Jetzt hatte ich mal etwas Zeit mich mit dem neuen Dan-Programm des DJB zu beschäftigen und da haben sich ein paar Fragen aufgetan. Ich weiß, eigentlich sollten die Fragen offiziell an den DJB gerichtet werden, aber die Umsetzung in den einzelnen Landesverbänden unterscheidet sich vielleicht doch und da würden mich die Erfahrungen und die offizielle Sicht, falls die jemand wiedergeben kann, interessieren.
Ich habe das mal nach Dangraden geordnet, auch wenn manche Fragen übergreifend sind.
1. Dan:
Soweit ja relativ klar, nur bei Kata im Wahlbereich stellt sich die Frage, wie die von 15 Techniken zu verstehen sind. Als Tori in der Obligatorik ist ja entweder die Nage-no-kata Gruppe 1-3 oder Ju-no-kata Gruppe 1 & 2 zu zeigen. Ju-no-kata Gruppe 1 &2 sind nur 10 Techniken, kann man sich als Uke also nicht anrechnen lassen. Nage-no-kata Gruppe 1-3 sind 9 Techniken, aber 18 Aktionen. Ist das als Uke anrechenbar? Also zählen die Aktionen und nicht die Techniken?
Ansonsten wäre hier die Vorgabe für den Wahlbereich etwas unglücklich gewählt aus meiner Sicht. Der Wahlbereich Kata als Uke sollte nach meinem Verständnis dafür sorgen, mehr Leute dazu zu animieren auch Uke zu machen, da sie selbst etwas davon haben. Wenn es jetzt bei der häufigsten Prüfung, die zum 1. Dan, nicht möglich ist, weiß ich nicht, ob das seine Wirkung erzielt. Allerdings habe ich da auch zu wenig Einblick, wie das Uke-Problem beim 1. Dan besteht.
2. Dan:
Obligatorik Katame-waza: Hier sollen Handlungsketten gezeigt werden. Ich erinnere mich, dass es da schon im alten Programm Verständnisprobleme gab, was genau jetzt mit Handlungsketten gemeint ist. Meint das, gegen eine Standardposition zeigt Tori eine Technik, dann versucht er diese erneut, Uke verteidigt diese und Tori wählt eine andere Technik um die Standarsituation zu lösen und dann noch einmal. Also beispielsweise Reiter-Technik, Funakubo-Dreher, Bischof-Dreher gegen die Bank, weil Uke jedes Mal woanders eine Möglichkeit zum Angriff gibt.
Oder ist gemeint, dass Tori eine Technik gegen eine Standardsituation zeigt, diese wird dann vor Abschluss durch Uke verhindert, von dort findet Tori eine neue Lösung, diese wird dann wieder verhindert von Uke und erneut von Tori gelöst. Beispielsweise Adams-Hebel, Uke sichert den Arm, Tori geht zu Uki-gatame, Uke klammert das Bein, Tori erarbeitet Kata-gatame.
Obligatorik Kata: Warum ist hier nicht die vollständige Ju-no-kata möglich? Ich verstehe nicht, warum überhaupt beim 1. Dan die Ju-no-kata gezeigt werden kann, gerade wenn diese Uke nicht ermöglicht, seinen Wahlbereich zu erfüllen, aber dass die Ju-no-kata dann im 2. Dan nicht weitergeführt werden kann, nicht einmal im Wahlbereich (!), ist komplett unschlüssig. Zumindest keine Werbung die Ju-no-kata beim 1. Dan zu machen.
Wahlbereich Taiso: Hier wird das Judo-Sportabzeichen in Silber verlangt. Das gibt es automatisch nach der 4. Abnahme, die Vorbereitungszeit zwischen 1. und 2. Dan ist aber nur ein Jahr. Jemand, der den Bereich Taiso machen möchte und dafür beim 1. Dan das Judo-Sportabzeichen anfängt, muss dann also mindestens 3 Jahre warten, wegen des Sportabzeichens. Auch keine Werbung für den Bereich Taiso.
