Wir haben uns damals ganz gut mit unserem Trainer verstanden und sind freitags nach dem Training oft zusammen unterwegs gewesen. Das hat einen Teil der Leute recht eng zusammengeschweißt und wir unternehmen immernoch viel miteinander - beruflich bedingt allerdings nicht mehr unbedingt beim Training.
Denke mal, wenn man die Jugendlichen halten möchte, muss man eine soziale Bindung aufbauen - sprich was unternehmen, wegfahren und so. Nur durchs Training die Leute zu halten, ist schwer.
Jugendbindung
- Tori
- 2. Dan Träger
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- Registriert: 10.04.2004, 22:27
- Bundesland: Baden-Württemberg
- Verein: TV Mengen
Das Problem beim wechseln von einer Gruppe zur anderen liegt oft nicht nur an der Trainingszeit. Ältere trainieren ja meist später.
Oft liegt das Problem auch am Trainingsinhalt und eventuel auch an einem anderen Trainer.
Den eines ist sicher. Jeder Trainer unterrichtet anderst, auch wenn man die gleichen Ziele hat. Manchmal sind auch schon die Ziele ganz anderst.
So wird man mit einer Gruppe mit vorwiegend ältern Judokas (über 30 Jahre) nur wenig Wettkampf trainiern.
Oft liegt das Problem auch am Trainingsinhalt und eventuel auch an einem anderen Trainer.
Den eines ist sicher. Jeder Trainer unterrichtet anderst, auch wenn man die gleichen Ziele hat. Manchmal sind auch schon die Ziele ganz anderst.
So wird man mit einer Gruppe mit vorwiegend ältern Judokas (über 30 Jahre) nur wenig Wettkampf trainiern.
MM
2. Dan Judo
1. Dan Jiu Jitsu
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