ehrenamtliche Arbeit

Hier geht es um Fragen zur Vereinsarbeit, Verbänden und Organisationen
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Christian
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ehrenamtliche Arbeit

Beitrag von Christian »

Wie sieht es bei Euch im Verein aus? Gibt es noch viele Menschen / Judoka die bereit sind ihre Freizeit für andere zu opfern, ohne dafür entlohnt zu werden?
Ich habe irgendwie das Gefühl, das es immer weniger wird mit der ehrenamtlichen Arbeit. Wenige sind bereit ihre Freizeit für andere zu opfern, woran liegt das?
Hat die ehrenamtliche Arbeit überhaupt keine Bedeutung mehr? Spielt nur noch das Geld eine Rolle? Ist der Mensch vom Geld so stark abhängig, dass der Dank oder die Freude anderer Menschen nicht mehr als Lohn ausreicht?

Ich finde es schade, das am Ende immer etwas Materielles herausspringen muss, damit etwas gemacht wird.


Schreibt mir Eure Meinung, sehe ich die ganze Sache zu negativ oder habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
schöne Grüße
Christian
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Fritz
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Beitrag von Fritz »

Meine Erfahrung ist, daß die meisten Menschen
mehr so die "Nehmer"-Typen sind, nicht so die "Geber"-Typen... :cry:

Dann gibt es noch die Sorte, welche sehr schnell zu begeistern ist, die
alles mögliche auf die Beine stellen wollen, aber dann ist irgendwann
ganz plötzlich die Luft raus (bzw. das Strohfeuer niedergebrannt)

I.a. mangelt es an 'ner gewissen Ausdauer bzw. Beständigkeit, d.h. auch
wenn es mal nicht so "spannend" ist, bei der Stange zu bleiben...
Und vielen mangelt es auch einfach an Dankbarkeit bzw. Loyalität
dem Verein, dem Judo gegenüber...

Bin Mitglied in zwei Vereinen, muß sagen, eigentlich können wir nicht
klagen, aber wenn man genau hinsieht, sind es trotzdem nur ein, zwei,
wenige "Zugpferde", welche sich vor den Karren spannen, der Rest
(ohne es herabwürdigen zu wollen) hilft halt "nur" beim Schieben...
Stehen die Zugpferde, schieben die anderen halt auch nicht mehr... ;)
Ist der Mensch vom Geld so stark abhängig, dass der Dank oder die Freude anderer Menschen nicht mehr als Lohn ausreicht?
Selbst Geld würde nicht helfen, es fehlt dann irgendwie die persönliche
Bindung an den Verein... Was in meine Augen halt eben
der große Knackpunkt ist...
Nebenbei: auf ein gesprochenes
"Dankeschön" pfeife ich eigentlich, im Grunde genommen
erwarte ich als "Dank" für ehrenamtliche Arbeit, die Bereitschaft
ebenfalls was zu tun... Nur so kann es funktionieren...
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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Monsti
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Beitrag von Monsti »

Da muss man sich bei den Trainern und den Helfern immer wieder bedanken die ihre Zeit investieren. Selbst helfe ich auch Tuniere für Kleine zu organisieren. Ohne Ehrenamtliche Arbeit geht nichts. In meinem Verein gibt es glücklicherweise noch viele z.B. alle Trainer, die bekomme nur ein paar Euro oder gar nichts. Dabei invetieren sie meistens ihre ganze Zeit.

Danke :D
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juergen
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Beitrag von juergen »

Dieser Eintrag wurde gelöscht
Zuletzt geändert von juergen am 07.09.2006, 22:38, insgesamt 1-mal geändert.
Schöne Grüße vom juergen
1.Kyu
0815judoka

man kann Ehrenamtlichkeit auch "Nicht-fördern" zer

Beitrag von 0815judoka »

Hallo,

ich habe bis zum vergangenen Jahr im Vorstand und vorher als Trainer gearbeitet/ gewirkt.

Vorstandsarbeit war und ist auch heute noch bei uns unentgeltlich.
Trainer werden mit 10€ pro 2 Stunden entlohnt, Hilftrainer bekommen die Hälfte.

Bis hier her finde ich die Regelung in Ordnung.
Der Betrag versteht sich als kleiner (im warsten Sinne des Wortes) finanzieller Anreiz und wird fast auschließlich nur von jugendlichen bzw Trainern in der Berufsausbildung angenommen, - die Erwachsenen beruftätigen Spenden / erlassen die Vergütung.