3. Dan:
Wahlbereich Wettkampf: Gefordert werden Uchi-komi Formen von Ashi-waza ohne Eindrehbewegung. Bezieht sich die Eindrehbewegung auf Tori und Uke oder nur auf Tori? Also könnte Tori hier theoretisch den, zumindest technisch, recht simplen Weg gehen und Tsubame-gaeshi, Hane-goshi-gaeshi, Harai-goshi-gaeshi und Uchi-mata-gaeshi wählen?
Wahlbereich Selbstverteidigung: Gibt es hier irgendeine Definition, was Niveaustufe 3 sein soll? Gerade der Bereich mit Messern und anderen Schnitt-/Stichwaffen (was ein unfassbar weites Gebiet) ist neu und soll auf Niveaustufe 3 demonstriert und erläutert werden.
4. Dan:
Obligatorik Nage-Waza & Katame-waza: Hier sind biomechanische Funktionsprinzipien gefordert. Meint das die biomechanischen Prinzipien nach Hochmuth? Das ist zumindest der erste Google-Treffer zu dem Begriff.
Außerdem soll die Nomenklatur erläutert werden. Sollen da die einzelnen Wortteile, also bei O-soto-gari dann groß, außen, sicheln, erläutert werden?
5. Dan:
Obligatorik Kata: Hier steht „Itsutsu-no-kata oder eine andere Kata aus dem Dan-Programm als Uke“. Das liest sich so, als sollte Itsutsu-no-kata als Uke gezeigt werden, ich vermute aber, auch aus dem alten Programm gedacht, dass eher gemeint ist itsutsu-no-kata als Tori oder eine andere Kata aus dem Dan-Programm als Uke. Oder kommt hier der Schwenk, dass eine Ukeleistung im Bereich Kata Pflicht wird?
Wahlbereich Wettkampf: „Erläuterung von Prinzipien und Umsetzung der Periodisierung des
Trainings anhand des Jahresplans eines Leistungssportlers“ Gibt es dazu Vorlagen? Also Beispielpläne von Leistungssportlern, oder ist der Bereich nur für Trainer im Leistungssport gedacht, die selbst Sportler in dem Bereich haben und entsprechend Zugriff auf solche Pläne haben?
Fragen zu den neuen Anforderungen für Dangraduierungen
Re: Fragen zu den neuen Anforderungen für Dangraduierungen
Viele Fragen - und ja, die Umsetzung in den Landesverbänden unterscheidet sich etwas, aber das ist en anderes Thema. Zu einigen Punkten kann ich tatsächlich inoffizielles sagen.
Kata als Uke zum 1. Dan: Es ist eine bewusste Entscheidung, dass nur die Demonstration einer vollständigen Kata (außer der sehr kurzen Itustsu-no-kata) angerechnet werden kann. Es wurden für den Bereich Kata auch andere vollkommen Varianten in Betracht gezogen. 1.) Grundsätzlich in der Obligatorik alle Kata als Tori und Uke (wäre zu viel geworden) 2.) eine andere Kata als Uke als die in der Obligatorik (man hätte sich nicht mehr gegenseitig für denselben Dangrad Tori/Uke machen können. Wenn zwei Judoka nun für den 1. Dan mit Nage-no-kata sowohl Obligatorik als auch Wahlbereich abdecken möchten, so steht es ihnen frei, dass sie einmal die gesamte Nage-no-kata machen. der Tori bekommt dann die Gruppen 4+5 als Wahlbereich angerechnet, der Uke die Uke-Demonstration. Analog funktioniert das auch mit Ju-no-kata. Natürlich könnte man die Anforderungen auch senken - das ist eine Entscheidung der MV des DJB und kann beantragt werden.
Ju-no-kata zum 2. Dan: Sie kann zum 2. Dan als Uke im Wahlbereich gemacht werden und zum 3. Dan im Wahlbereich als Tori. Insofern ist eine Fortführung möglich. Aus der Obligatorik für den 2. und 3. Dan ist Ju-no-kata raus, weil Nage- und Katame-no-kata verbindlich sein sollen. Ju-no-kata für den 1. Dan ist als Alternative zur Nage-no-kata ein erster Linie eingeführt worden, um Menschen auch einen 1. Dan ermöglichen zu können, die z.B. aus medizinischen Gründen keine Randori-kata mehr trainieren zu können (z.B. weil Kata-guruma einfach nicht mehr geht).
