Sonstige Kampfsysteme (neben Judo)

[sankaku]

für mich persönlich musste ich aber irgendwann erkennen, dass mich all die vielfalt nicht wirklich weitergebrachte, sondern zunehmend "verwirrte".

irgendwie konnte ich dann alles ein bisschen aber nichts richtig.

Meine Erfahrung ist da genau gegenläufig. Mir bringt es unheimlch viel, dass ich mich so vielseitig betätigen kann. Auch wenn der Zeitaufwand sehr hoch ist, möchte ich derzeit keine Kampfsportart beenden wollen.

Anfangs hatte ich Probleme, weil ich die Katas beim Kyokushin und die Poomse beim Taewondo vermischte, aber jetzt geht auch das.

Ich mag halt sowohl: werfen, halten, hebeln, würgen sowie schlagen und vor allem treten! (aber nur beim Sport!!!)

[Lin Chung]

Sicherlich ist es am Anfang schwer, wenn man mehrere Kampfsport-/Kampfkunstarten macht.
Man vermischt am Anfang schon mal. Aber nach einer gewissen Zeit, ich sag mal 1 Jahr, fängt man an, das auseinanderzuhalten. Natürlich tauchen hin und wieder Fehler auf, aber da muss man halt durch.
Nur, sollte man die erste Kampfsport-/Kampfkunstarte aber schon einige Jahre machen, bevor man sich nach einer anderen umsieht, dann ist man in der Basis fest.
Übrigens:
Der Blick über den Tellerrand erweitert auf jedenfall den Horizont.

[kamiu]

Sodala...

Also als ich 12 war bin ich zum Judo gekommen. Ich hab mich damals via Internet auch über andere Kampfkünste informiert, hatte damals aber kaum Zugang (teils waren die Dojo sehr weit weg und meine Eltern waren dagegen das ich allein um Mitternacht nach Hause fahre... etc).
Einmal habe ich beim TKD vorbeigeschaut... schnuppern. Gefallen hat es mir nicht besonders (ich weiß aber nicht mehr genau warum).

2004 bin ich durch eine Vorführung in der Schule zum Kendo gekommen. Bis 2006 auch mehr oder minder erfolgreich trainiert, neue Sachen gelernt... aber ich hab keine Verbindung zum Judo gesehen (keine richtige).

2007 hab ich mir einen Anfängerkurs im Karate angesehen. War sehr interessant, aber doch nicht so ganz meines .

Dazwischen habe ich verschiedene Leute mit verschiedenen Stilrichtungen kennen gelernt. Unter anderem haben sie mir Karate, Iaido und Aikido gezeigt.
Ich bin auch immer wieder in andere Dojo gegangen, wenn es sich ergeben hat und habe gebeten mitmachen zu dürfen. Meistens hat das auch sehr gut geklappt.

Seit Dezember 2007 versuche ich zum Aikido zu gehen (was wegen Krankheiten nicht einmal so einfach ist) und trainiere momentan dieses. Es gefällt mir sehr gut und ich hab das Gefühl viel für mein Judo zu lernen.

Mit Ju Jutsu hab ich eher schlechte Erfahrungen gemacht...

Tjo... das wars so im großen und ganzen.

[Eljapano]

also meine großen lieben sind ja:

1. judo
2.kendo(batado,iaido)

ich hab auch mal naginatado,jodo,jj,bjj,hap ki do,fechten und (leider nicht mehr) capoeira gemacht

wuerd mich auch fuer:

muey thai
vovinam
wushu
shaolin wushu
ninjutsu
aikido
teakwando

interessieren...
wenn ihr erfahrung mit diesen kuensten habt schreibt bitte

zum judo bin ich durch ein mir bekanntes(und verehrtes ) maedchen gekommen, sie hat dann aufgehoert, ich bin nach wie vor fasziniert

[Reaktivator]

zum judo bin ich durch ein mir bekanntes(und verehrtes ) maedchen gekommen, sie hat dann aufgehoert, ich bin nach wie vor fasziniert

Von dem Mädchen?

[Eljapano]

eher net...

vom JUDOOOOOOOOOOOOO!!!!

[M]

hallo! Ich hab da mal ne Frage und zwar: Ich suche Ninjutsu in Menden (Sauerland) hat da jemand zufällig was für mich?

[mcdüse]

Hi,

habe mit Judo angefagen, dann hat sich bei uns eine Ju Jutsu Gruppe herausgebildet. Das war eine super Ergänzung.
Über Ju Jutsu habe ich die Liebe zu Aikido Techniken entdeckt, was vom Wesen dem Judo recht ähnlich ist, nur noch viel viel eleganter. Also auch da mal eine zeit reingeschaut.

