Dem Hachlschorsch wünsche ich Das er NUR noch auf der Seite der Fertiggemachten steht,der hat bei der Lehre des Judo nichts verstanden.Allerdings hat Sexualität im Dojo nichts zu suchen.
Beim betreten des Dojos und mit der Verbeugung respektiere ich jeden Übungspartner.Ich muß nicht jeden in die Matte kloppen,ich selbst freue mich darüber einen perfekten Wurf mit einem Fall zu beenden.
Oft habe ich meinen Übungspartner sogar noch Hinweise zur Verbesserung seiner Technik gegeben!!!
Micha , 1.Dan
Probleme mit Homosexuellen beim Judo
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Also ich muß sagen, das ich mir das gar nicht vorstellen kann das Schwule so offen reagieren, und angriffslustig erscheinen.
Die Schwulen die ich kennengelernt habe, sind alle supernett. Ich habe auch noch nie einen aggressiven Homosexuellen getroffen. Und ich denke das Schwule sie sowieso eher zurückhalten und nicht so direkt "rangehen", das man sagen kann: sie machen Judo nur, weil sie an die Kerle ranwollen.
Die Schwulen die ich kennengelernt habe, sind alle supernett. Ich habe auch noch nie einen aggressiven Homosexuellen getroffen. Und ich denke das Schwule sie sowieso eher zurückhalten und nicht so direkt "rangehen", das man sagen kann: sie machen Judo nur, weil sie an die Kerle ranwollen.
Fighting the World...
man hier geht es ja ganz schon hart zu sache. ich möchte beiden parteien recht geben
erstens: dürfen wir nie vergessen wer wir sind, was wir denn da eigentlich machen (ps kleiner tipp zum thema einfach mal "LAST SAMURAi" angucken)
gesehen in bezug auf die grunddogmen des judosportes
zweitens: auf der leistungssportebende sind einfach im laufe der zeit (von kano bis heute) veränderungen aufgetreten die wir aber auch respektiern müssen (BEISPIEL. wir machen ja heute auch kein feuer mehr mit steinen)
Ich denke der konsenz liegt hier dabei, dass wir uns während des kampfes nichts schenken aber nach dem soromade uns wieder in die augen blicken können.
ok hört isch alles nen bisschen kitschig an aber der berg des judosport ist so viel seitig, dass es eine große anzahl von wegen gibt ihn zu erklimmen
doch wie oben schon genannt sollte man auf dem gipfel nicht vergessen warum und wie man eigentlich hinaufgekommen ist
erstens: dürfen wir nie vergessen wer wir sind, was wir denn da eigentlich machen (ps kleiner tipp zum thema einfach mal "LAST SAMURAi" angucken)
gesehen in bezug auf die grunddogmen des judosportes
zweitens: auf der leistungssportebende sind einfach im laufe der zeit (von kano bis heute) veränderungen aufgetreten die wir aber auch respektiern müssen (BEISPIEL. wir machen ja heute auch kein feuer mehr mit steinen)
Ich denke der konsenz liegt hier dabei, dass wir uns während des kampfes nichts schenken aber nach dem soromade uns wieder in die augen blicken können.
ok hört isch alles nen bisschen kitschig an aber der berg des judosport ist so viel seitig, dass es eine große anzahl von wegen gibt ihn zu erklimmen
doch wie oben schon genannt sollte man auf dem gipfel nicht vergessen warum und wie man eigentlich hinaufgekommen ist
Hallo Micha,
(Dein Atavar- Name ist so herrlich bescheiden
), Dein "viele Wege zum Gipfel"- Beispiel paß ausgesprochen gut.
Du führst "LAST SAMURAI in bezug auf die grunddogmen des judosportes"
an,
ich kenne bisher nur den Trailer,
auf eine Beschreibung, die Lust auf Kino macht, evtl in der Rubrik "Was seht Ihr an Filmen" würde ich mich freuen.
(Dein Atavar- Name ist so herrlich bescheiden
Gibt es den Gipfel eigentlich? Ist das nicht das schöne am Judo, daß es nach oben nicht begrenzt ist?doch wie oben schon genannt sollte man auf dem gipfel nicht vergessen warum und wie man eigentlich hinaufgekommen ist
Du führst "LAST SAMURAI in bezug auf die grunddogmen des judosportes"
an,
ich kenne bisher nur den Trailer,
auf eine Beschreibung, die Lust auf Kino macht, evtl in der Rubrik "Was seht Ihr an Filmen" würde ich mich freuen.
Schöne Grüße vom juergen
1.Kyu
1.Kyu
also du machst mich nachdenklich!!Gibt es den Gipfel eigentlich? Ist das nicht das schöne am Judo, daß es nach oben nicht begrenzt ist?

Du führst "LAST SAMURAI in bezug auf die grunddogmen des judosportes"
nein mit dem eigentlichem thema judo hat er recht wenig zu tun( obwohl ich eins-, zweimal eine schöne ippon seoi nage gesehen habe) aber das thema SELBSTFINDUNG und "wer sind wir eigentlich" steht hier klar im vordergrund
- ctjones
- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1034
- Registriert: 19.02.2004, 08:08
- Bundesland: Niedersachsen
- Verein: VfB Langenhagen
Ich finde das ist ein wichtiges Thema und man darf es nicht außen vorlassen. Alle Menschen sind gleich und ich mache mit jedem Randori (der eine normale Körperhygiene hat) ich habe da eigentlich keine Vorurteile.
PS. Mein Bruder ist schwul von sofern habe ich damit sehr wenig Probleme
PS. Mein Bruder ist schwul von sofern habe ich damit sehr wenig Probleme
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
Also ich find das schon hart, das hier schwule diskrimiert werden...Judo ist wahrscheinlich ein echter Männersport, oder wie
...Ich glaube das du! ein Problem mit schwulen hast, aber die anderen wahrscheinlich weniger.
Aufjedenfall bestättigst du Judo als Sport den Intolerante und Kurzsichtige betreiben..schade.
Wenn es so wäre, das sie sich an andere männer "ranmachen", was ich mir kaum vorstellen kann, dann geh mit ihnen um, wie du mit heterosexuellen Annäherungen umgehen würdest. Ganz einfach..
Und wenn du dich bei Frauen abgrenzen kannst im randori, wieso kannst du das nicht bei Männern?

Aufjedenfall bestättigst du Judo als Sport den Intolerante und Kurzsichtige betreiben..schade.
Wenn es so wäre, das sie sich an andere männer "ranmachen", was ich mir kaum vorstellen kann, dann geh mit ihnen um, wie du mit heterosexuellen Annäherungen umgehen würdest. Ganz einfach..
Und wenn du dich bei Frauen abgrenzen kannst im randori, wieso kannst du das nicht bei Männern?
1.kyu