Katame-waza zum 2. Dan: Hier gilt es ein sprachliches Problem zu überwinden, was traditionell eine große Herausforderung darstellt. Was ist gemeint? Im Bodenkampf arbeitet man sich in der Regel Schritt für Schritt von einer Ausgangssituation zur Zieltechnik vor und durchläuft dabei verschiedene Stadien/Stationen. An jeder dieser Durchgangsstationen ergeben sich durch unterschiedliche Verteidigungsaktionen des Partners alternative Fortsetzungsmöglichkeiten. Man kann dies mit einer zunehmenden Verästelung eines Baumes vergleichen, der vom Stamm ausgehend verzweigt. Sich systematisch vorarbeiten und dabei auf Verteidigungsverhalten angemessen zu reagieren ist für einen Judoka essentiell. Die Herausforderung für die Anforderungen in einer Graduierungsordnung besteht nun darin, eine Aufgabe zu formulieren, die genau dies wiederspiegelt und auch quantitativ einen Mindeststandard setzt. Von daher sind obligatorisch drei verschiedene Abschlüsse, die aber nicht das Resultat einer Verzweigung sind (also nicht drei verschiedene Reaktionen in einer Durchgangsposition). Es sollen vielmehr aufeinanderfolgende Verzweigungen sein, also zwei Durchgangsstationen. An der Formulierung kann man sicherlich noch arbeiten, aber die Verantwortlichen der LVe sollten eigentlich Bescheid wissen....
Taiso und Sportabzeichen: Nach meiner Erinnerung soll es künftig möglich sein, das Sportabzeichen auch in kürzeren Abständen abzulegen. Ein Problem speziell bei Taiso ist, dass wie bei allen anderen Bereichen eine Kontinuität erwartet wird, was naturgemäß schlecht geprüft werden kann. Die Forderung nach mehrfacher Ablegung des Sportabzeichens soll sicherstellen, dass die Judoka auch regelmäßig trainieren und nicht nur für eine Prüfung ein paar Übungen zeigen.
Uchi-komi von Ashi-waza ohne Eindrehbewegungen: Es geht um den Wahlbereich Wettkampf. Für den 2. Dan wurden Uchi-komi für Eindrehtechnken gezeigt. Durch die Formulierung der Aufgabenstellung soll eine Wiederholung der Techniken verhindert werden. Gedacht wurde natürlich an O-soto-gari, O-uchi-gari, Ko-uchi-gari, Sasae-tsurikomi-ashi usw. Wenn aber jemand so pfiffig ist, und die Techniken, die Du ins Spiel gebracht hast, demonstrieren möchte - bitte gerne! Ob das dann wirklich einfacher ist, ist eine andere Frage..... Ich würde dann sehr genau auf Timing und Präzision achten.
3. Dan SV: Aufgrund personeller Engpässe bestehen bei der SV noch kleinere Lücken, die geschlossen werden müssen. Du sprichst eine davon an. Niveaustufe 3 heißt generell hohe Automatisierung, Dynamik und Funktionalität. Niveaustufe 2 heißt, dass Prinzipien im Wesentlichen umgesetzt sind, auch bei moderatem Tempo. Ich glaube, dass aus diesen allgemeinen Formulierungen schon ein Grundverständnis möglich ist.
