MIGI MAE UKEMI

Hier geht es um Techniken, deren Ausführung und Beschreibung
Lara
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MIGI MAE UKEMI

Beitrag von Lara »

Hallo,

ich kann immernoch das MIGI MAE UKEMI nicht gut... :angry4

ich falle entweder auf den Rücken oder auf die Schulter..

kann mir jemand einen Tipp geben bitte?

Vielen Dank
Lara
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juergen
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Beitrag von juergen »

Hallo Lara,

MIGI MAE UKEMI ? Kann es sein, daß Du die Judorolle rechts meinst?
Ich kenne den Begriff nicht, und hab mir daher die Wortelemente +/- zusammengebastelt.

Wenn ja, hier ein paar Tips: Achte darauf, daß Deine Schulterachse in Rollrichtung gedreht ist. (daher die klassische Rolle: Rechtes Bein vor, über den rechten Arm gerollt; linkes Bein vor ...) Beginne das Rollen am kleinen Finger und lass auf jeden Fall den Kopf aus dem Spiel, den brauchen wir nicht zum Fallen. :D Bei der Landung abschlagen mit links, auf Körperspannung achten: Im Idealfall ist die Hüfte etwas angehoben, nur die Schulter, der abschlagende Arm (geht auch ohne :D ) und die Füße sind auf der Matte.
Wenn Dir die Kraft fehlt, den Arm rund und unter Spannung zu halten, wenn (kurz) Dein Gewicht draufkommt, versuche mal, mit der linken Hand an der rechten Hand etwas mitzustützen.

Beim vorsichtigen Rollen neben der Matte, gerne aus dem Kniestand merkt mensch oft sehr schnell, wo noch "Ecken" in der Rolle sind.

War das das, was Du wissen wolltest?

Frage an alle: Kinder kippen, wenn sie sehr auf das Rollen über die Schulterachse (im Gegensatz zum "Purzelbaum") achten oft gnadenlos auf die Seite um. "Sackt Reis fällt".
Wie verhindert Ihr das in Euren Gruppen?
Schöne Grüße vom juergen
1.Kyu
Lara
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Beitrag von Lara »

Hallo juergen.

ja das ist was ich wissen wollte. Ich glaube mein grösstes Problem ist, dass ich keine Kraft im Arm habe, darauf bin ich nicht gekommen. Ich krieg den bogen mit dem Arm einfach nicht hin und falle als Viereck, nicth als Ball :oops:


wie kann ich den Arm verstärken damit mir das gelingt?

http://web.lacasadialice.it/davidegiubi ... I%2001.mpg

Es sieht einfach aus.. sigh...

vielen Dank!
Lara
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Speedy
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Beitrag von Speedy »

@Juergen: öööhhmm....üben, üben, üben. ;) Ich lass die Kinder etwas mehr Schwung mit dem Rollarm nehmen und mit den Zehen des hinteren Fusses abdrücken. Bei "Härtefällen" assisstiere ich mit der linken Hand den Kopf im Nackenbereich und gebe mit der rechten Hand einen Schubs am Bauch, dann bekommen sie zumindest schonemal ein Gefühl für die Bewegung, auch wenn sie selber noch relativ passiv dabei sind, nach eins zwei Trainingseinheiten klappt dann zumindest schonemal das Rollen. :)

@Lara: Ich bekomme nur eine Fehlermeldung, das die Pfadangabe falsch wäre.
Du musst sehn das dein kleiner Finger zuerst nach oben zeigt und der Handteller dadurch nach aussen. So kommt Spannung auf den Rollarm und der kleine Finger berührt zuerst die Matte.
Grüßle
Speedy :dancing
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Christian
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Beitrag von Christian »

Den Kindern zeigen wir auch, dass sie sich mit den Zehen etwas abstoßen sollen, um einen gewissen Schwung zu bekommen.
Was auch hilft ist, wenn man bei den Judoka einmal mit der Hand über die Rollhand streicht, um ihm zu verdeutlichen, dass
er/sie genau über diesen Arm rollen soll.
Mir ist aufgefallen, dass es bei den Kindern schneller klappt, wo man über den Rollarm "gestrichen" hat, als wenn man es nicht macht.

Vielleicht mag es daran liegen, das sie es nicht nur gesehen haben, sondern auch gefühlt haben, über welchen Teil des Körpers sie rollen müssen.


@ Speedy: Ich konnte mir das Video ohne Probleme runterladen. Falls es bei dir nicht geht, sag ebend bescheid, dann lade ich es auf meinen Webspace hoch.
schöne Grüße
Christian
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juergen
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Vorsicht Video!

