Neuer Deutscher Judo Verband

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Fritz
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Re: Neuer Deutscher Judo Verband

Beitrag von Fritz »

nur_wazaari hat geschrieben: 11.02.2018, 16:14 Interessant. Natürlich möchte kein Verein oder Ausrichter einen Rechtsstreit riskieren oder für den Ausfall etwaiger Versicherungsleistungen in Kauf nehmen. Ebenso kann ich den jeweiligen Verband verstehen, der, wenn ihm ein Wissen um eine solche "nicht genehmigte" Veranstaltung nachgewiesen werden kann, im möglichen Schadensfall mit in Regress gezogen wird.
Genau das ist leider das Argument, mit dem in Deutschland nahezu jede Eigeninitiative, solange sie den üblichen Weg verläßt,
abgewürgt werden kann. Es ist bei uns schlichtweg nahezu unmöglich, den Leuten zuzugestehen, irgendwelche Risiken einzugehen und im Falle eines Unfalls, diesen als
daß anzusehen, was er ist, nämliche ein Unfall, nein da wird dann auf Krampf nach Schuldigen gesucht nur damit irgendeine Versicherung, welche
ihre Prämien stets pünktlich, ohne mit der Wimper zu zucken, eingezogen hat, dann irgendwie darum herumkommt, ihre Zahlung zu leisten bzw. wenn sie doch gezahlt
hat, sich dieses Geld von angeblich Schuldigen zurückzuholen, wohlgemerkt, Geld, was sie in der Gesamtheit bereits über ihre Prämien im Vorfeld erhalten hatte ...
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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nur_wazaari
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Re: Neuer Deutscher Judo Verband

Beitrag von nur_wazaari »

Genau das ist leider das Argument, mit dem in Deutschland nahezu jede Eigeninitiative, solange sie den üblichen Weg verläßt,
abgewürgt werden kann.
Abgewürgt würde ich nicht sagen, solange die damit verbundenen Sorgen durchaus den realen Begebenheiten entsprechen. Ich würde auch nicht bewerten wollen, ob das nun ein Auswuchs der hohen Regulierungsrate in Deutschland ist oder eben nicht. Klar kann man bei eventuellen Verletzungen dann auch einen Haushaltsunfall oder etwas anderes als Grund der Verletzung angeben. Aber das Risiko besteht nun einmal. Umso wichtiger wäre demnach ein übergeordneter Schutz.

Grundsätzlich kann ich die Kritik aber hinsichtlich der Praktikabilität von Veranstaltungen ganz im Allgemeinen verstehen, weil durch die Regulierungen/Verpflichtungen ein erhöhter Aufwand notwendig ist oder Veranstaltungen gar nicht mehr durchgeführt werden können. Ich sehe das z.B. bei mir an der Uni, welche Hürden für einfachste und ungefährliche studentische Veranstaltungen gelegt werden. Spontan geht da gar nichts. Auf Judoveranstaltungen bezogen bedeuten ähnliche Umstände vielleicht auch, dass sich potenzielle Ausrichter so zurückhalten. Dann steht das "N.N." eben weiterhin im Terminkalender.

Es ist wohl auch möglich, sich dem teilweise zu entziehen und einen "unüblichen" Weg einzuschlagen. Der Charakter und Status des Offiziellen geht der Veranstaltung dann aber eben ab. Und ja, darauf wird in Deutschland tatsächlich viel Wert gelegt. Ich sehe dabei Vor- und Nachteile. Vorteile sind natürlich die Spontanität, der erhöhte Freiheitsgrad usw.. Nachteile sind zumindest unter den derzeitigen Gepflogenheiten speziell für Judoveranstaltungen alle, welche sich aus dem Status des Inoffiziellen ergeben. Dass dem nicht so sein müsste ist klar und könnte theoretisch durch den Verband auch tlw. abgeholfen werden. D.h., ein offizieller Status ist natürlich abgesehen von gesetzlichen Vorschriften irgendwo auch vom Ermessen der zuständigen Behörden oder dem Dachverband abhängig (z.B. bei Beantragung). Ebenfalls ein Thema mit vielen Unwägbarkeiten.
.
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Re: Neuer Deutscher Judo Verband

Beitrag von frankx »

renegat hat geschrieben: 25.06.2013, 14:43 Ein neuer Verband ist zu begrüßen ??
Mir ist durch ein Schreiben bekannt, daß St.Leifeld im DDK war und gekündigt wurde!!
So eine Scharlatanerie kann man nicht unterstützen.
s.u.

