Trainingsplan
- LenDa
- 1. Dan Träger
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Trainingsplan
Hi
wie wird bei Euch im Verein das Training organisiert? Gibt es bei Euch einen Trainingsplan oder gibt es meistens ein "improvisiertes" Training.
Ich habe in diesem Zusammenhang mal den interessanten Begriff "Schwellentraining" gelesen - wenn der Traininer über die Schwelle der Eingangstüre tritt, überlegt er sich, was er beim Training durchnimmt.
Bei uns im Verein sollen die Übungsleiter das Training in Anlehnung an den Vereins-Trainingsplan gestalten. Ich habe diesen mal unter Trainingsplan Judofreunde Düsseldorf ins Netz gestellt.
Passend zum Thema auch einige Fragen an alle Übungsleiter unter Euch: Wieviel Zeit nehmt ihr Euch im Durchschnitt für die Vorbereitung eures Trainings? Analysiert Ihr im Anschluss euer Training (Was war gut, was kam nicht so gut an)? Seid Ihr selbst noch Aktiv oder nur noch "Vorturner"?
Ich bin gespannt auf Eure Antworten.
David
wie wird bei Euch im Verein das Training organisiert? Gibt es bei Euch einen Trainingsplan oder gibt es meistens ein "improvisiertes" Training.
Ich habe in diesem Zusammenhang mal den interessanten Begriff "Schwellentraining" gelesen - wenn der Traininer über die Schwelle der Eingangstüre tritt, überlegt er sich, was er beim Training durchnimmt.
Bei uns im Verein sollen die Übungsleiter das Training in Anlehnung an den Vereins-Trainingsplan gestalten. Ich habe diesen mal unter Trainingsplan Judofreunde Düsseldorf ins Netz gestellt.
Passend zum Thema auch einige Fragen an alle Übungsleiter unter Euch: Wieviel Zeit nehmt ihr Euch im Durchschnitt für die Vorbereitung eures Trainings? Analysiert Ihr im Anschluss euer Training (Was war gut, was kam nicht so gut an)? Seid Ihr selbst noch Aktiv oder nur noch "Vorturner"?
Ich bin gespannt auf Eure Antworten.
David
Judo beim Post SV Düsseldorf www.judokas.net.
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- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1881
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- Bundesland: Hessen
Also einen festen Trainingsplan haben wir nicht. Machen also ein reines Imrov-Training. Nur mit dem Unterschied, dass wir uns meistens vorher überlegen was gemacht wird, bzw. Fortführung der letzten Trainingseinheiten, wenns um Prüfung geht. Natürlich gibt es auch einige Tage an denen "Schwellentraining" stattfindet, aber eher selten.
Ab und zu machen wir eine Nachbereitung, aber sprechen tun wir meistens drüber.
Wir sind alle noch aktiv, aber für die Kids halt eben doch auch "Vorturner", gehört ja wohl dazu.
Ab und zu machen wir eine Nachbereitung, aber sprechen tun wir meistens drüber.
Wir sind alle noch aktiv, aber für die Kids halt eben doch auch "Vorturner", gehört ja wohl dazu.
Gruß
Jochen
Jochen
Ist bei mir ähnlich wie beim "Müller".
Zur Zeit nehmen wir die neue Kyu-PO durch, damit die
Kinder wissen, was gefordert wird, wenn sie kurz vor
Weihnachten ne Prüfung machen wollen...
Ansonsten mach ich meist an einem von beiden Trainingstagen
Stand und am anderen Boden und versuche die Inhalte
der jeweiligen Vorwoche zu wiederholen u./o. weiterzuführen...
Über die Inhalte sprechen wir Trainer uns gelegentlich ab, ist
quasi ein mündlicher Rahmentrainingsplan.
Bei den Erwachsenen ist es ganz klar "Schwellentraining",
da lohnt es sich kaum, sich vorher nen Kopf zu machen, zu unterschiedlich
ist von Training zu Training die Teilnehmerzusammensetzung.
Manchmal überlegt man sich, ne Technik und dann macht man aber
doch was ganz anderes, weil es sich einfach so ergibt...
Zur Zeit nehmen wir die neue Kyu-PO durch, damit die
Kinder wissen, was gefordert wird, wenn sie kurz vor
Weihnachten ne Prüfung machen wollen...