Beitrag von juergen »

Hallo Lara:

Vorsicht vor dem Video: Hier wird die Jujutsu- Form der Rolle gezeigt. :eusa_dance Die stehen nämlich, um möglichst rund zu sein mit unterschlagenem Bein auf.
Das solltest Du Dir als Judoka nicht angewöhnen: Wenn du bei einem Wurf dann aus Gewohnheit mit untergeschlagenem Bein landest, kann das eine etwas längere Trainingspause bedeuten. :angry9
Wir fallen daher mit leicht gespreizten Beinen (und stehen auch so auf...). Einmal "falsch" angewöhnt, ist das Bein- unterschlagen auch nur sehr schwer rauszubekommen, wie jeder weiß, der ehemalige Jujutsuka auf der Matte hat.
Du musst sehn das dein kleiner Finger zuerst nach oben zeigt und der Handteller dadurch nach aussen. So kommt Spannung auf den Rollarm und der kleine Finger berührt zuerst die Matte.
Aus mir unbekannten Gründen macht der Videomensch genau das nicht: Er fängt am Ellenbogen an.

Tip noch zum Aufstehen: Das sollte später kommen, lerne besser erst zu fallen mit Liegenbleiben. (Auch wenn nach der Prüfungsordnung 2005 es freigestellt wird, ob mit Aufstehen oder Liegenbleiben, was ich persönlich für Unsinn halte)
Ich finde dieses Video ganz gut- als Beispiel wie´s beim Judo nicht zu machen ist. :D
Schöne Grüße vom juergen
1.Kyu
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ctjones
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Beitrag von ctjones »

Also ich sage immer zu meinen Kids sie sollen den Oberkörper leicht schräg zur Richtung drehen, in die sie fallen. Dadurch fallen sie besser und korrekter, es ist kein halber Purzelbaum mehr (physikalisch dann unmöglich ohne sich was zu brechen)
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
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Christian
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Beitrag von Christian »

Einige Kinder haben das Problem, dass sie das eine Bein einknicken wie Juergen es beschrieben hat. Könnt ihr mir gute Tips geben, das die Kinder dies vermeiden? Gibt es Übungen dafür?
Bei den meisten reicht es, wenn man ihnen erklärt wie es richtig geht und warum man nicht das Bein unter das andere legen soll, aber einige Spezialisten schaffen es immer wieder :wink:
Bin für jeden Tipp dankbar :D
schöne Grüße
Christian
ralf
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Beitrag von ralf »

Das mit dem Abstoßen mit den Zehen halte ich für "gefährlich". (Nicht in dem Sinn, dass man sich verletzen könnte.) Ich hab mir das wohl unbewusst angewöhnt und dadurch enorme Probleme mit dem freien Fall bekommen, weil man da ja nicht so reinspringt, sondern das Bein, das zuerst den Boden verlässt, nach oben reisst. Bis ich diese Sprungbewegung wieder draussen hatte, hat das einige Zeit gedauert.
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Speedy
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Beitrag von Speedy »

Cave! Der freie Fall is keine verbesserte bzw. erhöhte Fallübung Vorwärts! Eine gute Fallübung Vorwärts bei einem Erwachsenen braucht etwa 3 - 4 Meter! Die kleineren Kinder machen bei mir auch zuerst die Fallübung aus dem Kniestand, daher sind die Zehen auch aufgestellt! Wenn sie dann ungefähr das Rollen hinbekommen, lernen sie das weitere Rollen aus dem Stehen und aus dem Gehen.
Beim freien Fall landet man mit dem Kopf nur ein Stück weiter von der ursprünglichen Standposition. Das is eine komplett andere Bewegung und der Schwung für den Überschlag kommt zum größten Teil aus dem Schwungarm.

Habt ihr schonmal die Fallübung Vorwärts zur Seite probiert? Also über die Außenkante des Fußes nach 90° Rollen?

@Christian: Bekomme immer wieder die selbe Fehlermeldung.

Der Pfad zur Datei ist falsch
Windows Media Player kann die Datei nicht finden. Der Servername, der Name des freigegebenen Verzeichnisses oder der Dateiname ist möglicherweise falsch.

Überprüfen Sie den Dateinamen und –pfad auf die richtige Schreibweise oder andere Unterschiede. Wenn die Fehlermeldung weiterhin angezeigt wird, wenden Sie sich wegen des richtigen Pfades für die Datei, die Sie wiedergeben möchten, an den Inhaltsanbieter.

