Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

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Shinbashi
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Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von Shinbashi »

Liebe Kollegen,

der Badische Judoverband hat sich da ein Ding geleistet. Dazu würde ich gerne eure Meinung wissen.
In der Wettkampfordnung des BJV steht, dass der älteste U12-Jahrgang bei entsprechender Qualifizierung bei den U14-Meisterschaften starten darf.
Jetzt war es dieses Jahr so, daß entgegen der Ordnung einem Kind des jüngeren U12-Jahrgangs die Startberechtigung erteilt wurde.
Dagegen regte sich Widerstand mit der Folge, dass auf dem Jugendtag des BJV darüber diskutiert wurde und die Startberechtigung für die badische EM der U14 entzogen wurde. Jetzt durfte dieses Kind bei der süddeutschen EM U14 doch wieder starten, da laut DJB WKO vom Alter her startberechtigt. (nicht BJV-Ordnung)
Die notwendige Qualifizierung (eine Platzierung bei der bad. EM U14) wurde mal eben übergangen.
Wozu also Regeln und Ordnungen, wenn doch jeder nach Gutdünken handelt.
Das besagtes Kind für den Verein von Mädelreferentin und Landestrainer startet, gibt der Sache ein zusätzliches Aroma.
Gruß
Shinbashi

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Hofi
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Re: Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von Hofi »

Hi!
Ich sehe es zunächst einmal als problematisch an, einem Kämpfer, der nach DJB WKO in einer Altersklasse startberechtigt ist, diese durch LandesWKO zu entziehen. Dies ist der Punkt, über den ich mich als Trainer/Betreuer/Elternteil eines solchen Kämpfers vor allem aufregen würde.

Erst in der Folge stellen sich für mich andere Fragen:
Wurde einem anderen Kämpfer durch diese Nominierung ein Startplatz genommen? Wenn ja, stellt sich die Frage, wie wäre es gewesen, wenn der durch den badischen Jugendtag ausgeschlossene Kämpfer auf der badischen hätte antreten können? Wer von den beiden hätte dann die Qualifikation geschafft?

Aber das wirkliche Problem sehe ich absolut im ersten Absatz. Es ist völliger Unsinn, Kämpfer, die nach DJB-WKO auf der Süddeutschen startberechtigt sind, von der Qualifikation für diese auszuschließen.
Bis dann
Hofi
P.S.: Ich finde es immer noch faszinierend, dass das Bundesland Baden-Württemberg auf der Süddeutschen mit 10, Bayern jedoch nur mit 6 Startern vertreten ist. BaWü hat sehr gute Leute, aber ich konnte gestern auch den ein oder anderen aus diesem Bundesland beobachten, der spätestens auf der Südbayerischen, u.a. aber auch schon auf der Münchner so seine Schwierigkeiten gehabt hätte, sich für die nächste Ebene zu qualifizieren.
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Fritz
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Re: Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von Fritz »

Shinbashi hat geschrieben:Jetzt war es dieses Jahr so, daß entgegen der Ordnung einem Kind des jüngeren U12-Jahrgangs die Startberechtigung erteilt wurde.
Dagegen regte sich Widerstand mit der Folge, dass auf dem Jugendtag des BJV darüber diskutiert wurde und die Startberechtigung für die badische EM der U14 entzogen wurde.
Und was war da das Problem? War das Kind zu schlecht? Wer würde "geschädigt", wenn ausnahmsweise
ein jüngerer Sportler als eigentlich vorgesehen bei der U14er Meisterschaft startet?

@Hofi: Ich nehme an, der jüngere Jahrgang der U12 sind die 10jährigen, welche also der älteste U11er Jahrgang wären. Demzufolge als
noch nicht U14...
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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Shinbashi
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Re: Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von Shinbashi »

@Hofi: das BaWü 10 Starter hat, mag an dem "Luxus" liegen, 2 Landesverbände zu haben. Einen für Württemberg und einen für Baden.

:ironie3 Vielleicht solltet ihr euch auch teilen in Bayern, Franken ... etc.