Biomechanische Funktionsprinzipien: Der Terminus Biomechanik führt an dieser Stelle zu Missverständnissen (und ist im Gedächtnisspeicher der nächsten Modifikationen). Hochmuth ist hier nicht gemeint. Den verstehen eigentlich nur Mathematiker, Physiker und (einige) Sportwissenschaftler. Noch schlimmer wird es mit Sacripanti. Wenn dann noch die funktionelle Anatomie ins Spiel kommt, wird es nochmals komplizierter. Darum kann es bei einer Dangraduierung nicht gehen. Es geht in erster Linie um die Systematik, die Nomenklatur und um die zugrundeliegenden funktionalen Kriterien. Es geht definitiv nicht um die deutschen Übersetzungen von japanischen Namensbestandteilen und darauf aufbauende Rückschlüsse auf die Bewegungsausführung. Das hat in der Vergangenheit schon zu viel Unfug geführt, und soll auch mit dieser Aufgabenstellung überwunden werden. Das setzt aber einen gewissen Fortbildungswillen bei den Verantwortlichen voraus....
Itsutsu-no-kata: Gemeint ist Itsutsu-no-kata als Tori oder eine andere Kata als Uke.
Wahlfach Wettkampf 5. Dan: Es wird erwartet/erhofft dass ein selbst erstellter oder durchgeführter Trainingsplan erläutert wird. Das lässt sich natürlich nicht überprüfen, aber eine Vorlage zu erstellen und dann vielleicht noch ein Youtube-Video mit den passenden Erläuterungen würde die Idee ad absurdum führen.
Kata als Uke zum 1. Dan: Es ist eine bewusste Entscheidung, dass nur die Demonstration einer vollständigen Kata (außer der sehr kurzen Itustsu-no-kata) angerechnet werden kann. Es wurden für den Bereich Kata auch andere vollkommen Varianten in Betracht gezogen. 1.) Grundsätzlich in der Obligatorik alle Kata als Tori und Uke (wäre zu viel geworden) 2.) eine andere Kata als Uke als die in der Obligatorik (man hätte sich nicht mehr gegenseitig für denselben Dangrad Tori/Uke machen können. Wenn zwei Judoka nun für den 1. Dan mit Nage-no-kata sowohl Obligatorik als auch Wahlbereich abdecken möchten, so steht es ihnen frei, dass sie einmal die gesamte Nage-no-kata machen. der Tori bekommt dann die Gruppen 4+5 als Wahlbereich angerechnet, der Uke die Uke-Demonstration. Analog funktioniert das auch mit Ju-no-kata. Natürlich könnte man die Anforderungen auch senken - das ist eine Entscheidung der MV des DJB und kann beantragt werden.
Ju-no-kata zum 2. Dan: Sie kann zum 2. Dan als Uke im Wahlbereich gemacht werden und zum 3. Dan im Wahlbereich als Tori. Insofern ist eine Fortführung möglich. Aus der Obligatorik für den 2. und 3. Dan ist Ju-no-kata raus, weil Nage- und Katame-no-kata verbindlich sein sollen. Ju-no-kata für den 1. Dan ist als Alternative zur Nage-no-kata ein erster Linie eingeführt worden, um Menschen auch einen 1. Dan ermöglichen zu können, die z.B. aus medizinischen Gründen keine Randori-kata mehr trainieren zu können (z.B. weil Kata-guruma einfach nicht mehr geht).
Katame-waza zum 2. Dan: Hier gilt es ein sprachliches Problem zu überwinden, was traditionell eine große Herausforderung darstellt. Was ist gemeint? Im Bodenkampf arbeitet man sich in der Regel Schritt für Schritt von einer Ausgangssituation zur Zieltechnik vor und durchläuft dabei verschiedene Stadien/Stationen. An jeder dieser Durchgangsstationen ergeben sich durch unterschiedliche Verteidigungsaktionen des Partners alternative Fortsetzungsmöglichkeiten. Man kann dies mit einer zunehmenden Verästelung eines Baumes vergleichen, der vom Stamm ausgehend verzweigt. Sich systematisch vorarbeiten und dabei auf Verteidigungsverhalten angemessen zu reagieren ist für einen Judoka essentiell. Die Herausforderung für die Anforderungen in einer Graduierungsordnung besteht nun darin, eine Aufgabe zu formulieren, die genau dies wiederspiegelt und auch quantitativ einen Mindeststandard setzt. Von daher sind obligatorisch drei verschiedene Abschlüsse, die aber nicht das Resultat einer Verzweigung sind (also nicht drei verschiedene Reaktionen in einer Durchgangsposition). Es sollen vielmehr aufeinanderfolgende Verzweigungen sein, also zwei Durchgangsstationen. An der Formulierung kann man sicherlich noch arbeiten, aber die Verantwortlichen der LVe sollten eigentlich Bescheid wissen....