Ansonsten mach ich meist an einem von beiden Trainingstagen
Stand und am anderen Boden und versuche die Inhalte
der jeweiligen Vorwoche zu wiederholen u./o. weiterzuführen...
Über die Inhalte sprechen wir Trainer uns gelegentlich ab, ist
quasi ein mündlicher Rahmentrainingsplan.
Bei den Erwachsenen ist es ganz klar "Schwellentraining",
da lohnt es sich kaum, sich vorher nen Kopf zu machen, zu unterschiedlich
ist von Training zu Training die Teilnehmerzusammensetzung.
Manchmal überlegt man sich, ne Technik und dann macht man aber
doch was ganz anderes, weil es sich einfach so ergibt...
Mit freundlichem Gruß
Fritz
Fritz
Bei uns erhalten die Trainer von mir Jahreszielvorgaben die Sie umzusetzen haben. Gelegentlich, allerdings eher unregelmässig, reflektieren wir bestimmte Dinge, aber grundsätzlich sind sie in der Umsetzung frei.
Viele Trainingsgruppen orientieren sich allerdings an der PO, so dass hier die Inhalte recht klar gereglet sind. In unseren Föder- und Konditionstrainings ist es da etwas komplizierter.
Beim Erwachsenentraining ist mir der Stein der Waisen allerdings noch nicht eingefallen, die Teilnehmer kommen einfach zu sporadisch, was eine Vorbereitung schlicht unmöglich macht. Das hat mich in den letzten Jahren mehr als nur einmal zur Weissglut gebracht. Hat jemand hier eine zufriedenstellende Lösung gefunden?
Viele Trainingsgruppen orientieren sich allerdings an der PO, so dass hier die Inhalte recht klar gereglet sind. In unseren Föder- und Konditionstrainings ist es da etwas komplizierter.
Beim Erwachsenentraining ist mir der Stein der Waisen allerdings noch nicht eingefallen, die Teilnehmer kommen einfach zu sporadisch, was eine Vorbereitung schlicht unmöglich macht. Das hat mich in den letzten Jahren mehr als nur einmal zur Weissglut gebracht. Hat jemand hier eine zufriedenstellende Lösung gefunden?
- ctjones
- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1034
- Registriert: 19.02.2004, 08:08
- Bundesland: Niedersachsen
- Verein: VfB Langenhagen
Auch in unserem Verein besprechen wir es halt einaml im Jahr, in welche Richtung das Training gehen soll, bzw. es gibt ein Feedback über das vergangenne Jahr.
Ich persönlich mache mir keine Traingspläne, ist auch gut so, da sie schon mehr als einaml ins Wasser gefallen wäre. Denn es kommt bei mir sehr stark auf die Situation an, was wir machen, bzw. welche Traingsgruppe angesprochen werden soll!
@Ronin unsere Erwachsenen Anfänger sind auch nur sehr sporadisch da gewesen und im Moment trainieren sie gar nicht mehr, Schade eigentlich.
Hatten auch wohlgemerkt auch nur 4, Trotz mehrerer Zeitungsanzeigen!
Ich persönlich mache mir keine Traingspläne, ist auch gut so, da sie schon mehr als einaml ins Wasser gefallen wäre. Denn es kommt bei mir sehr stark auf die Situation an, was wir machen, bzw. welche Traingsgruppe angesprochen werden soll!
@Ronin unsere Erwachsenen Anfänger sind auch nur sehr sporadisch da gewesen und im Moment trainieren sie gar nicht mehr, Schade eigentlich.
Hatten auch wohlgemerkt auch nur 4, Trotz mehrerer Zeitungsanzeigen!
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
Mir geht es nicht mal um Erwachsene Anfanger. Die kann man wirklich vernachlässigen, das es kaum welche gibt.
Mir geht es mehr um die Leute die ich mit viel Mühe von klein auf grossgezogen habe, durch die Pubertät gerettet und dann zu den Erwachsenen geholt....und dann werden sie plötzlich unzuverlässig.
Finde ich immer wieder sehr frustrierend...
Mir geht es mehr um die Leute die ich mit viel Mühe von klein auf grossgezogen habe, durch die Pubertät gerettet und dann zu den Erwachsenen geholt....und dann werden sie plötzlich unzuverlässig.
Finde ich immer wieder sehr frustrierend...