Zum Thema: Ich finde es bedenklich, so ein Hick-Hack zu veranstalten bei einem 10-jährigen Kind!
Das ist doch schon verheizt, bevor es überhaupt losgeht mit _richtigem_ Judo.
Wen interessieren die Erfolge bei regionalen U14-Meisterschaften, wenn es doch erst so bei U17 interessant wird?
Ein Kind gehört doch in dem Alter in die Schule und auf den Spielplatz und nicht 5x die Woche in`s Dojo und jedes WE auf Turniere. :irre
Gruß
Shinbashi

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Shinbashi
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Re: Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von Shinbashi »

Fritz hat geschrieben:Und was war da das Problem? War das Kind zu schlecht? Wer würde "geschädigt", wenn ausnahmsweise
ein jüngerer Sportler als eigentlich vorgesehen bei der U14er Meisterschaft startet?
Geschädigt wurde niemand. (außer vielleicht das Kind selber)
Wozu gibt man sich Regeln und Ordnungen, wenn sich keiner daran hält und sie umgehen kann?
Regeln für eine Qualifikation? Alles Quatsch, fahren wir gleich nach London in`s olympische Dorf.

Ich lasse morgen meine Große Auto fahren. Sie kann es einigermaßen - wozu also einen Führerschein?
Gruß
Shinbashi

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Re: Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von Uwe 23 »

Ich weiß gar nicht, ob da Regeln gebrochen wurden.
Normalerweise ist der Landestrainer schon berechtigt, Athleten zu solchen Meisterschaften nominieren, wenn er gute Gründe dafür hat.

Es ist natürlich nicht schön, sich damit gegen ein Votum einer Versammlung zu stellen.
Ich befürchte aber auch, dass da wieder ein ganz anderer Streit auf dem Rücken eines Kindes ausgetragen wird. U14 ist nun wirklich noch kein Leistungssport, da sollte man übertriebenen Ehrgeiz zurückstellen.

Und ich verstehe auch nicht, warum Baden mit der U12-Altersklasse von den DJB Vorgaben abweichen muss, wenn sie die DJB-Altersklassen U11, U14 übernehmen würden, gäb es das Problem nicht.
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Hofi
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Re: Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von Hofi »

Hi!
Ich hab gerade mal die Wettkampfordnung des DJB überflogen, aber das passende wohl nicht gefunden. Nach welcher Vorschrift ist das Kind laut DJB-WKO in der U14 startberechtigt. Ich weiß, dass man manchmal letztjährige U11er dort starten lässt, aber finde es in der WKO gerade nicht.
Aber ich denke auch, dass so etwas keine Entscheidung für eine Jugendversammlung ist (bei der 90% das Kind wahrscheinlich gar nicht wirklich kennen), sondern ausschließlich durch Landestrainer, Eltern und Heimtrainer gemeinsam verantwortungsvoll entschieden werden kann.
Bis dann
Hofi
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Uwe 23
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Re: Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von Uwe 23 »

Ich denke daraus kann man es lesen, wenn der Landestrainer es entsprechend abgestimmt hat.

DJB-WKO Altersklassen:
3.1.3 Für offizielle internationale und nationale Veranstaltungen können der/die Bundes-jugendleiter/in bzw. der/die Sportreferent/in Ausnahmen zulassen.
Für die Gruppenebene gilt dann entsprechendes denke ich.
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Shinbashi
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Re: Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von Shinbashi »

Wenn der Landestrainer seine "Schätzchen" ohne nachgewiesene Qualifikation einfach nominieren kann und die anderen sich mühsam über Kreis-, Bezirks- und Landeseinzelmeisterschaften qualifizieren müssen, gibt das schon ein seltsames Bild. Dazu kommt noch, dass besagte Kinder von anderen Vereinen abgeworben wurden und anderen Kindern/Eltern nahegelegt wurde, auch dorthin zu wechseln, wenn sie denn mal in einen Kader oder zu Trainingslagern eingeladen werden wollen. Das alles wird munter auf dem Rücken der Kinder ausgefochten und nach einem salomonischen Urteil vom Jugendtag gleich wieder gezeigt, dass man ja doch macht, was man will.
Gruß
Shinbashi

