Zweite Sportart zu Judo
- Syniad
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Nemo -wir verstehen uns . Ich habe mal eine Schnupperstunde beim Aikido gemacht, und es ging mir ganz genauso!nemo hat geschrieben:War mir persönlich dann doch ein bißchen sehr harmonisch das Ganze.
Wobei mir durchaus klar ist, dass da verschiedene Dojos verschiedene Schwerpunkte setzen (habe mich darüber mal mit einem Bekannten unterhalten, der meinte, das sei genau der Grund, weshalb er in Deutschland kein Aikido betreibe... in England hätte er das ganz anders kennengelernt) und man nach einer Stunde wirklich nichts als ein subjektives Urteil abgeben kann ("Liebe auf den ersten Blick" oder eben nicht).
Aber mal im Ernst, wie soll ich herausfinden, ob mein Handhebel sitzt, wenn mein Partner dazu angehalten wird, beim kleinsten "Anfässchen" sofort wegzurollen???
Womit nichts gegen die Wirksamkeit der Handhebel beim Aikido gesagt werden soll. Ich glaube, wenn man die Dinger wirklich beherrscht, sind sie wahnsinnig effektiv.
Viele Grüße,
Sonja
-
- 3. Dan Träger
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Um was hier im Grunde eigentlich geht, ist die Tatsache einmal über den
T E L L E R R A N D
zu schauen. Also auch mal was anderes machen, um seinen Horizont zu erweitern.
Natürlich sollte man erst einmal in der ersten Kampfkunst auf beiden Beinen stehen - mehr als nur die grundlagen kennen, bevor man so etwas macht. Mischmasch wurde schon genannt.
T E L L E R R A N D
zu schauen. Also auch mal was anderes machen, um seinen Horizont zu erweitern.
Natürlich sollte man erst einmal in der ersten Kampfkunst auf beiden Beinen stehen - mehr als nur die grundlagen kennen, bevor man so etwas macht. Mischmasch wurde schon genannt.
Grüße
Norbert Bosse
ボッセ・ノルベルト
Wissen stirbt, wenn es bewahrt wird, und lebt, wenn es geteilt wird.
Non scholae sed vitae discimus (Nicht für die Schule - für das Leben lernen wir)
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Norbert Bosse
ボッセ・ノルベルト
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- Niedersachsenjudoka
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Hi,
ich hab gerade einen Kenngelernt, der als 2. Sportart zu Judo Sambo macht.
Über Sambo:
http://www.samboka.de/WS_HISTORY.HTM
http://www.samboka.de/WS_REGELn.HTM
edit: wiki ist weg
Also ich wusste im 1. Moment nicht was das mit Judo zu tun hat.
ich hab gerade einen Kenngelernt, der als 2. Sportart zu Judo Sambo macht.
Über Sambo:
http://www.samboka.de/WS_HISTORY.HTM
http://www.samboka.de/WS_REGELn.HTM
edit: wiki ist weg
Also ich wusste im 1. Moment nicht was das mit Judo zu tun hat.
Zuletzt geändert von Niedersachsenjudoka am 25.08.2007, 13:23, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
niedersachsenjudoka
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Albert Einstein
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der Einzige, der einem wirklich weh tun kann.
Christian Lipp
niedersachsenjudoka
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Christian Lipp
Zweite Sportart
Grundsätzlich ist eine "ergänzende Sportart" nur nötig, wenn man Jûdô einseitig ausgerichtet trainiert.
Das "reinschnuppern" in andere KK ist prinzipiell zu begrüßen, allerdings uner dem Aspekt der Erweiterung des eigenen Wissens. Wer "ergänzend" bspw. Aikidô oder Sambo trainiert, weil er es als "nötig" empfindet, mit dessen Jûdô-Training kann etwas nicht stimmen ...
A propos Sambo: was da bei Wikipedia steht, ist kompletter Unfug.
Weder wird der Name Spiridonow erwähnt, der den Begriff "Sambo" überhaupt erst prägte, noch wird der eigentliche Begründer des Sambo, der russische Geheimdienst-Offizier Oschepkov erwähnt.
Und dann stricken besimmte Leute da auf Wiki wieder mal am Mythos des "geheimnisvollen", ja sogar "allergeheimsten" Kampfsystems dieses Planeten.