@LenDa,
euer Trainingsplan scheint eher technisch, breit angelegt zu sein. Unser Trainingsplan, der jährlich anhand der Jahresziele für das komende Jahr festgelegt wird, richtet sich ausschließlich nach dem Wettkampfkalender und den dafür notwendigen Trainingsinhalten zu Kombination, Konter, Strategie, Taktik usw. am Beispiel von fünf Haupttechniken und etwa zehn Beitechniken.
Unsere technische Ausbildung gestalten wir in extra Trainingseinheiten anhand der PO. hier kann sich jeder individuell weiterbilden, natürlich mit Trainerunterstützung.
Falls du an unserem Trainingsplan interessiert bist sende ich ihn dir gerne mal zu.
euer Trainingsplan scheint eher technisch, breit angelegt zu sein. Unser Trainingsplan, der jährlich anhand der Jahresziele für das komende Jahr festgelegt wird, richtet sich ausschließlich nach dem Wettkampfkalender und den dafür notwendigen Trainingsinhalten zu Kombination, Konter, Strategie, Taktik usw. am Beispiel von fünf Haupttechniken und etwa zehn Beitechniken.
Unsere technische Ausbildung gestalten wir in extra Trainingseinheiten anhand der PO. hier kann sich jeder individuell weiterbilden, natürlich mit Trainerunterstützung.
Falls du an unserem Trainingsplan interessiert bist sende ich ihn dir gerne mal zu.
- Judohexe doris
- Blau Gurt Träger
- Beiträge: 163
- Registriert: 22.12.2004, 15:34
- Bundesland: Berlin
- Verein: djk-süd e.v.
Hallo allesamt,
den Begriff "Schwellenpädagogik" habe ich mal in einem Statement abgelassen.
Beim Lesen Eurer Reaktionen auf die Frage nach Trainingsplänen sollte unterschieden werden zwischen Trainingsplan und Stundenentwurf.
Ich finde es wichrig zu möglichst jeder Trainingsstunde einen Entwurf vorzubereiten. Das heißt ja nicht, daß man sich immer daran hält. Die Situation kann Änderungen erfordern. Daraus aber abzuleiten, ein Stundenentwurf sei sinnlos halte ich für falsch (wenn nicht grob fahrlässig). Das wichtigste am Stundenentwurf ist schließlich die Zielsetzung.
Stellt Euch vor Ihr geht ins Reisebüro und sagt: "Ich möchte bitte ein Flugtiket" Der Verkäufer im Reisebüro wird Euch nur ein Tiket verkaufen, wenn Ihr ihm sagt wo die Reise hingehen soll. Die Judoschüler, Kinder wie Erwachsene haben auch im Sport, in der Schule in der Weiterbildung das Recht darauf zu wissen wo es hingehen soll. Trainer sind pädagogisch tätige Menschen!!!!(vergessen leider viel zu viele Trainer)
RONIN: Für Dich also folgender Tip: Frage Deine jetzt erwachsenen Judoka doch mal, was sie noch so vom Training erwarten. Was sie sich für Ziele vorstellen können, welche "Judo"-Interessen sie haben. Man könnte z.B. Themen anbieten: verbotene Techniken; Bodentechnik von Opa Schutte oder was hat man ca. um 1950 im Judo gemacht? etc.
Man muß nicht immer den selben abgenutzten Kram machen. Vielleicht kann man jemanden von außen mal einladen.
den Begriff "Schwellenpädagogik" habe ich mal in einem Statement abgelassen.
Beim Lesen Eurer Reaktionen auf die Frage nach Trainingsplänen sollte unterschieden werden zwischen Trainingsplan und Stundenentwurf.
Ich finde es wichrig zu möglichst jeder Trainingsstunde einen Entwurf vorzubereiten. Das heißt ja nicht, daß man sich immer daran hält. Die Situation kann Änderungen erfordern. Daraus aber abzuleiten, ein Stundenentwurf sei sinnlos halte ich für falsch (wenn nicht grob fahrlässig). Das wichtigste am Stundenentwurf ist schließlich die Zielsetzung.
