Judo als Selbstverteidigung

Hier geht es um das Thema Selbstverteidigung
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Fritz
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Beitrag von Fritz »

Warum sind denn dann auch die Beinhebel weg?
Die sind lediglich nach den jetzigen Wettkampfregeln verboten.
Kano hatte sie definitiv nicht aus dem Judo entfernt.

In älteren Judobüchern (z.B. "Canon of Judo" von Mifune) werden
Beinhebel ganz normal beschrieben...
Mit freundlichem Gruß

Fritz
tom herold
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Jûdô-SV

Beitrag von tom herold »

@Gast: Schau mal in Jûdô-Bücher, die vor 1947 gedruckt wurden, dort findest du garantiert die von dir so schmerzlich vermißten Beinhebel.
Besorg dir bspw. von Charles Yerkov "Modern Jûdô" aus dem Jahre 1944, dort findest du u.a. Beinhebel, eine ungewöhnlich ausführliche darstellung und Erläuterung der Atemi-Waza und sogar (man höre und staune!) eine Erläuterung und Darstellung der Anwendung des Jo (für alle, die nicht wissen, was das ist: der Jo ist ein Stock, der etwa bis zum Brustkorb reicht).
Grüße
Tom
Judomax
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Beitrag von Judomax »

Apropos Stock gibts nicht auch eine Bu-Waza irgendwo im Forum hab ich da was gelesen. Glaube die Info kommt von Tom :?
gibts da auch ein Buch dazu???

Gruß Maxi ;)
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kamiu
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Beitrag von kamiu »

Judomax hat geschrieben:Apropos Stock gibts nicht auch eine Bu-Waza irgendwo im Forum hab ich da was gelesen. Glaube die Info kommt von Tom :?
gibts da auch ein Buch dazu???

Gruß Maxi ;)
Das mit der Bu-waza würde mich auch interessieren. Hat da irgendjemand nähere Informationen zu?

Grüße
Sigrid
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Basti
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Beitrag von Basti »

Auf Tom Herolds Seite gibt es Bilder (glaube von ihm ) wie jemand mit dem Stock kämpft, weiter hat er die Bu-Waza mal kurz in nem Artikel erwähnt .
Judomax
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Beitrag von Judomax »

Ich weiß hab mich auch mal umgeguckt, aber vor ca. 2 Wochen hab ich eine E-Mail ans Kodokan geschickt, ob die mehr Infos zu Waffen im Judo haben. Um was zu finden, muss man sich tot googlen und findet nix. Hoffentlich bekomme ich bald eine Antwort.

Gruß Max
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Lin Chung
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Beitrag von Lin Chung »

Hallo Judomax

wenn du unbedingt Stockkampf lernen willst, schau dich mal in deiner Gegend um.
Escrima, Hapkido, Sun Kumdo, Kendo bieten sowas. Natürlich erst ab einem bestimmten Gürtelgrad.

Trotzdem kann man z.B. auf Seminaren (bei uns war ein Kyek to ki und Sun Kumdo Seminar) eine Einführung in den Stockkampf bekommen.
Musst dich halt umgucken. Viel unterscheidet sich das nicht zum Bo-Waza.

Gruss
LC
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kamiu
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Beitrag von kamiu »

Naja.. zwischen Kendo und Bo-jutsu ist schon ein großer Unterschied.
Kendo ist mehr Schwertfechten - Stockfechten sagt man, weil man zum kämpfen ein Shinai (einen Bambusstock) verwendet. Trotzdem kann man den nur an einem Ende anfassen.

Schwertfechten ist zwar auch zum Judo zugehörig, aber man braucht es glaub ich nur in der Kime no Kata.
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tom herold
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Bû-Waza

Beitrag von tom herold »

Hallo Kamiu, da ist dir ein kleiner Irrtum unterlaufen. ;)
Das Schwert führen zu können ist die unerläßliche Grundlage aller fortgeschrittenen Jûdô-Techniken. Ich habe an anderer Stelle bereits erläutert, warum das so ist - und warum man das nur versteht, wenn man sich mit der kulturhistorischen Gebundenheit des Kodokan Jûdô auseinandersetzt.
Freundliche Grüße
Tom
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Re: Bû-Waza

Beitrag von kamiu »

tom herold hat geschrieben:Hallo Kamiu, da ist dir ein kleiner Irrtum unterlaufen. ;)
Das Schwert führen zu können ist die unerläßliche Grundlage aller fortgeschrittenen Jûdô-Techniken. Ich habe an anderer Stelle bereits erläutert, warum das so ist - und warum man das nur versteht, wenn man sich mit der kulturhistorischen Gebundenheit des Kodokan Jûdô auseinandersetzt.
Freundliche Grüße
Tom
Hehe ok ;) . Fehler sollen passieren, sind menschlich. Danke für die Berichtigung.

Weißt du zufällig noch wo du das geschrieben hast? Würde mich doch stark interessieren :-) .

