Nein. Ich frage nach älteren Quellen, da mir mit dieser Fausthaltung eine weitere interessante und effektive Schlagmöglichkeit begegnet. Während ich im TKD zunächst nur die gedrehten und horizontal endenden Faustschläge gelernt habe, stieß ich dann im WT noch auf die vertikale Faust. Nun bin ich neugierig, wieso einzelne Systeme und vor allem Jûdô bestimmte Schlagvarianten bevorzugen.HBt. hat geschrieben:Da Tsukkake offensichtlich nicht für eine eindeutige Technikausführung (von Uke) steht, sondern vielmehr ein Container darstellt... Kastows Frage sich aber auf die derzeit praktizierte Wettkampfdarbietung bezieht (siehe auch Kodokan-Lehrvideo, oder Meisterschaftsvideo xyz...), bei der grundsätzlich alle Darsteller, wie üblich, den Handrücken nach unten zeigen lassen... impliziert die Eingangsfrage doch: "Ist das überhaupt richtig?"
Richtig im Sinne von 'einheitlich, wir machen alle das Selbe (auch wenn es möglicherweise totaler Unsinn ist)' ist es allemal. Deshalb fragte Kastow nach älteren Quellen und nicht nach heutigen Festlegungen.
Faustschlagtechniken in der Kime-no-Kata
Re: Kleine Zusammenfassung
Herzliche Grüße,
kastow
Since the establishment of Kôdôkan jûdô, jûdô has become something that should be studied not only as a method of self-defence but also as a way of training the body and cultivating the mind. (Jigorô Kanô: MIND OVER MUSCLE)
kastow
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Wo sind die Experten?
Hallo kastow,kastow hat geschrieben: Nein. Ich frage nach älteren Quellen, da mir mit dieser Fausthaltung eine weitere interessante und effektive Schlagmöglichkeit begegnet. Während ich im TKD zunächst nur die gedrehten und horizontal endenden Faustschläge gelernt habe, stieß ich dann im WT noch auf die vertikale Faust. Nun bin ich neugierig, wieso einzelne Systeme und vor allem Jûdô bestimmte Schlagvarianten bevorzugen.
das wußte ich aber nicht. Kannst Du denn mittlerweile einen 'Bösewicht' knockouten? Zum TKD, WT (oder Karate, JKD...) kann ich nichts sagen. Zu den Atemi in anderen Systemen oder Schulen ebenso wenig, doch ich bin nicht davon überzeugt, nur weil in der Kime no kata Uke mit dem Faustrücken nach unten (?) ... daraus nun abzuleiten, das Judo diese Form präferiert.
NBK's letzter Beitrag im amerikanischen Forum deutet doch an, es muß nicht so sein.
Gruß,
Helge
Zuletzt geändert von tutor! am 02.11.2010, 10:38, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Realname in der Anrede durch Forennick ersetzt
Grund: Realname in der Anrede durch Forennick ersetzt
Re: Faustschlagtechniken in der Kime-no-Kata
Mal abgeschwiffen: Mir hat ein TKDler mal einen Fauststoß gezeigt, der zwar mit dem Faustrücken nach unten
ankommt, aber trotzdem eine Arm-Rotation enthielt. Der fing halt eben mit Faustrücken nach oben an.
War allerdings dann schon eine Kurzdistanz-Technik zum Rumpf...
Ich bin gespannt, ob im englischen Faden noch was zum Thema rumkommt...
Irgendwie kommt mir jetzt das in den Sinn, was ich in "Feldenkrais im Überblick" von Roger Russell (Literaturstelle
findet sich irgendwo im Forum) bzgl. Kano und Feldenkrais gelesen habe. Und zwar die Stelle, wo
Feldenkrais Kano seine selbstentwickelte Messerabwehr demonstrierte und Kano beeindruckt war und versprach,
diese am Kodokan sorgfältig testen und auf mögliche Schwachstellen abklopfen zu lassen.
Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, daß die Tsukkake-Abwehr nun genau nur mit einer bestimmten Art zu schlagen
zurecht kommen soll...
Um herauszubekommen, welche Atemi im Judo bevorzugt werden, sollte man doch eher schauen, welche Atemi
Tori in den Kata auszuführen hat ...
ankommt, aber trotzdem eine Arm-Rotation enthielt. Der fing halt eben mit Faustrücken nach oben an.
