Ja zumindest bis zum tragischen Rückfall, meist vor der nächsten Prüfung.tutor! hat geschrieben:Einige sind dann auf wundersame Weise wieder geheilt gewesen und wollten dann doch (wieder) kämpfen.

Ja zumindest bis zum tragischen Rückfall, meist vor der nächsten Prüfung.tutor! hat geschrieben:Einige sind dann auf wundersame Weise wieder geheilt gewesen und wollten dann doch (wieder) kämpfen.
Dem kann ich nur zustimmen. Auch die paar Bodentechniken der Katame-no-kata können, wenn man intensiv arbeitet durchaus schweißtreibend sein.judoka50 hat geschrieben:Habe ich vorhin noch vergessen:
Eine ordentlich trainierte Nage-no-kata (über Wochen), wobei es in der Regel ja so ist, daß Uke und Tori im Wechsel Partner sind, ist meiner Meinung nach von der körperlichen Belastung ebenso hart wie eine Turnierteilnahme.
Und hierDas Programm tritt laut Beschluss der Mitgliederversammlung zum 01.01.2010 mit einer Übergangszeit von zwei Jahren in Kraft.
Geht es nur mir so, oder kommt das noch anderen "merkwürdig" vor?Frank Krohne teilt in Absprache mit dem Dan-Prüfungsbeauftragten, Peter Pawelz, mit, dass bei der Dan-Prüfung im Frühjahr 2010 letztmalig nach der alten DJB Dan-Prüfungsordnung geprüft wird.
Für die Prüfung im Herbst und alle darauf folgenden Dan-Prüfungen gilt dann ausschließlich die neue DJB Dan-Prüfungsordnung!!!
Quelle: Begleitmaterial Dan-POJudo SV Als alternative Wahlmöglichkeit zu den wettkampfnahen Anwendungsaufgaben
sollen in Zukunft auch Anwendungsaufgaben aus der Judo-Selbstverteidigung demonstriert
werden können. Dieses bereits fertiggestellte Programm wird dem Fachgremium (Lehr- und
Prüfungsreferententagung am 06.02.2010) zur Abstimmung vorgelegt werden und nach evtl.
Überarbeitung anschließend veröffentlicht.
Dieses Programm soll zeitnah bis zum 3.Kyu nach unten weiterentwickelt und auch da als
alternative Wahlmöglichkeit zur Anwendungsaufgabe Stand/Boden für Judoka ab 14 Jahre
eingeführt werden.
Hmm, hmm, ich lese da von "Spezialtechnik" im Zusammenhang mit "sinnvollen" SV-Situationen...Die SV-Aufgabenstellungen sind - um es positiv auszudrücken - sehr frei gestaltet...
An dieser Passage störe ich mich nicht. Spezialtechniken sind Techniken, die ich gerne mache und erfolgreich anwenden kann. Das geht auch im SV-Zusammenhang.Fritz hat geschrieben:Hmm, hmm, ich lese da von "Spezialtechnik" im Zusammenhang mit "sinnvollen" SV-Situationen...
...sehr interessant...
Aus kritischen Situationen erfolgreich rauskommen...Fritz hat geschrieben:Bedenklich: Übergänge vom Stand in den Boden bei teilweise erfolgreichem eigenen Angriff...
Finde ich auch gut.Fritz hat geschrieben:Guter Aspekt: Übergänge vom Boden in den Stand...
Der rote Faden ist doch ganz einfach zu erkennen: man nehme die "normalen"Anwendungsaufgaben und schreibe einfach "unter Berücksichtigung der SV-Situation" dahinter. Spart Arbeit und kommt den SV-technisch nicht so bewanderten Prüflingen und Prüfern entgegen...Fritz hat geschrieben:Liest sich schon irgendwie so, als ob Wettkampfjudo in Richtung SV gezwängt werden soll,
zumindest von den Begriffen her...
Aber gehen wir gutwillig davon aus, daß für Spezialtechniken, Kombinationen und Finten
auch reichlich Atemi verwendet werden dürfen...
Na mal sehen, ob es noch weitere Erläuterungen dazu gibt...
Momentan sehe ich da noch keinen roten Faden so richtig...
So sieht es leider, zumindest auf den ersten Blick aus.Der rote Faden ist doch ganz einfach zu erkennen: man nehme die "normalen"Anwendungsaufgaben und schreibe einfach "unter Berücksichtigung der SV-Situation" dahinter. Spart Arbeit und kommt den SV-technisch nicht so bewanderten Prüflingen und Prüfern entgegen...