Allerdings, wenn auf Turnieren Kinder, wie Erwachsene mithelfen - wir sind übrigen ein kleiner Verein (130) - und die 12 Helfer auf Vereinskosten so zu sagen als Entlohnung in eine Pizzeria eingeladen werden - finde ich dass sehr fragwürdig!
(10€ pro Person wurden gesponsert)

Ich glaube zwar, dass man Helfer belohnen sollte - aber ich bin mir sicher, dass niemand erwartet entlohnt zu werden...
Meiner Meinung nach sind anerkennende Worte, das hervorheben besonders Fleissiger oder vielleicht sogar eine HelferParty pro Jahr ausreichend! Sollten sie meiner Meinung nach zumindest...

Ich sehe hier auch die Gefahr, dass sich bei den Kindern eine Erwartungshaltung aufbaut und eine ehrenamtliche Gesinnung - schließlich war das Turnier, die Feier auch für die Kiddies - zerstört!

Bin ich allein mit meine Meinung?
Wäre an weiteren Gedanken fremder Vereinsmitglieder ~funktionäre dankbar
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Christian
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Beitrag von Christian »

Ich glaube nicht, das du mit deiner Meinung alleine darstehst.
Ich halte die ehrenamtliche Arbeit für sehr wichtig. Ohne die Menschen, die eine ehrenamtliche Tätigkeit ausüben, würde es viele Sachen nicht geben.
Der Verein sollte eine Gemeinschaft darstellen, in der jeder wichtig ist. Es kommt immer darauf an, wie stark ein Mensch an dieser Gemeinschaft interessiert ist. Jemand der erwartet, für jede Kleinigkeit bezahlt zu werden, der ist nur hinter dem Geld her und die Gemeinschaft interessiert ihn nicht.
Aber beim Judo geht es doch auch um das Gegenseitige Helfen, nur zusammen (als Gemeinschaft) ist man stark.
Diesen Gedanken sollte man meiner Meinung nach, auch den Kindern / Jugendlichen näher bringen.
schöne Grüße
Christian
ralf
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Beitrag von ralf »

Feste Aufgaben habe ich im Verein nicht. Aber ich helfe, wenn ich gebraucht werde.
Z.B. mussten wir mit unseren Matten in eine andere Halle umziehen. Das haben wir heute zu siebt erledigt.
Dass unser Trainer uns hinterher zum Pizzaessen eingeladen hat, habe ich nicht im Sinn von einer Entlohnung erwartet. Ich hätte auch so mitgeholfen. Allerdings fand ich das schon sehr nett, weil wir nach 3,5 Stunden Matten Treppe runter tragen, in Laster rein, aus Laster raus, Matten stapeln (Diese Reihenfolge 2,5 mal) schon ziemlichen Hunger hatten.
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juergen
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Beitrag von juergen »

@Ralf,
Mattenumzug hatten wir auch schon mehrfach :angry9
Betrachte es als Kraft- und Konditionstraining! :D
Andere zahlen viel für die "Muckibude".

Ich glaube, die meisten Beiträge hier lassen sich auf eine einfache Frage zurückführen:
Gibt es Altruismus im Sportverein?

Gibt es Altruismus überhaupt?

Ich finde die Idee, freiwilligen Einsatz (beim Mattenschleppen oder wie beim 0815judoka als Turnierhelfer) mit Pizza zu belohnen sehr gut. Hier wurde offensichtlich nicht nach "wenn Ihr macht, bekommt Ihr" gehandelt, sondern die freiwillige Arbeit wurde mit unmittelbaren Gebrauchsmitteln (Arbeit= Hunger) belohnt.
Das schöne Prinzip: "Gibst Du mir, geb ich Dir".
Unter Seglern: "Hand gegen Koje".
Das ist es, was eine Gemeinschaft ausmacht, ein gegenseitiger Austausch von realen oder ideellen Werten.
Wenn ich für meine Arbeit nur einen feuchtwarmen Händedruck bekomme, überlege ich mir, ob sich das nächste Mal lohnt.

Ich glaub´ja nicht, daß es echten Altruismus gibt, aber wir können innerhalb unserer Gemeinschaften einen Austausch von Werten, abgekoppelt von Geld erstreben.
So, nu bin ich gespannt auf Eure Antworten :D
Schöne Grüße vom juergen
1.Kyu
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juergen
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Definition Altruismus

Beitrag von juergen »

Achso, für Nichtbiologen- oder -Philosophen:

Altruismus: Selbstaufopferung, ohne eine Gegenleistung zu erhalten/ zu verlangen.

Südamerikanische Vampirfledermäuse, die einige Nächte ohne Beute geflogen sind, sind irgendwann zu schwach, um wieder zu fliegen. Diese erhalten von erfolgreichen F- Mäusen "Blutspenden"- Nahrung wird hochgewürgt und Mund- zu Mund verabreicht-.
Toll, Altruismus im Tierreich!
Nee, hat man herausgefunden, Blut wird nur an nahe Verwandte gespendet.
Diese können Teile der eigenen Gene weitergeben, also hat auch die Spendermaus was von der Sache, nix mit Altruismus...