Grüße
Sigrid
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Judomax
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Beitrag von Judomax »

Lin Chung danke für deine Tips aber ich will mich fürs erste nur über das Stockfechten im Judo informieren. Danke trotzdem für deine Tipps.

Gruß Max
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Frank
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Beitrag von Frank »

Wir hatten letztens beim Freitag-Erwachsenen-Training endlich mal wieder SV gemacht und das hat mich sehr gefreut. Hab viel gelernt und wir wollen das nun auch regelmäßig machen und auch unseren großen "Kids" etwas beibringen.

SV find ich klasse - sollte öfters gemacht werden - aber dabei auch Hinweise gegeben werden, wann und wie man was einsetzen kann und darf !

Gruß
Gruß Frank
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ki
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Beitrag von ki »

Also ich mache neben meinem Judo auch noch Kick-Boxen (ebenfalls auf Turnieren) und wenn ich mit den Kindern mal zeige wie man Tritten ausweicht sind sie immer sehr begeistert. (Kinder^^...da muss man natürlich aufpassen, aber jeder Trainer muss je nach Gruppe selber entscheiden ob er sich dazu entschließt so etwas mit in den Unterricht einfließen zu lassen) Es sollen dabei aber die JudoPRINZIPIEN wiederholt werden und können so mit in die Lerneinheit einfließen...an sich keine schlechte Idee finde ich!


mfg Christopher


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aber geeint und Freunde durch ihr Ideal in der Ausübung ihres Sportes und noch mehr im täglichen Leben.
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Jojo
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Beitrag von Jojo »

Die judo SV hat mir immer viel Spass gemacht.
:D Nachdem der DJB und somit auch der NJV die SV aus dem Kyu-Prüfungsprogamm gestrichen haben und somit ohne fundierten Unterbau Dangrade ohne fundierte SV-Ausbildung prüfen :rofl betreibe ich für mich nun Pekiti-Tirsia Kali.
In Niedersachsen waren wir im Bereich der SV im DJB führend, wir hatten als einziger Verband eine funktionierende Prüfungsordnung 1. - 3. Dan und eine gute Basis. Viele Judoka, insbesondere die älteren hatten Spass an der Judo-SV. Aber durch Nichtstun kann innerhalb von vier Jahren auch eine gute Struktur zerstört werden. Der DJB hat wohl eingesehen, daß die Judo-SV zum Judo dazugehört und auch Mitglieder hält etc.
Nun ja, es reicht nicht, als Judoka ohne SV-Background, just nen paar Module SV zu besuchen und dann die Trainer-B-Lizenz zu bekommen, um eine effektive Judo SV zu unterrichten oder doch? :ironie3

Da ich auch eine nicht versportlichte Kampfkunst betreibe, in der der Ursprung noch etwas zählt, weiß ich wie wichtig ein System ist, wo Tradition und Fortschritt aufeinander aufbauen.
Judo und Kali sind auch gut kompatibel, wir haben für die Judoka, welche eine effektive SV betreiben wollen eine Kali-Gruppe aufgemacht, welche sehr gut besucht wird. So hören viele Judoka nicht mit dem Sport auf und verbleiben im Verein und somit auch im Verband.

Anbei noch etwas über Kali:

Kali ist die ursprüngliche Kampf- und Bewegungskunst der Philippinen. Mit seinen kulturellen und philosophischen Werten reicht die Geschichte der Kampfkunst Kali weiter als 2000 Jahre in die Vergangenheit zurück. Pekiti-Tirsia Kali besticht auf den ersten Blick durch seine logische und konsequente Selbstverteidigung. Das vorherrschende Kampfprinzip ist die taktisch-strategische Anwendung des direkten Gegenangriffs zur Verteidigung.

Ein wesentlicher Bestandteil des Pekiti-Tirsia Kali ist die lebensbejahende, positive Philosophie: Der Glaube an das Leben, an Gesundheit und an Erfolg. Die logische Folge des vollen Verständnisses von Pekiti-Tirsia Kali als lebendige Kampfkunst ist die ständige Weiterentwicklung der Verteidigungsmethoden und die Anpassung an aktuelle Erfordernisse. Darum ist Pekiti-Tirsia Kali auch heute noch eine wertvolle und praktische Selbstverteidigungskunst.

Im Pekiti-Tirsia Kali verbindet sich zeitgemäße Kunst mit lebendiger Tradition! Da im Pekiti-Tirsia Kali die aktive Verteidigung gegen Hieb- und Stichwaffen schon immer die Grundlage des Trainings war, ist Pekiti-Tirsia Kali heute hochmodern und ebenso praktikabel wie vor 50, 100 oder 300 Jahren.