Stellt Euch vor Ihr geht ins Reisebüro und sagt: "Ich möchte bitte ein Flugtiket" Der Verkäufer im Reisebüro wird Euch nur ein Tiket verkaufen, wenn Ihr ihm sagt wo die Reise hingehen soll. Die Judoschüler, Kinder wie Erwachsene haben auch im Sport, in der Schule in der Weiterbildung das Recht darauf zu wissen wo es hingehen soll. Trainer sind pädagogisch tätige Menschen!!!!(vergessen leider viel zu viele Trainer)
RONIN: Für Dich also folgender Tip: Frage Deine jetzt erwachsenen Judoka doch mal, was sie noch so vom Training erwarten. Was sie sich für Ziele vorstellen können, welche "Judo"-Interessen sie haben. Man könnte z.B. Themen anbieten: verbotene Techniken; Bodentechnik von Opa Schutte oder was hat man ca. um 1950 im Judo gemacht? etc.
Man muß nicht immer den selben abgenutzten Kram machen. Vielleicht kann man jemanden von außen mal einladen.
Gruß
Judohexe Doris
WENN JUDO EINFACH WÄRE; WÜRDE ES FUSSBALL HEISSEN!!!!
Judohexe Doris
WENN JUDO EINFACH WÄRE; WÜRDE ES FUSSBALL HEISSEN!!!!
Hallo Doris,
das haben wir alles schon durch. Es ist auch nicht so, dass sie nicht mehr kommen weil es Ihnen langweilig ist oder das Training keinen Spass machen würde, sonmdern schlicht weil sie den A.... nicht hochbekommen.
Zumindest haben mir das die, die ich darauf angesprochen habe so gesagt. Die meisten davon sind so ehemalige Wettkämpfer, die früher fast ständig ins Training mussten, weil Vorbereitung auf schlagmichtotwasauchimmergerade. Jetzt ist der Druck weg und sie lassen sich hängen. Eine Zeit lang kann ich das schon verstehen, aber über mehrere Jahre.
Vermutlich muss ich da an einem Ausstiegskonzept für Wettkämpfer arbeiten....
das haben wir alles schon durch. Es ist auch nicht so, dass sie nicht mehr kommen weil es Ihnen langweilig ist oder das Training keinen Spass machen würde, sonmdern schlicht weil sie den A.... nicht hochbekommen.
Zumindest haben mir das die, die ich darauf angesprochen habe so gesagt. Die meisten davon sind so ehemalige Wettkämpfer, die früher fast ständig ins Training mussten, weil Vorbereitung auf schlagmichtotwasauchimmergerade. Jetzt ist der Druck weg und sie lassen sich hängen. Eine Zeit lang kann ich das schon verstehen, aber über mehrere Jahre.
Vermutlich muss ich da an einem Ausstiegskonzept für Wettkämpfer arbeiten....
- Judohexe doris
- Blau Gurt Träger
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- Verein: djk-süd e.v.
Hallo Ronin,
finde ich schon einen guten Anfang. Warscheinlich wirst Du aber an den Punkt kommen, wo es um das Ziel geht. Das muß neu bestimmt werden. Wenn sie früher Wettkämpfer waren, was ist für solche Leute dann ein erstrebenswertes Ziel, damit sie den Allerwertesten hoch bekommen. Die Lebensziele ändern sich ja mit dem Alter auch. Erwachsene verfolgen keine Ziele, die in das Jugendalter oder das Kleinkindalter gehören.
Und noch eine Idee, auch wenn es nicht nett klingt : wenn man immer in der gleichen Kantine ißt, in der immer der selbe kocht, dann schmeckt es einfach irgendwann nicht mehr. Das heißt nicht, daß deine Leute keine Lust haben (an sich, verstehst Du?). Aber von Klein auf immer den selben Trainer, das nutzt sich irgendwann glaube ich auch ab. Und deine Judoka werden Dir in dieser Beziehung keinen reinen Wein einschenken. Schließlich haben sie dir auch einiges zu verdanken. (Das ist angewandte Gruppendynamik.) Sie können es warscheinlich wirklich nicht genau sagen was ihnen fehlt. Im übrigen, sogar Spitzentrainer im Fußball mußten deswegen schon gehen!
So, ich hoffe Du kannst etwas mit meinem Statement anfangen.
finde ich schon einen guten Anfang. Warscheinlich wirst Du aber an den Punkt kommen, wo es um das Ziel geht. Das muß neu bestimmt werden. Wenn sie früher Wettkämpfer waren, was ist für solche Leute dann ein erstrebenswertes Ziel, damit sie den Allerwertesten hoch bekommen. Die Lebensziele ändern sich ja mit dem Alter auch. Erwachsene verfolgen keine Ziele, die in das Jugendalter oder das Kleinkindalter gehören.