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Fritz
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Re: Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von Fritz »

Shinbashi hat geschrieben:Wenn der Landestrainer seine "Schätzchen" ohne nachgewiesene Qualifikation einfach nominieren kann und die anderen sich mühsam über Kreis-, Bezirks- und Landeseinzelmeisterschaften qualifizieren müssen,
Das ging aus Deinem Eröffnungsbeitrag so nicht hervor, der las sich so, als ob es um die
Qualifizierung an sich ging und diese dem Kind aufgrund des Alters verwehrt wurde und sich danach jemand
darüber "hinwegsetzte" und daß das Kind dann trotzdem zur nächsten Ebene "gesetzt" wurde...

Dass bestimmte Sportler vom Landestrainer für die nächste Ebene "gesetzt" werden, ist eigentlich üblich.
Z.B. gehen aus Berlin normalerweise in der U14 die ersten fünf der Berliner EM zur Nordostdeutschen EM,
manchmal heißt es aber, ein Sportler wäre "gesetzt" und nur die ersten vier kämen weiter...
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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Re: Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von katana »

Dazu kommt noch, dass besagte Kinder von anderen Vereinen abgeworben wurden und anderen Kindern/Eltern nahegelegt wurde, auch dorthin zu wechseln, wenn sie denn mal in einen Kader oder zu Trainingslagern eingeladen werden wollen.
Und auch das ist allgemein üblich..., nicht nur in Baden.
KK
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Re: Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von Ronin »

vor allem sind es zwei vollkommen verschieden Themen, die hier vermischt werden. Erfahrungsgemäß führen solche Diskussionen zu gar nix, außer dass man sich den Frust von der Seele schreibt.

Ok, dass das Kind gestartet ist, war ein Fehler, was soll's -> sportpraktisch gelöst und gut ist.
Man kann natürlich auch ein Fass aufmachen....
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Judofloh
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Re: Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von Judofloh »

Hallo,

vielleicht sollte mal in diesem Zusammenhang noch erwähnen, dass besagtes Kind absolut souverän die Meisterschaft gewonnen hat. Ich hatte gestern das Vergnügen bei besagter Meisterschaft anwesend zu sein und ich muss ehrlich sagen, ich habe noch selten ein Kind diesen Alters so stark kämpfen gesehen und das in einer höheren Altersklasse. Ich denke daher, der Trainer wird sich schon dabei etwas gedacht haben.

ciao
Judofloh
ausKA
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Re: Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von ausKA »

Wenn Shinbashi von einem "Schätzchen" ohne nachgewiesene Qualifikation spricht, dann muss man den Forumsteilnehmern auch einige Fakten zukommen lassen. Das Schätzchen war 1. auf dem Bezirk, wollte auch auf der Badischen antreten (und diese nicht einfach per "gesetzt sein" überspringen, durfte dann halt nicht) und ist auf der Süddeutschen am Wochenende
*** mal eben 1. geworden ***.
Schätzchen war in diesem Jahr darüber hinaus 1. bei der offenen BeWüU13, 1. beim Baden-Württembergischen Nachwuchsvielseitigkeitsturnier in Backnang, 1. beim Internationaler Ega-Pokal U13 in Erfurt.
Ich glaube, dies wirft ein etwas anderes Licht auf die hier diskutierte Fragestellung.

P.S. Gerade erst angemeldet und Erstbeitrag, ohne detaillierte Infos zur Person. Dies wirft regelmäßig Fragen auf. Darum vorab: ich schätze die Infos dieses Forums seit einiger Zeit, lese halt nur und kann selbst wenig einbringen. In diesem Fall (ich erlebe das Kind und den angesprochenen Trainer regelmäßig, da lacht das Herz - so macht Judo Spaß) überschreite ich dann doch schon mal die Hemmschwelle und melde mich an. Nichts gegen eine Hinterfragung, ob der Vorgang regelgerecht war (die Antwort scheint ja schon gegeben) oder unangemessen gegenüber den Mitgliedern des Landesverbandes. Aber Unterstellungen hinsichtlich der Qualität des "Schätzchens" sind nicht angebracht. Auch den deftigen Unterton gegen den Landestrainer kann ich persönlich nicht verstehen.
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Re: Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von Hofi »