Sehr geehrter Herr Leifeld,
Betreff : Ihre fristlose Kündigung der Mitgliedschaft im Deutschen Dan-Kollegium.
Begründung zur fristlosen Kündigung :
Mit sofortiger Wirkung schließt das DDK SK Stephan Leifeld aus dem
Verband „ Deutsches Dan-Kollegium“ bzgl. verschiedener Vorfälle aus.

...


Es ist selbstredent, dass das DDK einen solchen Mann nicht in seinen Reihen dulden kann und durch seine Aktivitäten das DDK und den gesamten Budosport nur in Verruf bringt.

Mit der fristlosen Kündigung ist auch verbunden, dass sämtliche Hinweise auf Mitgliedschaft im DDK , im Internet - Homepage und Briefbogen sofort entfernt werden.

Reiner Macherey, Rolf Wegener 2007
1. Vorsitzender NRW Budokommission
Wie kommt es, dass der DDK-Berlin einen höheren DAN-Grad mit einer Urkunde des MAA-I (https://www.maa-i.com/student.html) verleiht?
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Re: Neuer Deutscher Judo Verband

Beitrag von deckrdshaw »

Es würde mich freuen, die möglicherweise zum Teil unbekannten Wurftechniken zu demonstrieren in einer gemeinsamen Trainingseinheit. Die Auffassung, die Würfe würden wuchtig oder kraftbetont sein, kenne ich durchaus. Möglicherweise könnte es mir gelingen, in einem gemeinsamen Training zu verdeutlichen, dass die Techniken einfach, effektiv und präzise sind. Deshalb wirken sie möglicherweise auch auf manche zu hart, was sie aber wirklich nicht sind.
Zu dem Thema der Platzhirsche möchte ich zudem bemerken, dass das nicht unsere Intention ist, irgendwem Konkurrenz zu sein - oder gar jemanden zu vertreiben oder zu verhöhnen.
Ich kenne meinen Weg noch sehr genau - ein Teil davon ging ich zu der Zeit, als die beiden sogenannten Hirsche noch gute Partner oder gar Freunde waren. Ich habe das nicht vergessen.
Aber ich bin nicht blind - ebenso wenig meine Weggefährten, die immer zahlreicher werden. JuDO ist ein Weg - ein andauernder Prozess ... es kann und darf nicht von einer internationalen Judo Föderation kaputt reguliert und sinnentleert werden.
Indian citizens can check the the application form for applying az tourist visa for Indian pasport holders.
Holger König
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Re: Neuer Deutscher Judo Verband

Beitrag von Holger König »

Brauchen wir überhaupt einen neuen Verband oder sollten wir nicht eher dafür kämpfen, den Einfluß der Basis im DJB und seinen Landesverbänden zurück zu erobern. Dann könnten wir mehere unterschiedliche Disziplinen im Judo schaffen, bei denen z.B. unterschiedliche Wettkampfregeln gelten.
Die Ringer haben in einem Verband den klassischen Stil und den Freistil organisiert und sogar beide im internationalen Wettkampfbetrieb präsentiert.
Warum sollte nicht neben den IJF-Wettkampfregelwerk das Regelwerk zu Lebzeiten von Kano (letzter Regelstand zu seinen Lebzeiten), lediglich von bestimmten besonders gefährlichen Techniken (Kopf eintauchen, Sprungschere o.ä.) befreit, als zweiter Wettkampfstil etabliert werden.
Erst die Vielfalt bestimmter, heute verbotener Technik-Gruppen (Beinfasser, Würgen und Hebel im Stand) machen die Überlegenheit von Judo imtechnischen gegenüber dem athletischen Kämpfen aus.
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nur_wazaari
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Re: Neuer Deutscher Judo Verband

Beitrag von nur_wazaari »

Das mit der "Überlegenheit" kann man sicherlich ziemlich differenziert sehen. Kriterium für eine größere Technikvielfalt ist das für mich nicht.

Aber fehlen denn tatsächlich Techniken - im Sinne von Wurfprinzipien - oder werden diese nur anders ausgeführt? Werden nicht in den gleichen Situationen nur andere Körperteile benutzt, um die gleichen Prinzipien zu verwirklichen? Plakativer, ist das Beingreifen z.B. für sich ein technisches Prinzip? Oder werden die gleichen Situationen nicht nur unter Nutzung anderer Kontaktpunkte gelöst? Bsp. sind Kata-guruma, Ko-uchi-maki-komi, z.T. sogar "Te"-Guruma.