Es ist wie so oft auf Wiki: einfach Unfug.
Bedauerlich nur, daß auch das Sambo eine ebenso unnötige Mystifizierung erfährt wie andere Kk - und daß auch beim Sambo mal wieder lieber Legenden gehört werden als historisch korrekte Fakten.
Also alles wie immer ...
Tom Herold
Das "reinschnuppern" in andere KK ist prinzipiell zu begrüßen, allerdings uner dem Aspekt der Erweiterung des eigenen Wissens. Wer "ergänzend" bspw. Aikidô oder Sambo trainiert, weil er es als "nötig" empfindet, mit dessen Jûdô-Training kann etwas nicht stimmen ...
A propos Sambo: was da bei Wikipedia steht, ist kompletter Unfug.
Weder wird der Name Spiridonow erwähnt, der den Begriff "Sambo" überhaupt erst prägte, noch wird der eigentliche Begründer des Sambo, der russische Geheimdienst-Offizier Oschepkov erwähnt.
Und dann stricken besimmte Leute da auf Wiki wieder mal am Mythos des "geheimnisvollen", ja sogar "allergeheimsten" Kampfsystems dieses Planeten.
Es ist wie so oft auf Wiki: einfach Unfug.
Bedauerlich nur, daß auch das Sambo eine ebenso unnötige Mystifizierung erfährt wie andere Kk - und daß auch beim Sambo mal wieder lieber Legenden gehört werden als historisch korrekte Fakten.
Also alles wie immer ...
Tom Herold
- judoka50
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Tom - das sehe ich in dem Alter etwas anders. Da kann der Ruf nach Zusatztraining aus vielen Gründen erwachsen.Grundsätzlich ist eine "ergänzende Sportart" nur nötig, wenn man Jûdô einseitig ausgerichtet trainiert.
Zumindest zeigt er aber ein größeres Interesse an den asiatischen Kampfsportarten als bei einigen anderen und müsste Deine Zustimmung finden, wobei die Kritik
mit dem im Widerspruch steht.mit dessen Jûdô-Training kann etwas nicht stimmen ...
Vielfach liegt der Ruf nach zusätzlichem Training nicht daran, dass das Judo Training nicht ausreichend ist, sondern ist viel mehr dadurch begründet, dass die Trainingszeiten in den öffentlichen Hallen oft nur 2 Trainingsabende hergeben. Das reicht in dem Alter einfach nicht aus....
Viele Grüße
U d o
U d o
- Bombastik
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Hallo Link,
wenn Du selbst schon analysiert hast, dass Du noch konditionelle Defizite hast, wäre es vielleicht doch besser eine Sportart zu suchen mit der Du diese abbauen kannst. Joggen u.ä. mögen helfen, aber vermutlich ist der Effekt größer wenn man proffesionelle Anleitung durch einen Trainer bekommt. Es muss ja keine Bindung für die Ewigkeit sein. Zu bedenken wäre auch, dass gerade Sportarten im konditionellen Bereich sehr zeitintensiv sind (Schwimmen wirst Du ja sicher trotzdem ab und zu gehen!). Ich habe mal von einer Empfehlung gelesen, eine zweite Sportart nicht wettkampfmäßig auszuüben, wenn man Judo wettkampfmäßig betreibt. Sicherlich gibt es dazu auch andere Meinungen.
Unabhängig davon halte ich eine Horizonterweiterung im Bereich Kampfsport für interessant und empfehlenswert (bevor jemand schimpft).
wenn Du selbst schon analysiert hast, dass Du noch konditionelle Defizite hast, wäre es vielleicht doch besser eine Sportart zu suchen mit der Du diese abbauen kannst. Joggen u.ä. mögen helfen, aber vermutlich ist der Effekt größer wenn man proffesionelle Anleitung durch einen Trainer bekommt. Es muss ja keine Bindung für die Ewigkeit sein. Zu bedenken wäre auch, dass gerade Sportarten im konditionellen Bereich sehr zeitintensiv sind (Schwimmen wirst Du ja sicher trotzdem ab und zu gehen!). Ich habe mal von einer Empfehlung gelesen, eine zweite Sportart nicht wettkampfmäßig auszuüben, wenn man Judo wettkampfmäßig betreibt. Sicherlich gibt es dazu auch andere Meinungen.