Vielleicht nicht wirklich auf den Menschen übertragbar... :D
Schöne Grüße vom juergen
1.Kyu
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micha
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Beitrag von micha »

Ich muß Jürgen erstmal Recht geben. Eine Aufwandentschädigung für erbrachte ÜL-Stunden müßen generell vom Verein erbracht werden. Auch für Mehrarbeit, wenn es zum Vorteil des Vereins dient muß entlohnt werden. Für Vereinsfeiern oder interne Turniere sollte mann sich ruhig als Ehrenamtlicher verdingen. Ich bin nebenbei noch ÜL im Gesundheitssport. Ich muß während der Trainingseinheiten Listen für Ruhe- und Belastungsherzfrequenz jedes Einzelnen führen . Wenn Die neue Gesundheitsreform greift, ensteht mir sogar noch Arbrit nach dem Training falls jemand Nachweise für seine Krankenkasse braucht. Ob ich dafür Ansprüche anmelde werde ich mir noch in Ruhe überlegen!
Ich habe mal in einer Gemeinschaft den Vorschlag gemacht, das jeder den anderen mit seiner Berufserfahrung oder mit seinem Talent Hilfestellung in allen Lebenssituationen geben könnte.
Ihr werdet es nicht glauben, ich bin fast nur auf Doppellinkshänder,Leute mit Dauerrückenschmerzen und Kopfschüttler gestoßen. :shocking Es gab Zeiten da hat meine Frau zu mir gesagt, ich solle mich doch nicht so oft ausnutzen lassen.....ich war lernfähig!
Aber ehrlich, ein ernstgemeintes Danke oder ein herzlicher Händedruck kann auch befriedigend sein.
Schöne Grüße Micha
Anni
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Ergänzung zum Beitrag von 0815Judoka

Beitrag von Anni »

Jürgen schrieb:
Ich finde die Idee, freiwilligen Einsatz (beim Mattenschleppen oder wie beim 0815judoka als Turnierhelfer) mit Pizza zu belohnen sehr gut. Hier wurde offensichtlich nicht nach "wenn Ihr macht, bekommt Ihr" gehandelt, sondern die freiwillige Arbeit wurde mit unmittelbaren Gebrauchsmitteln (Arbeit= Hunger) belohnt.
Den Helfern war bereits zuvor eine Belohung in Aussicht gestellt worden -
Im Übrigen gab es auch während der Feier schon reichlich Gelegenheit seinen Hunger mit kostenlosen Plätzchen und dem ein oder anderen gesponsorten Getränk zu stillen!

Wie - frag ich mich - soll den Jugendlichen da denn das Ehrenamt nahe gebracht werden? wenn direkt die Belohnung im Vordergrund steht

Ich möchte nochmals verdeutlichen, dass ich gar "keine Belohnung" von ehrenamtlich Tätigen auch nicht gut heiße...
Wie oben schon gesagt...
eine Party zum (Jahres-)Abschluss halte ich für die bessere "Entschädigung"
Die hat auch den Vorteil, dass man sich nochmal gemeinsam in angemessenem Rahmen trifft und die schönsten Ereignisse Revue passieren lassen kann :-)
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Speedy
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Beitrag von Speedy »

Genau, ne Jahresabschlussfeier, wie in vielen anderen Bereichen auch, daher geht die Hälfte meiner Termine im Dezember für diese Feiern drauf und auf jeder Feier sieht man zu 80 % Gesichter, die gerade am Essen und Trinken sind, die man aber sonst das ganze Jahr nicht gesehen hat....
Der Vorsitzende hält ne rührende Rede, wie toll und erfogreich das Jahr doch gewesen ist und alle so toll mitgeholfen haben. Und dabei schaut man sich nach links und rechts um und ist am Überlegen, ob man auf der richtigen Feier ist....
Dann doch lieber sporadisch direkt mit dem Helferteam ne Pizza verdrücken gehn, muss ja net immer sein, aber so hin und wieder tut das in meinen Augen ganz gut, vor allem wenns ein extrem langer Tag war oder es schon später geworden ist, denn hier trifft man immer die selben Leute, nämlich die, die auch vorher geholfen haben!
Grüßle
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ralf
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Beitrag von ralf »

