In der aktuellen Ausgabe des Judo Magazins 02/04 gibt es einen Artikel mit dem Thema:
Dringend gesucht: Rezepte gegen das Kommen und Gehen
In vielen Vereinen gibt es große Kindergruppen, aber mit zunehmendem Alter der Kinder / Jugendlichen nimmt die Gruppenstärke stark ab.
Ein Patentrezept gegen dieses Problem wird es wohl nicht geben, aber man kann ja mal überlegen, warum gerade soviele Judoka in jungen Jahren den Verein verlassen.
Was gibt es für Möglichkeiten, um Jugendliche stärker an den Verein zu binden?DJB Präsident Peter Frese im Judo-Magazin hat geschrieben:In Deutschland liegt die größte Aussteigerquote bei zwölf bis 13 Jahren.
Ein Möglichkeit wäre, wenn man Jugendlichen (die es wollen) mehr Verantwortung gibt, so dass sie eine Aufgabe haben. Zum Beispiel einen Ausflug organisieren, Internet Auftritt, Vorführung bei einem Sportfest organisieren etc.
Oder ist noch die Mentalität in Mode, das man alles anfängt, aber nichts richtig durchzieht. Wenn es nicht ganz so interessant ist, dann hört man einfach auf und sucht sich was Neues. Das kann doch auch nicht das wahre sein
Am Judosport an sich kann es (zum Glück) nicht liegen, denn das Probleme haben auch die anderen Sportarten. Bin mal auf Eure Meinung gespannt