon mit viel Glück maximal drei Punkte. Daher verwende ich eben gerne die Geschichten, um eine ganzheitliche Bewegung hineinzubekommen. Zudem kann man auch hier mal kurz die "Pausetaste" drücken und dann eine Hand, einen Fuß oder was auch immer korrigieren. Ich denke, die Mischung macht's.
In dem Zusammenhang: Könnte mal nicht jemand einen "Judo-Experimentierkasten" zusammenstellen, mit dem man verschiedene physikalischen Zusammenhänge den Kindern verklickern kann? So quasi mit Wippe --> Schwerpunkt oder Demonstration Zug, Druckverhältnisse?
Gruß, remy-otoshi
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- DirkHRO
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osoto
Sicherlich ist Osoto Otoshi nciht unbedingt DER Judowurf der zum Erfolg führt. Man sollte auch danahc möglichst gleich auf andere Würde übergehen wie OGoshi. Aber als Anfangswurf finde ich ihn gut.
Und ich werd auch sagen warum:
Anfängern zeige ich die Kesa-Gatame immer aus der Position indem sich die beiden im Knies´tand gegenüberstehen. Gefasst wird wie üblig in arm udn revers. Dann wird das Knie neben Ukes Knie gestellt und Uke darübergekippt und festgehalten. Also fast so wie OstoOstoshi nur halt im Boden. Deshalb ist der Wurf denk ich sehr leicht zu erlernen. Außerdem kann man schön sehen wie man zu fallen hat etc.
Aber DAB als Einführungswurf. Ich finde der hat weniger was mit Judo zu tun. Soll nicht heißen das ich dne Wurf nciht gut finde, ganz im Gegenteil. Aber bei dem Wurf ist es wichtiger den genau richtigen Zeitpunkt abzupassen. Und halt zig andere Faktoren, wo die Anfänger noch nicht so das Gefühö haben. Da find ich Osoto schon sinnvoller!
Und ich werd auch sagen warum:
Anfängern zeige ich die Kesa-Gatame immer aus der Position indem sich die beiden im Knies´tand gegenüberstehen. Gefasst wird wie üblig in arm udn revers. Dann wird das Knie neben Ukes Knie gestellt und Uke darübergekippt und festgehalten. Also fast so wie OstoOstoshi nur halt im Boden. Deshalb ist der Wurf denk ich sehr leicht zu erlernen. Außerdem kann man schön sehen wie man zu fallen hat etc.
Aber DAB als Einführungswurf. Ich finde der hat weniger was mit Judo zu tun. Soll nicht heißen das ich dne Wurf nciht gut finde, ganz im Gegenteil. Aber bei dem Wurf ist es wichtiger den genau richtigen Zeitpunkt abzupassen. Und halt zig andere Faktoren, wo die Anfänger noch nicht so das Gefühö haben. Da find ich Osoto schon sinnvoller!
- Tori
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Ich beginne seit der neuen PO lieber mit Würfen aus dem Stand. Dabei kann man viel besser die wichtigen Punkte überprüfen, wie z.B. Körperkontakt und Gleichgewichtsbrechung. Auch den Wurfablauf mit Kontrolle und sicherm Stand kann man am anfang viel besser im Stand überwachen.
MM
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Kann man auch aus dem Boden werfen?Tori hat geschrieben:Ich beginne seit der neuen PO lieber mit Würfen aus dem Stand. Dabei kann man viel besser die wichtigen Punkte überprüfen, wie z.B. Körperkontakt und Gleichgewichtsbrechung. Auch den Wurfablauf mit Kontrolle und sicherm Stand kann man am anfang viel besser im Stand überwachen.
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Das mir schon klar?!Fritz hat geschrieben:Ja! Diese Würfe werden aber im Wettkampf nicht bewertet.Kann man auch aus dem Boden werfen?
Man kann auch aus dem Kniestand (Ukes, und auch Toris) werfen,
das ist gut als Vorbereitungsübungen zum Erlernen einiger Würfe geeignet
und auch nützlich für den Bodenkampf...
Aber kann mir werfen im Bodem ausser bei Osoto-Otoshi schwer vorstellen!
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