War allerdings dann schon eine Kurzdistanz-Technik zum Rumpf...
Ich bin gespannt, ob im englischen Faden noch was zum Thema rumkommt...
Irgendwie kommt mir jetzt das in den Sinn, was ich in "Feldenkrais im Überblick" von Roger Russell (Literaturstelle
findet sich irgendwo im Forum) bzgl. Kano und Feldenkrais gelesen habe. Und zwar die Stelle, wo
Feldenkrais Kano seine selbstentwickelte Messerabwehr demonstrierte und Kano beeindruckt war und versprach,
diese am Kodokan sorgfältig testen und auf mögliche Schwachstellen abklopfen zu lassen.
Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, daß die Tsukkake-Abwehr nun genau nur mit einer bestimmten Art zu schlagen
zurecht kommen soll...
Um herauszubekommen, welche Atemi im Judo bevorzugt werden, sollte man doch eher schauen, welche Atemi
Tori in den Kata auszuführen hat ...
Mit freundlichem Gruß
Fritz
Fritz
Re: Faustschlagtechniken in der Kime-no-Kata
Und darum geht es doch in diesem Faden: In der Kime-no-kata werden die Faustschläge - auch die Toris - offensichtlich mit dem Handrücken nach unten ausgeführt.Fritz hat geschrieben:Um herauszubekommen, welche Atemi im Judo bevorzugt werden, sollte man doch eher schauen, welche Atemi Tori in den Kata auszuführen hat ...
Herzliche Grüße,
kastow
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kastow
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Re: Faustschlagtechniken in der Kime-no-Kata
Ich habe einmal nachgeschaut, um welche Techniken es eigentlich geht, bzw. bei welchen Techniken die Frage der Fausthaltung überhaupt zur Diskussion stehen kann. als Referenz nehme ich der Einfachheit halber "Kodokan-Judo", deutsche Ausgabe, absolute Übereinstimmung findet sich bei Kotani/Osawa/Hirose) Es ergibt sich folgendes Bild:
Idori 2: Tsuki-kake / Tsukake
- Uke stößt mit der Faust auf relativ kurze Entfernung zu Toris Solar-Plexus
- Tori dreht sich seitlich nach rechts weg (Ausweichen) und schlägt mit der rechten Faust zwischen Ukes Augen
Idori 6: Tsuki-komi / Tskukkomi
- Uke sticht mit dem Messer zum Solar-Plexus anstatt mit der Faust zu stoßen.
- Tori schlägt wie oben
Idori 8: Yoko-tsuki
- Ukes Messerstich kommt von der Seite
- Tori muss zum Ausweichen entsprechend weiter drehen, schlägt aber letztlich wie oben.
Tachiai 3:
Tsuki-kake - tsukkake
- Uke kommt mit einem rechten Schritt nach vorne und stößt Tori dabei mit der rechten Faust zwischen die Augen. Großer Abstand!
- Tori macht keine Atemi-waza zu Abwehr
Tachiai 5: Suri-age
- Uke macht aus kurzer Entfernung einen Handballenstoß zu Toris Kopf
- Tori schlägt mit der rechten Faust auf kurze Distanz zum Solar-Plexus
Tachiai 9:
- wie idori 6, nur im Stehen
Faustschläge / - stöße von Tori
- werden allesamt aus relativ kurzer Distanz gemacht
- mit Ausnahme von Suri-age ist die Schulter von Toris Schlaghand von Uke abgewandt
Faustschläge / -stöße von Uke:
- es gibt nur zwei, einmal auf kurze (zum Solar-Plexus) und einmal auf weite Distanz (zwischen die Augen)
Bei allen Fauststößen zwischen die Augen - egal ob Tori oder Uke - fällt mir auf, dass die Knöchel der Faust als "Kante" (mir fällt jetzt keine bessere Beschreibung ein) gegen die Nasenwurzel geschlagen werden.
Tori schlägt/stößt in dieser Art immer nur aus kurzer Distanz mit von Uke weggedrehter rechter Schulter (weil er zuvor jeweils ausgewichen ist). Am besten probiert jeder nach seinen anatomischen Voraussetzungen aus, wie die Fausthaltung dabei am "natürlichsten" erscheint, allerdings unter der Maßgabe, dass die Nasenwurzel effektiv getroffen werden soll - und nicht die Nase oder die Stirn. Nach meinem persönlichen Gefühl zeigt dabei mein Handrücken nicht gerade, aber schräg nach unten, und zwar genau von meinem Kopf weg. Aber es hat nicht jeder dieselbe Anatomie.