Hi!
zwei Fragen:
1. Was ist an dem "Urteil" des Jugendtages "salomonisch"? Gab es irgendein entgegenkommen für das Kind für den Entzug des ihm zuvor ausnahmsweise gewährten Startrechtes? Denn letztlich wurde ihm die Möglichkeit, sich auf die Süddeutsche sportlich zu qualifizieren, durch den JT genommen. Der LT hat ihn daraufhin gesetzt.
2. Ist der Jugendtag für die Entscheidung über ein einzelnes Startrecht überhaupt zuständig?
Halte ich für schwierig. Beispiel: Kämpfer ist bei LM auf DJB-Maßnahme, LT gibt ihm daraufhin Startplatz für Süddeutsche, JT will ihm das verweigern. Oder Kämpfer scheidet bei LM vorzeitig aus, JT will LT verpflichten, den Kämpfer trotz ausscheiden zu nominieren.

Nichts für ungut, wenn der LT den Kämpfer für fähig hält (und nach den letzten Infos mit seiner Einschätzung richtig lag), sehe ich keinen Grund, sich aufzuregen.
Da sollte man sich eher fragen, wie es sein kann, dass sich Leute, die sich auf dem Weg auf die Matte beinahe verlaufen und dann auch so kämpfen, sich auf so eine Meisterschaft, die über weite Strecken ein wirklich gutes Niveau hatte, qualifizieren können. Und das war keine dünn besetzte Randklasse, sondern eine wo üblicherweise ausreichend Starter zur Verfügung stehen.
Bis dann
Hofi
edit: Bin etwas irritiert, einen badischen Teilnehmer, der die Süddeutsche der Jungs gewonnen hat und nicht auf der badischen war, finde ich irgendwie nicht auf den Ergebnislisten, nur einen Finalteilnehmer, also Vizemeister. Aber auch das rechtfertigt in meinen Augen seine Teilnahme mehr als deutlich.
Zuletzt geändert von Hofi am 24.10.2011, 15:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von Christian »

Info am Rande:
Sobald es persönliche Angriffe gegen das Kind und / oder andere Beteiligte gibt, ist der Faden hier zu.
schöne Grüße
Christian
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Re: Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von Judofloh »

@Hofi:

auch Mädchen machen gerne Judo...

ciao
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Re: Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von Fritz »

Judofloh hat geschrieben:auch Mädchen machen gerne Judo...

Ich bin mir sicher, Hofi verwendete - wie in der deutschen Sprache durchaus üblich -
den Begriff "Kämpfer" durchaus geschlechtsunspezifisch. Da sein Beitrag darüber hinaus
keinen Bezug zu geschlechtsspezifischen Angelegenheiten enthielt, ist eine sprachliche
Unterscheidung der Begrifflichkeiten nach Geschlechtern nicht nötig und
der Hinweis von judofloh damit als überflüssig anzusehen.

Von weiteren derartigen Hinweisen bitte ich daher abzusehen.
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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Judofloh
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Re: Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von Judofloh »

Lieber Fritz,

bitte les doch selber genau nach:
Hofi hat geschrieben:edit: Bin etwas irritiert, einen badischen Teilnehmer, der die Süddeutsche der Jungs gewonnen hat und nicht auf der badischen war, finde ich irgendwie nicht auf den Ergebnislisten, nur einen Finalteilnehmer, also Vizemeister.
Ich habe Hofi lediglich auf seinen Denkfehler, nur bei den Jungs in den Listen zu schauen, hingewiesen und ihn sicher nicht beleidigt.

ciao
Judofloh
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Re: Umgehung der eigenen Satzung / Ordnung

Beitrag von Fritz »

Ups, Hofis Nachtrag hatte ich also noch nicht mitbekommen... :icon_redface

Ja dann gibt Dein Hinweis durchaus Sinn :-)
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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