Viele Grüße
Jojo
Lin Chung
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Beitrag von Lin Chung »

Respekt, wenigstens ein Anfang. Man kann aber auch andere KKste mit dem Judo hinsichtlich SV verbinden.
Wir haben schon ein kleines Einführungsseminar American Kenpo bei einem Judoverein gemacht.
Man war begeistert, aber man erkannte auch, dass es Welten gibt zwischen effektiver SV und Judo.
Grüße
Norbert Bosse
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Judo SV

Beitrag von st.gregor »

Ich weiß, ich predige tauben Ohren, aber trotzdem:
Man kann aber auch andere KKste mit dem Judo hinsichtlich SV verbinden.
Kann man, braucht man aber nicht, da mit einer traditionellen Ausbildung in der Kampfkunst Judo ein sehr solides Selbstverteidigungssystem zur Verfügung hat. Und wer sich dieser Form des Judo widmet hat zudem kaum eine Gelegenheit, eine andere KK "nebenher" zu betreiben, dazu sind die Lehrinhalte des Kodokan Judo einfach zu umfangreich.
Man war begeistert, aber man erkannte auch, dass es Welten gibt zwischen effektiver SV und Judo.
Und was lernen wir nun daraus? Um SV zu lernen muss man "Judo plus irgendwas" machen? Oder das das Judo in seiner derzeitigen versportlichten Form einfach armseelig eingeschränkt ist? Und das das auch nicht besser wird, weil in der derzeitigen Struktur des Judos von Generation zu Generation mehr Wissen verlorengeht? Lernen die Sportjudoka was daraus?
Antwort: Nein!
Und da wundert sich noch jemand darüber, dass dem DJB Jugendliche und Erwachsene in Scharen weglaufen?

Arm, arm, arm



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Beitrag von Lin Chung »

Hallo St. Gregor

Warum soll man nicht eine zweite KK neben Sportjudo betreiben?
Nur so lernt man, dass es auch noch was anderes gibt.
Euer Kodokan-Judo ist für mich zur Zeit nur noch Nebensache,
da es bisher nur Zank und Streit gab.
Grüße
Norbert Bosse
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Judo SV

Beitrag von st.gregor »

Hallo Lin Chung,
weil ich für meinen Teil festgestellt habe, dass mir bei sechsmal Training pro Woche meine eigene Lebenszeit nicht genügen wird, um alle Aspekte des Kodokan Judo (nicht mit Wettkampfsport verwechseln) auch nur einigermaßen zu begreifen. Ich wüßte gar nicht, woher ich die Zeit für eine weitere Disziplin nehmen sollte. Wenn man allerdings (wie wohl die meisten hier) nur Sportjudo betreibt, dass - da gebe ich Dir Recht - für die SV völlig untauglich ist, dann braucht man dringend eine KK, wenn man nicht in einem realen Kampf ins Gras oder in den Bordstein beißen will. Aber dann frage ich mich doch ernsthaft, warum man sich nicht gleich einen kompetenten Judolehrer sucht, der einem all das auch beibringen kann.
Ach ja, ich vergaß: Akuter Mangel an kompetenten Judolehrern. Und was lernen wir jetzt daraus? Genau:Wieder nichts.

Traurig....... :crybaby


Stephan
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Jojo
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Lieber Stefan

Beitrag von Jojo »

Judo ist eine schöne Sache, ob in der Sportversion oder in der anderen. Jedem das was er mag :D . Ich betreibe beide Versionen, obwohl die sportliche ist dabei schon ganz vernachlässigt. Sag mal, machen die Judoka im Kodokan eigendlich noch Kodokan-Judo???
Für meinem Teil schaue ich gern über den Tellerrand um nicht im eigenen Saft zu schmoren, ach ja bevor ich es vergesse Meister Kano hat es auch getan und auch seine Schüler zu anderen bedeutenden Meistern zum lernen gesendet. Wenn du mal beim Kodokan reinschaust dann grüss ihn mal von mir, ich habe dort gern trainiert :danke .

Greetings

Jojo
Kumatschan
Schwerter zu Pflugscharen.
Die ihre Schwerter zu Pflugscharen machten, arbeiten heute für die, welche ihre Schwerter behielten.
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judoka50
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Beitrag von judoka50 »

Ich glaube es ist einfach eine Sache der eigenen Zielsetzung.
Jeder Wettkämpfer (Judo) kann sich selber sehr genau einschätzen und auch verteidigen. Zumindest kann er die Effektivität seiner "Selbstverteidigung" aufgrund seiner Erfahrung beurteilen.
Das dies für Kinder und Freizeitsportler nicht der Fall ist dürfte auch jedem klar sein - darüber ist mengenweise in anderen Bereichen geschrieben worden.
Wem das nicht ausreicht, der bildet sich dann selbst in anderen KK weiter.
Zumindest kenne ich sehr viele Judoka die an den anderen Wochentagen weitere KK trainieren. Ich tippe das kommt auf das gleiche heraus......
Aber dann frage ich mich doch ernsthaft, warum man sich nicht gleich einen kompetenten Judolehrer sucht, der einem all das auch beibringen kann.
Ach ja, ich vergaß: Akuter Mangel an kompetenten Judolehrern. Und was lernen wir jetzt daraus? Genau:Wieder nichts.
Stephan Du wirst es nicht glauben, die gibt es beim DJB - und sogar mit qualifizierter Ausbildung.
Viele Grüße
U d o
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