Nebenbei habe ich dann noch mal 1,5 Jahre in Tai Chi reingeschnuppert. War mir aber irgendwie zu introvertiert. Außerdem möchte ich nach dem Training gerne mal schlagkaputt aufs Sofa fallen. Beim Tai Chi hatte ich nach dem Training immer das Bedürfnis mich mal richtig zu bewegen ....
War aber für das Körpergefühl und den Geist durchaus eine gute Erfahrung.

[Patrick]

habe mit Judo angefagen, dann hat sich bei uns eine Ju Jutsu Gruppe herausgebildet.

Das war bei uns auch so. Seit Gründung der Abteilung bin ich also neben dem Judo auch dem Ju-Jutsu treu geblieben und wurde der erste "hausgemachte" Danträger Ju-Jutsu des Vereins.
Zusätzlich noch ein wenig Shotokan-Karate während des Studiums, aber das ist schon verjährt und wird nur der Vollständigkeit halber aufgeführt...

[Popeye]

Zum Judo bin ich zugegebenermaßen als Kind gekommen, weil mich meine Eltern hingeschickt haben. Glücklicherweise waren Trainer und Mitstreiter nett, so dass ich auch dabei geblieben bin.
Zur Ergänzung hab ich als Jugendlicher dann noch bis zum Abi parallel Boxen trainiert. Aus SV-Sicht erschien mir die Kombination Judo-Boxen damals ideal, zumal ich Zeit meines Lebens niemals einen vernünftigen Kick hinbekommen habe

Während des Studiums jobbte ich nebenbei bei einer Security-Firma, die für ihre Angestellten Ju-jutsu Training angeboten hat, was mir dann auch so viel Spaß machte, dass ich dabei geblieben bin, als ich schon längst nicht mehr securitymäßig unterwegs war.

Aus jobtechnischen Gründen musste ich leider lange Zeit auf jede Form von Sport verzichten; jetzt hab ich für mich das Judo als Koditionssport wiederentdeckt, parallel betreibe ich nach wie vor Ju-Jutsu, wenn es der Zeitplan erlaubt.

[kHRYZtAL]

Ich bin durch meine Freunde zum Judo gekommen und seitdem treu geblieben
Zwischenzeitlich (von Oktober vorletzten Jahres bis vor 2 Monaten) habe ich LT Wing Tsun betrieben, das ganze aber wieder aufgrund mangelnder Umsetzbarkeit wieder gelassen und bin somit beim Muay Thai oder auch Thaiboxen gelandet, was mir einfach riesig Spaß macht

[judozwerg]

Ich habe mit12 Jahren mit Ju-Jutsu angefangen. Ich bin da hin gegangen, weil meine Schwester da war und dann wollte ich mir das auch mal anschauen. Meine Schwester ist nicht geblieben aber ich bin geblieben. Naja aufjedenfall bis 14, weil da sind wir umgezogen und da wo wir hingezogen sind gab es kein Ju-Jutsu Verein in der Nähe.
Naja dann habe ich erstmal mit Judo angefangen, weil ich dachte besser als nix und das war das einzige an Kampfsport was im Ort angeboten wurde.
Erst hatte ich gedacht, dass ich mit Judo wieder aufhöre, wenn ich ein Ju-Jutsu Verein finden würde. Das würde ich jetzt aber nie mehr machen.
Naja dann war ich mal kurz für 10 Wochen in Amerika und dachte Sport will ich trotzdem machen. Da es aber kein Judo gab habe ich Taekwondo gemacht. Aber nur für die Zeit die ich in Amerika war, weil es das wieder hier in der Nähe nicht gab.
Als ich dann mein FSJ im Sport gemacht habe, habe ich beim Sambo mitgemacht, wobei so toll fand ich das nicht und ich war froh als das FSJ durch war und ich nicht mehr zum Sambo musste.
Dann habe ich im Mai mit Karate angefangen, weil ich bin ins Fitnesstudio eingetreten und da wird ein Karate Kurs angeboten und das auch noch genau an dem Tag wo ich zu der Zeit eh noch kein Training hatte. Wobei ob ich das jetzt nach der Thrombose weiter mache, das ist die gute Frage. Aber ums Judo werde ich auch nach der Thrombose kämpfen. Mal schauen wie ich das hinbekomme aber irgendwie bekomme ich das hin

Gruß Zwerg

[iceman00]

Ich betreibe keine weiter Kampfkunst, würde mich aber aber noch für Aikido interssieren, was ich vielleicht bald daneben tranieren werde.

[Svenne]

Ninjutsu ist cool kannste in Hamm machen
Shaolin kung fu in dortmund
ving tsun kung fu in menden dud

[Svenne]

hey ive never been the saaaame :D:D