Unabhängig davon halte ich eine Horizonterweiterung im Bereich Kampfsport für interessant und empfehlenswert (bevor jemand schimpft).
- Syniad
- 2. Dan Träger
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Re: Zweite Sportart
Na, und das dürfte doch bei 90 % von uns der Fall sein .Tom als Gast hat geschrieben:Grundsätzlich ist eine "ergänzende Sportart" nur nötig, wenn man Jûdô einseitig ausgerichtet trainiert.
@ Link: Horst Wolf empfiehlt in "Judo Kampfsport - Technik und Methodik für Einsteiger" dem Judo-Grundschüler übrigens:
1. Volleyball (allgemeine Entwicklung)
2. Wasserspringen (:D)
3. Skispringen
4. Boxen (2-4 für "Mut und Entschlossenheit")
5. Die traditionellen Konditionssachen: Schwimmen, Waldlauf , Radsport...
6. Rudern, Geräteturnen, Gewichtheben (Kraft)
7. Tischtennis (Reaktionsfähigkeit, Schulung des Auges)
8. Bodenturnen (Balance)
... mit dem Hinweis "ohne Anspruch auf Vollständigkeit"! Unter anderem hat er ja das Reiten vergessen - was eigentlich außer Kondition und Kraft alles (Balance, Entschlossenheit...) schult, vor allem das unbedingte Sich-Einstellen auf ein anderes Lebewesen und die Antizipationsfähigkeit.
Link und wir anderen Nicht-nur-Judoka befinden sich also in allerbester Gesellschaft.
Viele Grüße,
Sonja
- Bombastik
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Hallo nochmal,
gibt es denn hier jemand, der neben seiner Kampfsport/seinen Kampfsportarten noch zusätzliche Sportarten trainingsmäßig betreibt?
Welche Erfahrungen gibt es da, und in welchem Verhältnis (Aufwand, Zeit)zum Judotraining wird diese Sportart betrieben?
Kann mir vorstellen, dass es auch eine Frage von Kosten ist. Bei Schwimmen und Laufen mag dies noch kein Problem sein. Doch Reiten im Judo-Gi ?
gibt es denn hier jemand, der neben seiner Kampfsport/seinen Kampfsportarten noch zusätzliche Sportarten trainingsmäßig betreibt?
Welche Erfahrungen gibt es da, und in welchem Verhältnis (Aufwand, Zeit)zum Judotraining wird diese Sportart betrieben?
Kann mir vorstellen, dass es auch eine Frage von Kosten ist. Bei Schwimmen und Laufen mag dies noch kein Problem sein. Doch Reiten im Judo-Gi ?
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- 3. Dan Träger
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Man muss ja nicht unbedingt noch einen anderen Verein suchen.
Tischtennis kann man auch Zuhause spielen, wenn man mal Lust darauf hat. Schult das Auge und die Reflexe. Wenn man dann noch zusätzlich um den Tisch läuft, um den Ball zu kriegen, bei mehreren Personen ist da noch Sprint und Ausdauer möglich.
Wie gesagt nur ein Beispiel.
Tischtennis kann man auch Zuhause spielen, wenn man mal Lust darauf hat. Schult das Auge und die Reflexe. Wenn man dann noch zusätzlich um den Tisch läuft, um den Ball zu kriegen, bei mehreren Personen ist da noch Sprint und Ausdauer möglich.
Wie gesagt nur ein Beispiel.
Grüße
Norbert Bosse
ボッセ・ノルベルト
Wissen stirbt, wenn es bewahrt wird, und lebt, wenn es geteilt wird.
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Norbert Bosse
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Warum nicht? Reiten im Gi ist auf jeden Fall sinnvoller als Schwimmen im Gi.Bombastik hat geschrieben: Doch Reiten im Judo-Gi ?
Aber da ich seit etwa zwanzig Jahren reite und erst seit drei Jahren Judo betreibe, stellt sich die Frage eher umgekehrt: Gehe ich in Reithosen und –stiefeln zum Judo?
Spaß beiseite: Reiten ist der zeitintensivste „Sport“, den ich kenne (Hochleistungssport mal ausgenommen… ach ja, und Fahrsport mit dem Pferd, der beansprucht tatsächlich noch mehr Zeit).