Taiso und Sportabzeichen: Nach meiner Erinnerung soll es künftig möglich sein, das Sportabzeichen auch in kürzeren Abständen abzulegen. Ein Problem speziell bei Taiso ist, dass wie bei allen anderen Bereichen eine Kontinuität erwartet wird, was naturgemäß schlecht geprüft werden kann. Die Forderung nach mehrfacher Ablegung des Sportabzeichens soll sicherstellen, dass die Judoka auch regelmäßig trainieren und nicht nur für eine Prüfung ein paar Übungen zeigen.
Uchi-komi von Ashi-waza ohne Eindrehbewegungen: Es geht um den Wahlbereich Wettkampf. Für den 2. Dan wurden Uchi-komi für Eindrehtechnken gezeigt. Durch die Formulierung der Aufgabenstellung soll eine Wiederholung der Techniken verhindert werden. Gedacht wurde natürlich an O-soto-gari, O-uchi-gari, Ko-uchi-gari, Sasae-tsurikomi-ashi usw. Wenn aber jemand so pfiffig ist, und die Techniken, die Du ins Spiel gebracht hast, demonstrieren möchte - bitte gerne! Ob das dann wirklich einfacher ist, ist eine andere Frage..... Ich würde dann sehr genau auf Timing und Präzision achten.
3. Dan SV: Aufgrund personeller Engpässe bestehen bei der SV noch kleinere Lücken, die geschlossen werden müssen. Du sprichst eine davon an. Niveaustufe 3 heißt generell hohe Automatisierung, Dynamik und Funktionalität. Niveaustufe 2 heißt, dass Prinzipien im Wesentlichen umgesetzt sind, auch bei moderatem Tempo. Ich glaube, dass aus diesen allgemeinen Formulierungen schon ein Grundverständnis möglich ist.
Biomechanische Funktionsprinzipien: Der Terminus Biomechanik führt an dieser Stelle zu Missverständnissen (und ist im Gedächtnisspeicher der nächsten Modifikationen). Hochmuth ist hier nicht gemeint. Den verstehen eigentlich nur Mathematiker, Physiker und (einige) Sportwissenschaftler. Noch schlimmer wird es mit Sacripanti. Wenn dann noch die funktionelle Anatomie ins Spiel kommt, wird es nochmals komplizierter. Darum kann es bei einer Dangraduierung nicht gehen. Es geht in erster Linie um die Systematik, die Nomenklatur und um die zugrundeliegenden funktionalen Kriterien. Es geht definitiv nicht um die deutschen Übersetzungen von japanischen Namensbestandteilen und darauf aufbauende Rückschlüsse auf die Bewegungsausführung. Das hat in der Vergangenheit schon zu viel Unfug geführt, und soll auch mit dieser Aufgabenstellung überwunden werden. Das setzt aber einen gewissen Fortbildungswillen bei den Verantwortlichen voraus....
Itsutsu-no-kata: Gemeint ist Itsutsu-no-kata als Tori oder eine andere Kata als Uke.
Wahlfach Wettkampf 5. Dan: Es wird erwartet/erhofft dass ein selbst erstellter oder durchgeführter Trainingsplan erläutert wird. Das lässt sich natürlich nicht überprüfen, aber eine Vorlage zu erstellen und dann vielleicht noch ein Youtube-Video mit den passenden Erläuterungen würde die Idee ad absurdum führen.
I founded a new system for physical culture and mental training as well as for winning contests. I called this "Kodokan Judo",(J. Kano 1898)
Techniques are only the words of the language judo (Cichorei Kano, 24.12.2008)
Techniques are only the words of the language judo (Cichorei Kano, 24.12.2008)