Fehlerkennung = 0x800C0005, Lösungskennung = 0x00000000
Grüßle
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Beitrag von ralf »

Speedy hat geschrieben:Cave! Der freie Fall ist keine verbesserte bzw. erhöhte Fallübung Vorwärts! Eine gute Fallübung Vorwärts bei einem Erwachsenen braucht etwa 3 - 4 Meter! Die kleineren Kinder machen bei mir auch zuerst die Fallübung aus dem Kniestand, daher sind die Zehen auch aufgestellt! Wenn sie dann ungefähr das Rollen hinbekommen, lernen sie das weitere Rollen aus dem Stehen und aus dem Gehen.
Beim freien Fall landet man mit dem Kopf nur ein Stück weiter von der ursprünglichen Standposition. Das is eine komplett andere Bewegung und der Schwung für den Überschlag kommt zum größten Teil aus dem Schwungarm.
Das was ich weiter Oben geschrieben habe bezieht sich auf die Rolle aus dem Stand bzw. aus dem Gehen. Daran, dass in der Hocke (Oder was meinst du mit Kniestand?) angefangen wird, hatte ich in dem Moment nicht gedacht.
Natürlich ist der freie Fall etwas anderes als die Fallübung vorwärts. Aber ich denke schon, dass die beiden Techniken mehr oder weniger miteinander verwandt sind. Und wenn man sich bei der Fallübung etwas angewöhnt, das beim freien Fall falsch ist, kann es schwierig werden, das wieder rauszukriegen, weil man den Bewegungsablauf einfach so automatisiert, dass auf "vorne runter" sofort mit "Zehen abdrücken" reagiert wird. Jedenfalls war das in meinem Fall so.

Ich will hier nicht groß über den freien Fall diskutieren, ist ja schließlich eigentlich nicht Thema, nur eine Sache noch:
Ich habe den freien Fall so gelernt, dass der Schwung vor allem aus dem linken Bein kommt (wenn der rechte Arm der "Schwungarm" ist). Gibt es irgendwelche Vor-/Nachteile der beiden Varianten?


Kannst du die "90°-Fallübung" bitte mal etwas genauer beschreiben?
Ich kann mir darunter irgendwie nichts vorstellen.
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Fritz
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Beitrag von Fritz »

@Lara:
wie kann ich den Arm verstärken damit mir das gelingt?
Liegestütze üben 8)

Das Problem mit dem "arbeitsunwilligen" Abrollarm kenn ich auch (aus
Trainersicht) Aber da Du Problem und Lösung kennst, ist es eigentlich
nur noch ne Konzentrations-, Willens- und Übungsfrage...

Mitunter klappt die Rolle beim Rollen über ein kleines Hindernis, also
einen zusammengekauerten Partner... Meist dann, wenn der Abrollarm
zu dicht am Körper aufgesetzt wird...

@anderen:
Die Vorwärtsrollerei aus dem Kniestand zeige ich nicht gern beim
Fallschulebeibringen, habe da immer den Eindruck, daß sie
dann mit soviel Körper auf kleinem Raum nicht zurechtkommen...
Womit ich gute Erfahrung gemacht habe, ist, zuerst Turnerrollen machen
lassen (und hoffen, daß sie instinktiv den Kopf zur Seite drehen) und
dann zur Judorolle überzugehen...
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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juergen
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Doch freier Fall!

Beitrag von juergen »

@ ralf:

Zum Freien Fall:

Mit dem Partner als Bank mit aufgestütztem Arm selber überschlagen und die Angst vor der Landung nehmen. Darauf achten, daß in einem Stück gelandet wird.
Ich verwende hier zur Veranschaulichung gerne das Beispiel eines Buches, das auf die Ecke fällt und zerbricht, wärend es einen Fall auf die ganze Fläche unbeschadet übersteht.

Den nötigen Absprung, um die komplette Drehung zu erreichen, kann mensch schön an der Weichbodenmatte üben: Die ist höher, also muß sehr hoch in der Luft gedreht werden. An dieser Stelle tun dann Fehler auch noch nicht sehr weh.
Unmittelbar nach der WBM sollte man vielleicht besser auf Erfahrungen auf der "harten" Matte verzichten.
Habt ihr schonmal die Fallübung vorwärts zur Seite probiert? Also über die Außenkante des Fußes nach 90° Rollen?
Macht Spaß! Für einige Würfe wird eine außergewöhnliche Fallschule benötigt, ich finde, daß die klassische Rolle ohnehin nur eine Grundform ist. Kennt Ihr: Links vor, diagonal nach rechts rollen?
Schöne Grüße vom juergen
1.Kyu
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ctjones
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Beitrag von ctjones »

Die Vorwärtsrolle seitwärts haben wir auch mal versucht war recht komisches Feeeling total ungewohnt!
@juergen Aber bei welchen Wurf braucht man die denn? Vielleicht unter anderem Sumi-otoshi?
Bitte versteht mein Verhalten als Zeichen der Ablehnung, mit dem ich euch Gegenüberstehe. (Rebel, Die Ärzte)
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Dirk
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Beitrag von Dirk »

Als einer von denen, die sich auch damit plagen blutigen Anfängern die Judorolle beizubringen muss ich doch auch noch meiner Erfahrungen mitteilen. Wobei ich nun erstmal sortieren muss, welche einzelnen Punkte sich bereits angesammelt habe.