Speedy hat geschrieben: Dann doch lieber sporadisch direkt mit dem Helferteam ne Pizza verdrücken gehn, muss ja net immer sein, aber so hin und wieder tut das in meinen Augen ganz gut, vor allem wenns ein extrem langer Tag war oder es schon später geworden ist, denn hier trifft man immer die selben Leute, nämlich die, die auch vorher geholfen haben!
So sehe ich das auch. Bei meinem Beipspiel "Mattenumzug" wusste ich zwar schon vorher, dass es hinterher Pizza gibt. Aber ich wäre auch ohne gekommen, bzw. hätte, wenn wir nicht eingeladen gewesen wären, was ich sehr nett fand, meine Pizza auch selber bezahlt. Wir sind auch nicht in irgend eine teure Pizzeria gegangen, sonden in eine im "Dönerladen-Format", was aber nichts über die Qualität aussagt - die Pizza war super. Zum Glück sehen die anderen, die mitgeholfen haben, das (soweit ich es einschätzen kann) ähnlich.
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Senator
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Beitrag von Senator »

Sorry, dass ich mich jetzt erst in diese diskussion einklinke! Habe es irgendwie verpeilt.... aber egal!
Nun gut, ich muss sagen, dass ich ehrenamtliche Tätigkeiten in Vereinen nur begrüssen kann, nicht nur weil ich selber eine solche Tätigkeit ausübe, sondern weil ich der Meinung bin, dass kleine oder kleinere Vereine von solchen Mitarbeitern auch leben bzw. überleben können. Denn welcher kleine Verein könnte es sich erlauben einen Trainer und 2 - 3 Übungsleiter pro Traingseinheit zu leisten und das auch noch für die diversen Altersklassen.
Also ich halte solche Tätigkeiten für angebracht, dennoch denke ich das diese mit einem lobenden Wort oder einer kleinen Aufmerksamkeit am Jahresende "entlohnt" werden könnten ( sollten )!!
Mit Freundlichem Gruß
Senator
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bushi7
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Beitrag von bushi7 »

Funktionäre üben ihr Amt ehrenamtlich aus. Das sind Personen im Vorstand, in den Abteilungsleitungen, im Jugendvorstand und die Kassenprüfer.

Trainer erhalten eine entsprechende Aufwandsvergütung wie sie der WLSB empfiehlt. Für Trainerassistenten und lizenzierte Sportassistenten hat die Abteilung Judo ein Vergütungssystem eingeführt. So ist die Ausbildung attraktiv und wird gerne angenommen.

Funktionäre bekommen ihre Auslagen ersetzt, wenn diese schon ihre Freizeit opfern, dann sollen ihnen zumindest auch keine Kosten entstehen.
Zuletzt geändert von bushi7 am 18.04.2004, 14:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von tD »

http://sourceforge.net/users/thed_o_n/

ich hab kein Problem damit, anderen Leuten die Ergebnisse meiner Arbeit zur verfügung zustellen (natürlich nur unter den Bedingungen der GPL: wenn sie etwas dran ändern, muss die Änderung auch wieder öffentlich gemacht werden; dass Copyright bleibt in jedem Fall erhalten; kommerzielle Nutzung ist verboten etc. Unter dieser Lizenz steht zb auch der Linux-Kernel.)
JC-Welver 75 e.V.

Look at you, hacker: a pathetic creature of meat and bone, panting and sweating as you run through my corridors. How can you challenge a perfect, immortal machine?

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bushi7
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Beitrag von bushi7 »

tD hat geschrieben: ich hab kein Problem damit, anderen Leuten die Ergebnisse meiner Arbeit zur verfügung zustellen (natürlich nur unter den Bedingungen der GPL: wenn sie etwas dran ändern, muss die Änderung auch wieder öffentlich gemacht werden; dass Copyright bleibt in jedem Fall erhalten; kommerzielle Nutzung ist verboten etc. Unter dieser Lizenz steht zb auch der Linux-Kernel.)
:eusa_think Verstehe ich jetzt nicht???
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Beitrag von Anni »

Das scheint mir irgendwie nix mit Judo zu tun zu haben?!?

Und was hierbei ehrenamtlich geleistet wurde, ist mir irgendwie auch nicht klar
:angel4
Viele Grüße sendet
Anni

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Beitrag von tD »

Nein, hat es nicht, dafür aber mit ehrenamtlicher Arbeit ;)
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Beitrag von Juliane »

Also bei uns im Verein basiert alles auf freiwilliger Basis. Keiner von uns Übungsleitern bekommt Geld für die Arbeit. Kann dann halt nicht erwarten, dass es immer klappt, da alle nebenbei noch arbeiten. Aber unsere zwei 16jährigen gehen jetzt auch in die Ausbildung (freiwillig) Also das Problem kennen wir nicht...
Jule
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