Ich höre jetzt schon die Einwände derer,Und bunte Gürtel gibts für schönes Knoten binden.
die leider keinen geeigneten Trainer haben, um den Kindern das beizubringen.

Ich höre jetzt schon die Einwände derer,Und bunte Gürtel gibts für schönes Knoten binden.
Quelle: http://www.nwjv.de/index.php?mf=/aktuel ... t/1019.htmEs wird empfohlen, auf unteren Ebenen ebenfalls streng zu kontrollieren, den Anzug aber wechseln zu lassen und erst im Wiederholungsfall Hansoku-make auszusprechen.
Bedenke :Zitat:
Es wird empfohlen, auf unteren Ebenen ebenfalls streng zu kontrollieren, den Anzug aber wechseln zu lassen und erst im Wiederholungsfall Hansoku-make auszusprechen.
, wahrscheinlich kommt es auch auf den KR-Obmann an, ob er dies zuläst oder nicht.nimm einen U17er, der eh nur noch auf Kreisebene kämpft. Soll der sich wirklich einen neuen Gürtel kaufen, weil der alte nur 15 statt der geforderten 20 cm übersteht und das, obwohl er vielleicht in vier Wochen die nächste Prüfung ablegt?
Es existiert aber ein Unterschied zwischen Breiten- und Leistungssport. Im Leistungssport werden ggf. durchaus Vorteile mit Hilfe des Jûdôgi gesucht. Im Breitensport wissen viele wahrscheinlich nicht einmal, wie sie einen solchen Vorteil nutzen könnten.Judo_HoHan hat geschrieben:der eine trägt einen regelreformen Anzug und der andere nicht, was würde der mit dem regelreformen Anzug gegen den in nicht regelreformen Anzug kämpfen muss und nicht in die Jacke greifen kann, weil er die nicht greifen kann.
Im ersten Jahr U17 kann das durchaus passieren. Die Jungen sind schließlich erst 14 Jahre jung, da macht durchaus noch mancher den Wachstumsschub durch.Nick hat geschrieben:Dein U17er wächst ja auch nicht in 6 Wochen aus seiner Jacke raus...
Die Lizenzmarken gibt es schon seit einigen Jahren nicht mehr.kastow hat geschrieben:Meines Wissens muss auf jedem Anzug eine Lizenzmarke genäht sein. Also sind doch hier eher die Ausstatter in der Pflicht, normgerechte Jûdôgi anzubieten. Wieso kann ich mich denn nicht mehr auf diese Marken verlassen? Genügt ein Anzug in der richtigen Größe nicht der Norm, obwohl er lizensiert ist, müsste doch eigentlich der Anbieter haften, nicht der Käufer - sprich Kämpfer.
Hallo Holger,Judo_HoHan hat geschrieben:Nehmen wir den Fall mal an,dein sogennanter Breitensportler qualifiziert sich zum Bezirk, trifft da auf den Leistungssportler, darf er dann nach deiner Meinung seinen nicht regelkonformen Anzug anziehen und sich da durch Vorteile verschaffen. Wenn wir Regeln haben dann für alle gleich, wir können nun mal nicht noch Unterschiede machen ob der Kämpfer Breitensportler oder Leistungssportler ist.
Ich denke auch, daß das ganze etwas zu heiß gekocht wird.Das erinnert mich schwer an die Diskussion um die Einführung der blauen Judogis als argumentiert wurde, dass dann Kämpfer ja zwei Anzüge mitnehmen müssten und das nicht zumutbar wäre... idiotisch! Und jetzt haben wir sie. Ist deswegen auch nur einer nicht auf die Wettkämpfe gegangen?
Und genau solche pingeligen Kampfrichter hätten beim letzten Forentreffen - mit gutem Willen betrachtet - in der letzten Reihe gerade vier korrekt gekleideten Jûdôka (von links Nr. 2-4 und Nr. 10) die Teilnahme gestattet. Naja, ich werde mich wohl mit der Realität abfinden und mir einen neuen Obi zulegen müssen, der meinem tatsächlichen Bauchumfang entspricht. Das werde ich finanziell noch verkraftenkatana hat geschrieben:Allerdings muß man auch im Jugendbereich feststellen, daß hier von KaRi-Seite oftmals pingenigeliger als
bei den Profis umgegangen wird.
Vor allem was die Ärmellänge betrifft. Die gehen oft auch bei WM etc. im Erwachsenenbereich oft kaum
merklich bis 5cm vors Handgelenk.
Bei unserem Turnier kontrollieren wir nichts. Und bei anderen Turnieren ist es mir auch noch nichtDann ist das bei euch in Berlin anders geregelt. Bei uns im Bezirk besitzt der Kampfrichterobmann bereits einen Sokuteiki. Somit haben die Ausrichter kaum Einfluss auf einen möglichen Einsatz.