Hi!
Ich denke nicht, dass man dazu die Erwähnung von Verbandsnamen braucht. Eine Formulierung wie "Die Judoka des PTSV Preetz nehmen, infolge ihrer traditionellen Ausrichtung, nur selten an offiziellen Wettkämpfen teil" würde alles sagen. Ich hab Vereine im Bezirk, die hab ich seit Jahren
auf keinem Wettkampf mehr gesehen. Die Erwähnung des DJB in dem Artikel ist genauso, wie wenn ich in einer Pressemitteilung schreiben würde: "xy wurde Südbayerischer Meister, was er im AB-Verband, der keine Wettkämpfe veranstaltet, nie hätte werden können."
Und ob wir wirklich ein so grundverschiedenes Produkt anbieten, bezweifle ich. Um das festzustellen müsste ich ans andere Ende der Republik reisen und dafür hab ich nun wirklich nicht die Zeit, schließlich müssen meine Kids ja wöchentlich auf Wettkämpfe
Was mein Problem ist? Sicher keine Pluralismusallergie, vielmehr einfach dass in fast jedem Post, das von eurer Seite kommt, dieser Ton "Wir sind was besseres und alle anderen sind doof" mitschwingt. Und die freundlichen Ratschläge, man könne ja an sich arbeiten, machen es sicher nicht besser oder die Bezugnahme auf meinen Beruf. Was die persönlichen Angriffe anging war Tom deutlich besser, da musst Du noch kräftig trainieren.
Bis dann
Hofi
Zeitungsartikel (Preetz) - Judo ist für das Leben
- Hofi
- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1914
- Registriert: 28.12.2006, 12:55
- Bundesland: Bayern
- Verein: TSV Unterhaching
- Kontaktdaten:
Re: Zeitungsartikel (Preetz) - Judo ist für das Leben
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd.
Heimat ist dort, wo man von der Dorfbevölkerung, die einen duzt, gelyncht wird.
Heimat ist dort, wo man von der Dorfbevölkerung, die einen duzt, gelyncht wird.
Re: Zeitungsartikel (Preetz) - Judo ist für das Leben
Oder Du kommst Anfang April nach Urberach, das müßte näher dran liegen...Hofi hat geschrieben:Und ob wir wirklich ein so grundverschiedenes Produkt anbieten, bezweifle ich. Um das festzustellen müsste ich ans andere Ende der Republik reisen und dafür hab ich nun wirklich nicht die Zeit, schließlich müssen meine Kids ja wöchentlich auf Wettkämpfe
Ansonsten ist schon ok, wenn sie erwähnen, daß sie nichts mit dem DJB zu tun haben,
ist potentiellen Interessenten gegenüber schon fair...
Mit freundlichem Gruß
Fritz
Fritz
- Hofi
- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1914
- Registriert: 28.12.2006, 12:55
- Bundesland: Bayern
- Verein: TSV Unterhaching
- Kontaktdaten:
Re: Zeitungsartikel (Preetz) - Judo ist für das Leben
Hi!
Ich bin froh, wenn ich regelmäßig zu Lehrgängen bei mir in der Nähe gehen kann, die Kombi aus Verein, Bezirksvorstand, Arbeit und Familie lassen solche Zusatztermine einfach nicht zu. Manchmal frage ich mich sowieso, warum meine Frau es aushält, dass ich pro Jahr mindestens 30-35 Wochenenden mit Judoterminen zumindest an einem Tag verplane.
Ich schließe gar nicht aus, dass es an den hier geführten Diskussionen, insbesondere auch Toms persönlichen und äußerst unschönen Angriffen auf Ulrich Klocke liegt, dass ich den Artikel so kritisch lese, wie ich es tue und ich in den Formulierungen eine negative Belegung des DJB ("losgeeist") sehe. Und vielleicht bin ich mit meinen Journalisten vor Ort einfach verwöhnt (einer ist bei mir im Verein, der andere hat früher Taekwondo gemacht oder macht es immer noch, die kostenlosen Wochenblätter machen sowieso keine Redakionsarbeit sondern ändern höchstens die Überschrift), aber solche "Fehler" wie sie St. Gregor behauptet, passieren hier einfach nicht.
Ich kann nur durch den Auftritt hier im Forum urteilen und der ist für mich extrem negativ. Tom und seine Schüler mögen sich auf der Matte anders verhalten, aber das Verhalten im Forum hat bei mir einfach ein massives Misstrauen ausgelöst, dass sich eben auch in der Bewertung des Beitungsartikels wiederspiegelt.
Sehr wahrscheinlich würde ich unter anderen Voraussetzungen diese dargestellte Abgrenzung zum DJB als nicht kritisch ansehen, so stößt sie mir einfach sauer auf.
Bis dann
Hofi
Ich bin froh, wenn ich regelmäßig zu Lehrgängen bei mir in der Nähe gehen kann, die Kombi aus Verein, Bezirksvorstand, Arbeit und Familie lassen solche Zusatztermine einfach nicht zu. Manchmal frage ich mich sowieso, warum meine Frau es aushält, dass ich pro Jahr mindestens 30-35 Wochenenden mit Judoterminen zumindest an einem Tag verplane.
Ich schließe gar nicht aus, dass es an den hier geführten Diskussionen, insbesondere auch Toms persönlichen und äußerst unschönen Angriffen auf Ulrich Klocke liegt, dass ich den Artikel so kritisch lese, wie ich es tue und ich in den Formulierungen eine negative Belegung des DJB ("losgeeist") sehe. Und vielleicht bin ich mit meinen Journalisten vor Ort einfach verwöhnt (einer ist bei mir im Verein, der andere hat früher Taekwondo gemacht oder macht es immer noch, die kostenlosen Wochenblätter machen sowieso keine Redakionsarbeit sondern ändern höchstens die Überschrift), aber solche "Fehler" wie sie St. Gregor behauptet, passieren hier einfach nicht.
Ich kann nur durch den Auftritt hier im Forum urteilen und der ist für mich extrem negativ. Tom und seine Schüler mögen sich auf der Matte anders verhalten, aber das Verhalten im Forum hat bei mir einfach ein massives Misstrauen ausgelöst, dass sich eben auch in der Bewertung des Beitungsartikels wiederspiegelt.
Sehr wahrscheinlich würde ich unter anderen Voraussetzungen diese dargestellte Abgrenzung zum DJB als nicht kritisch ansehen, so stößt sie mir einfach sauer auf.
Bis dann
Hofi
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd.
Heimat ist dort, wo man von der Dorfbevölkerung, die einen duzt, gelyncht wird.
Heimat ist dort, wo man von der Dorfbevölkerung, die einen duzt, gelyncht wird.