Schließlich will so ein Pferd erst einmal von der Wiese geholt werden, dann geputzt, schließlich gesattelt und getrenst – und nach dem Reiten natürlich ebenfalls gepflegt werden.
Vielleicht muss man auch erst mal zum nächsten Stall reiten, der einen Reitlehrer hat. Für die Pflege der Ausrüstung geht ebenfalls regelmäßig Zeit drauf, ganz zu schweigen von der Pflege von der Koppel (muss ich derzeit nicht, habe ich aber jahrelang gemacht): Sensen, Zaun reparieren, umstecken…
Daher ist Reiten, wenn man es wirklich sportlich betreibt, d.h. zusätzlich auch noch leistungsmäßig weiterkommen will, als „Zweitsport“ ungeeignet. Dann muss man natürlich –zusätzlich zu dem „Basisaufwand“ - regelmäßig und unter Anleitung trainieren. Auch kann man nie genau planen, wann man denn fertig ist, denn man hört auf, wenn irgendetwas gut gelungen ist – und das kann manchmal dauern. „So’n Pferd ist halt auch nur ein Mensch“, wie unser früherer Stallbesitzer zu sagen pflegte…
Ich bin derzeit reine Freizeit- und Gelegenheitsreiterin, denn für mehr reicht die Zeit neben Examensvorbereitung und unregelmäßigen Arbeitszeiten nicht. Mit anderen Worten: Ich fordere mein Pferd nicht sportlich und bilde es derzeit auch nicht weiter aus.
Natürlich werden meine und seine Muskeln dennoch beansprucht, wenn ich oben sitze, das geht gar nicht anders.
Was das Geld betrifft: Ich bin jahrelang umsonst geritten (gegen Mitarbeit im Stall) und musste sogar weitere Pflegepferde aus Zeitmangel ablehnen .
Pflegepferde und Reitbeteiligungen sind sinnvolle Modelle zur Kostenreduzierung, wenn man etwas Erfahrung hat.
Der Anfänger wird allerdings eher Stunden im Verein auf Schulpferden nehmen. Das ist teurer, hat aber den Vorteil, dass man zeitlich nicht so eingespannt ist. Dann besteht der „Aufwand“, nach dem Du gefragt hast, aus einmal zwei-drei Stunden pro Woche (davon eine Stunde reine „Reitzeit“).
Als Ausrüstung sind für den Anfang nur die Kappe und feste Schuhe / Stiefel unabdingbar.
Wenn Du Lust hast, Deinen Gi ständig zu reinigen und keine empfindliche Beine hast (die Naht könnte scheuern) – bitteschön, reite im Gi!
Und poste ein Foto im Forum .
Viele Grüße,
Sonja
-
- 3. Dan Träger
- Beiträge: 1326
- Registriert: 01.02.2007, 18:07
Ich war mal im Gi Schwimmen, ohne Schei...
War als Kind/Jugendliche schon lange vor meiner Judozeit im Schwimmverein und wenn Rettungsschwimmen auf dem Plan stand oder als Gag zu Fasching oder bei ner Vereinsfete durften wir mit Klamotten ins Wasser.
Ist natürlich nicht so wirklich zur Nachahmung empfohlen, wie man sich vorstellen kann. Aber ok, da war ich noch klein ... Und trotz Spaß-Effekt konnten wir die Erfahrung machen, wie es ist, wenn man in Klamotten baden geht, was ja (freiwillig oder unfreiwillig) durchaus mal vorkommen kann, sei es um jemanden zu retten oder weil das Navi verrückt spielt.
War als Kind/Jugendliche schon lange vor meiner Judozeit im Schwimmverein und wenn Rettungsschwimmen auf dem Plan stand oder als Gag zu Fasching oder bei ner Vereinsfete durften wir mit Klamotten ins Wasser.
Ist natürlich nicht so wirklich zur Nachahmung empfohlen, wie man sich vorstellen kann. Aber ok, da war ich noch klein ... Und trotz Spaß-Effekt konnten wir die Erfahrung machen, wie es ist, wenn man in Klamotten baden geht, was ja (freiwillig oder unfreiwillig) durchaus mal vorkommen kann, sei es um jemanden zu retten oder weil das Navi verrückt spielt.