Bleibt noch der für mich sehr gewöhnungsbedürftige Angriff Ukes bei Tsukkake in Idori. Letztlich spielt es aber für die Abwehr keine so große Rolle, wie Uke die Faust bei diesem Angriff gedreht hat... (eine gewisse aber schon)
Idori 2: Tsuki-kake / Tsukake
- Uke stößt mit der Faust auf relativ kurze Entfernung zu Toris Solar-Plexus
- Tori dreht sich seitlich nach rechts weg (Ausweichen) und schlägt mit der rechten Faust zwischen Ukes Augen
Idori 6: Tsuki-komi / Tskukkomi
- Uke sticht mit dem Messer zum Solar-Plexus anstatt mit der Faust zu stoßen.
- Tori schlägt wie oben
Idori 8: Yoko-tsuki
- Ukes Messerstich kommt von der Seite
- Tori muss zum Ausweichen entsprechend weiter drehen, schlägt aber letztlich wie oben.
Tachiai 3:
Tsuki-kake - tsukkake
- Uke kommt mit einem rechten Schritt nach vorne und stößt Tori dabei mit der rechten Faust zwischen die Augen. Großer Abstand!
- Tori macht keine Atemi-waza zu Abwehr
Tachiai 5: Suri-age
- Uke macht aus kurzer Entfernung einen Handballenstoß zu Toris Kopf
- Tori schlägt mit der rechten Faust auf kurze Distanz zum Solar-Plexus
Tachiai 9:
- wie idori 6, nur im Stehen
Faustschläge / - stöße von Tori
- werden allesamt aus relativ kurzer Distanz gemacht
- mit Ausnahme von Suri-age ist die Schulter von Toris Schlaghand von Uke abgewandt
Faustschläge / -stöße von Uke:
- es gibt nur zwei, einmal auf kurze (zum Solar-Plexus) und einmal auf weite Distanz (zwischen die Augen)
Bei allen Fauststößen zwischen die Augen - egal ob Tori oder Uke - fällt mir auf, dass die Knöchel der Faust als "Kante" (mir fällt jetzt keine bessere Beschreibung ein) gegen die Nasenwurzel geschlagen werden.
Tori schlägt/stößt in dieser Art immer nur aus kurzer Distanz mit von Uke weggedrehter rechter Schulter (weil er zuvor jeweils ausgewichen ist). Am besten probiert jeder nach seinen anatomischen Voraussetzungen aus, wie die Fausthaltung dabei am "natürlichsten" erscheint, allerdings unter der Maßgabe, dass die Nasenwurzel effektiv getroffen werden soll - und nicht die Nase oder die Stirn. Nach meinem persönlichen Gefühl zeigt dabei mein Handrücken nicht gerade, aber schräg nach unten, und zwar genau von meinem Kopf weg. Aber es hat nicht jeder dieselbe Anatomie.
Bleibt noch der für mich sehr gewöhnungsbedürftige Angriff Ukes bei Tsukkake in Idori. Letztlich spielt es aber für die Abwehr keine so große Rolle, wie Uke die Faust bei diesem Angriff gedreht hat... (eine gewisse aber schon)
I founded a new system for physical culture and mental training as well as for winning contests. I called this "Kodokan Judo",(J. Kano 1898)
Techniques are only the words of the language judo (Cichorei Kano, 24.12.2008)
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Re: Faustschlagtechniken in der Kime-no-Kata
Ein Dankeschön an Tutor für die Auflistung.
Kastow
Nichts für ungut, aber im TKD gibt es ebenfalls einen Schlag mit dem Faustrücken, z.B. im gekreuzten Stand zur Schläfe des Gegners.
Kastow
Nichts für ungut, aber im TKD gibt es ebenfalls einen Schlag mit dem Faustrücken, z.B. im gekreuzten Stand zur Schläfe des Gegners.
Grüße
Norbert Bosse
ボッセ・ノルベルト
Wissen stirbt, wenn es bewahrt wird, und lebt, wenn es geteilt wird.
