Kodokan Judo in Deutschland

Hier geht es um die Geschichte und um Traditionen des Judo
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HBt.
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Die Zeit ist nicht stehengeblieben

Beitrag von HBt. »

Beginner hat geschrieben:Notfalls fahre ich jeweils eine Stunde hin und zurück nach und von Preetz.
Leider hat sich die Preetzer-Judogruppe aufgelöst, jenes schmerzt mich persönlich, es /sie war eine liebenswerte, einzigartige Truppe & interessante Zeit.
Eine derartige Konstellation hält niemals ewig. Schade - und Preetz ist darüberhinaus eine sehr schöne Kleinstadt mit freundlichen Einwohnern ...

Richte Dein Augenmerk auf Lübeck oder schicke mir eine PN bzgl. der Kontaktdaten.

HBt.
Beginner
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Re: Die Zeit ist nicht stehengeblieben

Beitrag von Beginner »

HBt. hat geschrieben: 09.03.2021, 15:20Leider hat sich die Preetzer-Judogruppe aufgelöst, jenes schmerzt mich persönlich, es /sie war eine liebenswerte, einzigartige Truppe & interessante Zeit.
Eine derartige Konstellation hält niemals ewig. Schade - und Preetz ist darüberhinaus eine sehr schöne Kleinstadt mit freundlichen Einwohnern ...

Richte Dein Augenmerk auf Lübeck oder schicke mir eine PN bzgl. der Kontaktdaten.

HBt.
Ah, okay. Das wusste ich natürlich nicht.

Du hast geschrieben, dass ich in Hamburg nicht "in mein Unglück laufen" kann. Beruhigend. Also wird es in dieser großen Stadt auch gute Leute geben. Kennst Du in Hamburg den einen oder anderen Verein, an den man sich nach dem Lockdown wenden könnte?

Vielen Dank.
johnwick
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Re:

Beitrag von johnwick »

tron310371 hat geschrieben: 29.08.2006, 11:25 Hallo zusammen,

@ Tom
Endlich mal einer der die Wahrheit sagt, gratuliere !!
Leider bin ich etwas zu weit entfernt um bei euch zu trainieren. Ich habe dieses "Problem" auch des öfteren auf Prüfungen erlebt und bin immer wieder entsetzt über die Ignoranz einiger Prüfer, dabei viel mir des öfteren auch auf das manche die Bedeutung der Namen überhaupt nicht kennen. Was eigentlich für Prüfer eine Schande sein müßte !!

Bei mir hat sich in der Richtung auch viel getan, ich habe bei mir im Verein einen sehr guten Sensei gefunden (so um die 60 Jahre alt) der wirklich Judo lebt, und als der mir den Morote-Seoi-Nage mal anders zeigte als wie es heute gelehrt wird viel mir im wahrsten Sinne des Wortes das Kinn runter. Mit welcher Leichtigkeit sein Gegner geworfen wurde hat mich schon erstaunt, dabei wog der Gegner über 120Kg und er wiegt nur so um die 70Kg !!

Aber lieber Tom für alle die nicht bei dir trainieren können oder nicht wie ich das Glück haben so einen Sensei im Verein zu haben, wie sieht es denn mal mit einem Schriftstück aus, dachte so an ein klassisches Lehrbuch oder ein en Lehrfilm ??
Sowas ist eigentlich mit etwas EDV Kenntnissen und ein paar Digitalfotos schnell gemacht.
Es freut mich zu hören, dass sich bei dir in dieser Hinsicht viel entwickelt hat. Es ist immer inspirierend, einen engagierten und erfahrenen Sensei zu haben, besonders jemanden, der Judo wirklich lebt. Die Tatsache, dass dein Sensei dir eine alternative Perspektive zum Morote-Seoi-Nage gezeigt hat, die sich von der aktuellen Unterrichtsmethode unterscheidet, muss beeindruckend gewesen sein. Es ist erstaunlich, wie die richtige Technik und Präzision es selbst einem kleineren Kämpfer ermöglichen können, einen deutlich schwereren Gegner mit Leichtigkeit zu werfen. Solche Erlebnisse tragen sicherlich dazu bei, die Faszination für den Sport zu vertiefen. Viel Erfolg auf deinem judoistischen Weg, und möge diese inspirierende Erfahrung weiterhin dein Training bereichern Christian: Link entfernt
Zuletzt geändert von Christian am 22.01.2024, 20:55, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Link entfernt
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