- Niedersachsenjudoka
- 3. Dan Träger
- Beiträge: 959
- Registriert: 03.05.2007, 17:55
Jo ich spiele noch Tischtennis im verein.Bombastik hat geschrieben:Hallo nochmal,
gibt es denn hier jemand, der neben seiner Kampfsport/seinen Kampfsportarten noch zusätzliche Sportarten trainingsmäßig betreibt?
Welche Erfahrungen gibt es da, und in welchem Verhältnis (Aufwand, Zeit)zum Judotraining wird diese Sportart betrieben?
Kann mir vorstellen, dass es auch eine Frage von Kosten ist. Bei Schwimmen und Laufen mag dies noch kein Problem sein. Doch Reiten im Judo-Gi ?
Der Aufwand Judo:TT 80:20 %
Alle 2 Woche mal ein Punkspiel, 1 mal Woche Training und eben zu Hause, falls man mal Lust hat.
Gruß
niedersachsenjudoka
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Albert Einstein
Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der Einzige, der einem wirklich weh tun kann.
Christian Lipp
niedersachsenjudoka
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Christian Lipp
Zusätzlich zum Judo betreibe ich Tanzen. Ursprünglich weniger, weil es sich gut ergänzen sollte, sondern einfach weil es Spass gemacht hat. Zwischenzeitlich sehe ich schon gewisse bewegungsmechanische Zusammenhänge die sich auf einer etwas abstrakteren Ebene dann doch ergänzen. Was das einstellen auf die Partenerin angeht...ist ja wohl selbstredend. Aber leistungssportlich ist der Nutzen nicht da (war ja auch nicht das Ziel)
Zeitaufwand Judo/Tanzen 60 / 40
Zeitaufwand Judo/Tanzen 60 / 40
halloechen
auch meine Tochter wollte neben dem Judo noch etwas machen. Der Judotrainer meinte Sie koennte alles, ausser noch eine weitere Kampfsportart trainieren, da sie noch in der Entwicklung sei. So hat sie sich fuer Leichtathletik entschieden . Ich muss sagen es war eine gute Entscheidung, da man fast das ganze Jahr über im Freien trainiert und beim Judo doch immer nur in der Halle.
In deinem Fall würde ich sagen, das du dir die Sportart aussuchen solltest, die dir am meisten Spass macht.
Tschüß,
Irene
auch meine Tochter wollte neben dem Judo noch etwas machen. Der Judotrainer meinte Sie koennte alles, ausser noch eine weitere Kampfsportart trainieren, da sie noch in der Entwicklung sei. So hat sie sich fuer Leichtathletik entschieden . Ich muss sagen es war eine gute Entscheidung, da man fast das ganze Jahr über im Freien trainiert und beim Judo doch immer nur in der Halle.
In deinem Fall würde ich sagen, das du dir die Sportart aussuchen solltest, die dir am meisten Spass macht.
Tschüß,
Irene
- Niedersachsenjudoka
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- Registriert: 03.05.2007, 17:55
Hallo Irene: Herzlich willkommen im Judoforum!die mutti hat geschrieben:halloechen
In deinem Fall würde ich sagen, das du dir die Sportart aussuchen solltest, die dir am meisten Spass macht.
Tschüß,
Irene
Das ist immer das wichtigste!!!!
Gruß
niedersachsenjudoka
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Albert Einstein
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Christian Lipp
niedersachsenjudoka
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Christian Lipp
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- Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Also, wer hätte das gedacht?
ein Nickname wie " die Mutti", auweia.
Mann, da kommt man sich aber vor, wenn sie hier schreibt und dann mit dem Nick.
Spass beiseite, hoffentlich gibts auch was von dir zu hören.
ein Nickname wie " die Mutti", auweia.
Mann, da kommt man sich aber vor, wenn sie hier schreibt und dann mit dem Nick.
Spass beiseite, hoffentlich gibts auch was von dir zu hören.
Grüße
Norbert Bosse
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- Niedersachsenjudoka
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Lin hör auf, hier die leute zu vergraueln...Lin Chung hat geschrieben:Also, wer hätte das gedacht?
ein Nickname wie " die Mutti", auweia.
Mann, da kommt man sich aber vor, wenn sie hier schreibt und dann mit dem Nick.
Spass beiseite, hoffentlich gibts auch was von dir zu hören.
Gruß
niedersachsenjudoka
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Christian Lipp