Zunächst benutze ich zur Einführung auch den Kniestand. Habe hier auch recht gute Erfahrungen. Wird die Rolle aus dem Stand durchgeführt taucht tatsächlich häufiger das Problem mit dem zur Seite kippen auf. Ulkigerweise hauptsächlich bei übergewichtigen Kindern. Ich benutze zwei Tricks. Bei der Erklärung sage ich, dass die Kids, aus der Schrittstellung, so weit nach vorne in die Knie gehen sollen, bis sie sich nicht mehr halten können. Aus meiner Sicht und Erfahrung wird dadurch die Fallrichtung nach vorne recht gut aufgezwungen.

In nicht allzu starken Fällen reicht es auch die Fussstellung zu korrigieren. Einige neigen dazu die Füsse nach innen zu drehen, so dass sie in einem umgedrehten V stehen. Dadurch nicken sie auch mit dem rechten Knie nach innen und kippen nur um. Dreht man das ganze um und wählt damit die andere Extremvariante, also die 'richtig-rum-V-Stellung', dreht sich das Knie leicht nach aussen und ein Umkippen ist nicht mehr so leicht möglich.

Hilft das auch nicht gebe ich denen dan nötigen Schwung nach vorne mit, so dass sie sich wenigstens an die Fallrichtung gewöhnen. Dass sie sich selber mit dem Fuss abstoßen sollen, davon halte ich auch nicht so viel bei der allg. Erklärung.

Freunde haben mir vor Kurzem aber eine ganz neue Idee aufgezeigt. Ich hatte aber leider noch keine Anfänger mit denen ich es ausprobieren konnte. Durch die Schrittstellung (wohl gemerkt mit recht breit auseinander stehenden Füssen) und ein Aufsetzten der Hände soll ein rechtwinkliges, gleichschenkliges Dreieck am Boden entstehen. Dadurch soll sich das Problem auch bereinigen lassen.
Särs,
Dirk

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ctjones
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Beitrag von ctjones »

Das mi dem Dreieck versuche ich auch schon immer bei zu bringen, da viele Kinder dazu neigen, den linken Arm total weit nach vorne zu stellen, dadurch fallen sie auch sehr schnell auf die Seite.
So wie sie dann stehen, können sie dann gar keine Rolle vorwärts mehr machen, weil sie gar nicht so viel Kraft im Bein haben (hat wohl kein Mensch, wenn er so steht).
Aber nach viel üben funktioniert es dann doch irgentwann bei den meisten, dann können wir damit fortfahren, das die Rolle vorwärts auch gerade aus sein soll.Viele Rollen in einem 45°Winkel :shock:
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Beitrag von Lara »

Hi! Danke für die Ratschläge!

es hat schon viel besser geklappt, habe mir mit der linken Hand geholfen. Plötzlich war auch die Angst weg.

@speedy: Ich versuche es mal mit dem kleinen finger.
@juergen: wegen den Beinen hat mein Lehrer immer wieder insistiert, die kriege ich ganz gut hin :) hatte es im Video gar nicht so beobachtet, hatte mich auf den Absprung konzentriert.
@ fritz: cool! Liegenstützen kann ich auch zu Hause machen und brauche nicht so viel Platz.

Im Internet habe ich gesehen wie einige das mit einem Therapie Ball üben. Sieht lustig aus, ist es auch gut?
Lara
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Olli

ukemi

Beitrag von Olli »

:angel4 Hi Lara,
wenn Du Deinen linken Arme am Oberschenkel lässt und mit dem rechten Bein einen etwas tieferen Vorwärtsschritt machst, erzeugst Du um einiges mehr Körperspannung und Du kannst schön rund rollen. In de Nage no kata wird ja so ähnlich die Rolle mei Tomoe nage gemacht.
Lara
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Beitrag von Lara »

Hallo Olli!

hab mich mal in die Position gestellt, ich kann mir vorstellen, dass das gut ist... werde es bestimmt ausprobieren.

danke!

:D
Lara
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Beitrag von juergen »

@ctjones:
Aber bei welchen Wurf braucht man die denn? Vielleicht unter anderem Sumi-otoshi?
Die "Rolle links vor und Diagonal rechts rollen" wird unter anderem bei Kata guruma- Abtauchtechniken gebraucht.
Schöne Grüße vom juergen
1.Kyu
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