Jedenfalls spricht es durchaus für den Judosport, dass trotz des engeren Regelkorsetts zumindest an Effizienz und Ästhetik im Wettkampfsport nichts verloren gegangen ist. So richtig hinzu gekommen ist allenfalls ein aggressiverer und aufrechterer Kampfstil, aber da sind auch weitere Regelanpassungen voraus gegangen. An Vielfalt hingegen ging etwas verloren, das ist wohl wahr. Oft vergessen wird ja auch Ne-waza, die sich in anderen Sportarten weiterspezialisiert hat.

Aber ich verstehe zumindest für Ne-waza auch, dass unter den enormen und steigenden Belastungen des Wettkampfsports und damit auch den steigenden Verletzungsrisiken besonders anfällige Körperteile geschützt werden sollen. Ich denke da z.B. an das Verbot von Einwirkungen auf das Kniegelenk oder Handgelenk. In neuerer Zeit das Verbot des Streckens des Beines bei der Kata-te-jime.

Daher wüsste ich auch nicht, wie unter gleicher leistungssportlicher Qualität ein neuer Verband mit "allen alten Techniken" im Endeffekt mehr bieten sollte, als es derzeit der Fall ist. Denn Trainingsverbote für bestimmte Sachen gibts ja zum Glück nicht. Aber sicher, gerade im Breitensportbereich hat man sicherlich zunehmende "Konkurrenz" zu beobachten.
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Fritz
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Re: Neuer Deutscher Judo Verband

Beitrag von Fritz »

nur_wazaari hat geschrieben: 26.09.2020, 14:56 Bsp. sind Kata-guruma, Ko-uchi-maki-komi, z.T. sogar "Te"-Guruma.
Kata-Guruma ist doch das beste Beispiel für den aktuellen Regel-Irrsinn.
Eine Technikausführung, die in der Nage-no-Kata als Teil der Randori-no-Kata kodiert ist, im Wettkampf zu verbieten, ist doch arg krank.
Ok, Ashi-Garami ist auch nicht erlaubt, aber da tröstet, daß das noch zu Kanos Lebzeiten so festgelegt wurde ...
nur_wazaari hat geschrieben: 26.09.2020, 14:56 Aber ich verstehe zumindest für Ne-waza auch, dass unter den enormen und steigenden Belastungen des Wettkampfsports und damit auch den steigenden Verletzungsrisiken besonders anfällige Körperteile geschützt werden sollen. Ich denke da z.B. an das Verbot von Einwirkungen auf das Kniegelenk oder Handgelenk. In neuerer Zeit das Verbot des Streckens des Beines bei der Kata-te-jime.
Ich wüsste nicht, wo man beim Kata-te-Jime ein Bein sinnvollerweise strecken kann .. Oder meinst Du Okuri-Eri-Jime-Varianten, wo man sich Ukes Fuß greift und ihn damit krümmt?
Wieviele Verletzungen gab es dadurch tatsächlich?
Richtige Hand- u. Beinhebel sind ja im Wettkampf schon lange verboten, es gibt allerdings Wettkampfsystem (bspw. beim BJJ), wo diese Sachen gemacht werden, hier wäre ja mal spannend zu erfahren,
wie die tatsächliche Verletzungs-Rate da aussieht ...
nur_wazaari hat geschrieben: 26.09.2020, 14:56So richtig hinzu gekommen ist allenfalls ein aggressiverer und aufrechterer Kampfstil, aber da sind auch weitere Regelanpassungen voraus gegangen.
Also einen aufrechteren Kampfstil kann ich nicht wirklich beobachten ... Aggressiver mag sein, wenn Leute gezwungen werden, auf Teufelkommraus anzugreifen, nur um nicht zu schnell ihren Shido wegen angeblicher Passivität zu erhalten ...
Wobei mir trotzdem der japanische Kampfstil: Gegner abtesten und dann mit einer spontanen Technik eine der erkannten Schwächen ausnutzen, deutlich besser gefällt und mir näher am Grundgedanken des Judo dran zu sein scheint ...

Ansonsten würde ich die Idee von mehreren Regelsätzen sehr befürworten, und zwar einen nationalen Regelsatz, der sich an den ursprünglichen Regeln zuzüglich des Verbotes nachgewiesener verletzungsträchtiger Verhaltensweisen (Kopf in die Matte eintauchen, schlechte Fallschule, rücksichtsloser Waki-Gatame vom Stand zum Boden usw. usf.) orientiert und dann halt die Regeln für die Berufsjudoka, die können dann gern regelmäßig verschlimmbessert werden ... Die aktuellen Mattenrandregeln können ja gern auch in den nationalen Satz mit übernommen werden, sind ja so schlecht nicht. ;-)
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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nur_wazaari
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Re: Neuer Deutscher Judo Verband

Beitrag von nur_wazaari »