Non scholae sed vitae discimus (Nicht für die Schule - für das Leben lernen wir)
You're only as old as you date. Keep em young boys!
Norbert Bosse
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Re: Faustschlagtechniken in der Kime-no-Kata
Es geht in diesem Faden aber nicht um einen Faustrückenschlag zur Schläfe sondern darum, dass in Kime-no-kata ein gerader Faustschlag, bei dem die Knöchel (meistens die Nasenwurzel) treffen, mit dem Handrücken nach unten ausgeführt wird. Und tutor! hat diese Frage ja mittlerweile beantwortet:Lin Chung hat geschrieben:Kastow
Nichts für ungut, aber im TKD gibt es ebenfalls einen Schlag mit dem Faustrücken, z.B. im gekreuzten Stand zur Schläfe des Gegners.
(Hervorhebung von mir)tutor! hat geschrieben:Bei allen Fauststößen zwischen die Augen - egal ob Tori oder Uke - fällt mir auf, dass die Knöchel der Faust als "Kante" (mir fällt jetzt keine bessere Beschreibung ein) gegen die Nasenwurzel geschlagen werden.
Tori schlägt/stößt in dieser Art immer nur aus kurzer Distanz mit von Uke weggedrehter rechter Schulter (weil er zuvor jeweils ausgewichen ist). Am besten probiert jeder nach seinen anatomischen Voraussetzungen aus, wie die Fausthaltung dabei am "natürlichsten" erscheint, allerdings unter der Maßgabe, dass die Nasenwurzel effektiv getroffen werden soll - und nicht die Nase oder die Stirn. Nach meinem persönlichen Gefühl zeigt dabei mein Handrücken nicht gerade, aber schräg nach unten, und zwar genau von meinem Kopf weg. Aber es hat nicht jeder dieselbe Anatomie.
EDIT:
@Lin Chung: ich hoffe, diese Antwort klingt nicht zu barsch, wäre nämlich nicht so gewollt.
Herzliche Grüße,
kastow
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- 3. Dan Träger
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Re: Faustschlagtechniken in der Kime-no-Kata
Hallo Kastow
kein Problem. Ist mir klar.
Es geht mir um
und zurück zum Faden.
Ist zwar schon überholt
Ich sehe da überhaupt keine Schlagbewegung, es ist zwar Schwung da, aber irgendwie hat man nicht das Gefühl, dass er versucht zu treffen. Entweder ist der Abstand zu groß oder es würde ein Schlag / Stich mit einer Waffe simuliert.
Ein anderes Video
http://www.yourepeat.com/watch/?v=2T_eb ... tube_gdata
wenn ich es richtig sehe, sieht man hier eine andere Bewegung ab 0:47 und zwar einen geraden Stoß, wieder irgendwie nicht platziert ausgeführt, aber zum Kopf. Auch hier ist irgendwie der Abstand noch zu weit.
Sollte ich etwas hier im Faden übersehen haben, dann danke für den kommenden Hinweis.
kein Problem. Ist mir klar.
Es geht mir um
und mein Beitrag zur Schläfe war nur ein Beispiel aus einer Form, denn TKD hat in etwa auch die Fauststöße,-schläge, die das Karate kennt.Während ich im TKD zunächst nur die gedrehten und horizontal endenden Faustschläge gelernt habe
und zurück zum Faden.
Ist zwar schon überholt
Meine Meinung:Für mich sieht es so aus, als ob sie hier: (06:12) gar keinen
Fausstoß machen, sondern eher eine "Ura-Ken-Schlagbewegung".
Ich sehe da überhaupt keine Schlagbewegung, es ist zwar Schwung da, aber irgendwie hat man nicht das Gefühl, dass er versucht zu treffen. Entweder ist der Abstand zu groß oder es würde ein Schlag / Stich mit einer Waffe simuliert.
Ein anderes Video
http://www.yourepeat.com/watch/?v=2T_eb ... tube_gdata
wenn ich es richtig sehe, sieht man hier eine andere Bewegung ab 0:47 und zwar einen geraden Stoß, wieder irgendwie nicht platziert ausgeführt, aber zum Kopf. Auch hier ist irgendwie der Abstand noch zu weit.
Sollte ich etwas hier im Faden übersehen haben, dann danke für den kommenden Hinweis.
Grüße
Norbert Bosse
ボッセ・ノルベルト
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