Und noch eine Idee, auch wenn es nicht nett klingt : wenn man immer in der gleichen Kantine ißt, in der immer der selbe kocht, dann schmeckt es einfach irgendwann nicht mehr. Das heißt nicht, daß deine Leute keine Lust haben (an sich, verstehst Du?). Aber von Klein auf immer den selben Trainer, das nutzt sich irgendwann glaube ich auch ab. Und deine Judoka werden Dir in dieser Beziehung keinen reinen Wein einschenken. Schließlich haben sie dir auch einiges zu verdanken. (Das ist angewandte Gruppendynamik.) Sie können es warscheinlich wirklich nicht genau sagen was ihnen fehlt. Im übrigen, sogar Spitzentrainer im Fußball mußten deswegen schon gehen!
So, ich hoffe Du kannst etwas mit meinem Statement anfangen.
Gruß
Judohexe Doris
WENN JUDO EINFACH WÄRE; WÜRDE ES FUSSBALL HEISSEN!!!!
Judohexe Doris
WENN JUDO EINFACH WÄRE; WÜRDE ES FUSSBALL HEISSEN!!!!
- Judohexe doris
- Blau Gurt Träger
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- Registriert: 22.12.2004, 15:34
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Hallo Ronin,
sorry, hab ich nicht gewollt.
Aber genau dieses "aua" ist es, warum Leute in Gruppen nicht ehrlich sind.
Du könntest ja mal versuchen das Ganze anonymisierter herauszufinden. Methoden gibt es in der Erwachsenenbildung genug.
sorry, hab ich nicht gewollt.
Aber genau dieses "aua" ist es, warum Leute in Gruppen nicht ehrlich sind.
Du könntest ja mal versuchen das Ganze anonymisierter herauszufinden. Methoden gibt es in der Erwachsenenbildung genug.
Gruß
Judohexe Doris
WENN JUDO EINFACH WÄRE; WÜRDE ES FUSSBALL HEISSEN!!!!
Judohexe Doris
WENN JUDO EINFACH WÄRE; WÜRDE ES FUSSBALL HEISSEN!!!!
keine Panik Doris, so schlimm ist es nicht. Da muss ich durch.
Aber immerhin ist das ein gedanklicher Ansatzpunkt den ich bisher noch gar nicht hatte... aber sicher nicht die ganze Wahrheit. Aber ich komme noch dahinter.
Leider bin ich in Erwachsenenbildung nicht so sehr bewandert, meine Stärken liegen da mehr bei der Rasselbande (was sicher auch Teil des Problems ist)
Aber immerhin ist das ein gedanklicher Ansatzpunkt den ich bisher noch gar nicht hatte... aber sicher nicht die ganze Wahrheit. Aber ich komme noch dahinter.
Leider bin ich in Erwachsenenbildung nicht so sehr bewandert, meine Stärken liegen da mehr bei der Rasselbande (was sicher auch Teil des Problems ist)
- Christian
- Administrator
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- Registriert: 08.10.2003, 01:38
- Bundesland: Niedersachsen
- Verein: MTV Wolfenbüttel
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Eigentlich mach ich mir immer einen Stundenplan, wo ich aufschreibe, was ich mit den Kids machen will (einige Vorlesungen eignen sich prima dafür, man hat dann 1,5h Zeit und kann in Ruhe überlegen was man macht und wie man es am besten umsetzt )
Ich mache mir dazu noch einen Halbjahresplan in dem ich aufschreibe was die Ziele für die Gruppe sind und was ich wann ungefähr machen will.
Dienstags nach den Kindern haben die Erwachsenen Training. Anschließen gehen wir meistens noch weg, trinken ein Bier und unterhalten uns meist über das Training (wie es gelaufen ist, Verbesserungen etc.)
Ich mache mir dazu noch einen Halbjahresplan in dem ich aufschreibe was die Ziele für die Gruppe sind und was ich wann ungefähr machen will.
Dienstags nach den Kindern haben die Erwachsenen Training. Anschließen gehen wir meistens noch weg, trinken ein Bier und unterhalten uns meist über das Training (wie es gelaufen ist, Verbesserungen etc.)
schöne Grüße
Christian
Christian