Fritz hat geschrieben: 27.09.2020, 00:57 Bsp. sind Kata-guruma, Ko-uchi-maki-komi, z.T. sogar "Te"-Guruma.
Kata-Guruma ist doch das beste Beispiel für den aktuellen Regel-Irrsinn[...]
Für mich war das Totalverbot aller Beingreiftechniken in der Tat ziemlich traurig, da viele davon ziemlich erfolgreiche Lieblingstechniken mit dafür zu schaffenden Lieblingssituationen gewesen sind. Aber so ist es halt. Mir erschließt sich der Sinn bis heute auch nicht - d.h. eher, ich akzeptiere die Begründungen seitens der Entscheider für mich nicht als ausreichend.
Fritz hat geschrieben: 27.09.2020, 00:57Ich wüsste nicht, wo man beim Kata-te-Jime ein Bein sinnvollerweise strecken kann .. Oder meinst Du Okuri-Eri-Jime-Varianten, wo man sich Ukes Fuß greift und ihn damit krümmt?
Wieviele Verletzungen gab es dadurch tatsächlich?[...]
Ja kann sein, dass ich diese Technik meinte. Ich habe bzgl. BJJ noch nicht von Verletzungen deshalb gehört. Die Sensibilität für "gefährliche" Techniken bekommen die i.d.R. genauso mit wie beim Judo auch. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass man dort im etwa mind. 10 min braucht, bis man überhaupt mal zu so etwas wie einem Technikabschluss kommt. ;) Trotzdem verstehe ich eine gewisse Vorsicht beim Judo. Zumindest, wenn z.B. die Trainingsgruppen oder die TN bei Wald-und Wiesenwettkämpfen recht leistungsheterogen sind. Im Profibereich sieht das schon anders aus, hier wäre ich auch für mehr Freiheiten.

Fritz hat geschrieben: 27.09.2020, 00:57Also einen aufrechteren Kampfstil kann ich nicht wirklich beobachten ... Aggressiver mag sein, wenn Leute gezwungen werden, auf Teufelkommraus anzugreifen, nur um nicht zu schnell ihren Shido wegen angeblicher Passivität zu erhalten ...
Wobei mir trotzdem der japanische Kampfstil: Gegner abtesten und dann mit einer spontanen Technik eine der erkannten Schwächen ausnutzen, deutlich besser gefällt und mir näher am Grundgedanken des Judo dran zu sein scheint[...]
Ich weiß gar nicht, ob das noch was allzu Japanisches ist. Ich meine, dass man im Profibereich schon ziemlich variabel sein muss, um längerfristig erfolgreich zu sein - d.h. wirklich jede Situation annehmen und verwerten sollte. Glaube das setzt sich langsam durch. Langsam deshalb, weil es immer noch sehr viele durchaus standardmäßige Situationen ausgelassen werden, weil diese halt nicht im Profil drin sind. Man spricht hierzulande wohl von einer mysteriösen Automatisierung. Diese Einteilung wie man sie früher z.T. hatte in "Seoi-nage" und "Uchi-mata" d.h. Techniken auf einem- oder zwei Beinen ausgeführt scheint mir jedenfalls längst nicht mehr so stark vertreten zu sein. So einen Käse hab ich damals noch lernen müssen...
Fritz hat geschrieben: 27.09.2020, 00:57Ansonsten würde ich die Idee von mehreren Regelsätzen sehr befürworten, und zwar einen nationalen Regelsatz, der sich an den ursprünglichen Regeln zuzüglich des Verbotes nachgewiesener verletzungsträchtiger Verhaltensweisen (Kopf in die Matte eintauchen, schlechte Fallschule, rücksichtsloser Waki-Gatame vom Stand zum Boden usw. usf.) orientiert und dann halt die Regeln für die Berufsjudoka, die können dann gern regelmäßig verschlimmbessert werden ... Die aktuellen Mattenrandregeln können ja gern auch in den nationalen Satz mit übernommen werden, sind ja so schlecht nicht. ;-)
Ja, entweder so oder der DJB akzeptiert auch Regelwerke von Veranstaltern außerhalb seines eigenen, von mir aus nach Prüfung. Vermutlich ergeben sich dann aber trotzdem rechtliche Probleme - wobei in rein technischer Hinsicht ja fast alle unerlaubten Varianten irgendwo immer noch Bestandteil des Trainingsalltags sind und viele eben nicht aufgrund einer Verletzungsgefahr aussortiert wurden. Vielleicht werden die parlamentarischen Gremien der IJF/EJU ja mal was anregen...ah da war ja was. Dann eben nicht.
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