1.) Es scheint wohl die wenigsten zu stören das, wenn man schon auf "der Liste" steht, auch intensiv überwacht wird.
Hofi schrieb hierzu:
Diese Denke halt ich für gefährlich wie die jüngste Vergangenheit ja beweist. Und es entspricht bestimmt nicht unserer freiheitlichenUnd zurück zu Skipper: Ein vergleichbares Verhalten (auch wenn damals der Schwerpunkt ein anderer war, aber das
Konkurrenzverbot war auch mit dabei) hat ihm schon mal Ärger gebracht. Jetzt jammern, dass da jemand plötzlich genauer hinschaut, ist
einfach nur albern.
Grundordnung!
2.) Nur zur Info für alle:
Der DDK-Verein, der teilnahm, war mit einem Mädel, und das war noch nicht mal Judoabteilungsmitglied, sondern, nur um die
Bedenkenträger zu beruhigen, Schnupperkind mit BLSV-Versicherung.
3.) Mittlerweile gewinne ich den Eindruck: nicht der Judosport ist entscheidend. Vielleicht sollte man alles umtaufen in JurisDo
Der Weg der Juristen.
4.) Gute Vereinsarbeit:
Hofi schrieb:
Stimmt, wir haben im Januar mit 8 Leuten angefangen, sind mittlerweile schon weit über 30; alle beim BJV gemeldet!Und das sieht man recht deutlich, welche Vereine gute Arbeit leisten und wo es Probleme gibt.
Tendenz steigend. Zielmarke für Ende 2014: 60 Mitglieder.
Übrigens gehen bei uns alle Kinder, die den 8. Kyu oder höher haben, auf Wettkampf.
Schaun wir mal, wie's weiter geht.
Trainer sind auf dem Markt rar. Was passiert denn, wenn ich mir noch einen Trainer vom DDK hole, um den Trainingsbetrieb weiterhin effektiv zu gestalten?
Wird dann die Abteilung geschlossen?
Oder müssen wir dann den Verband wechseln?
Für mich persönlich ist dieses Thema jetzt durch.
Danke für die tollen Beiträge
Ahoi
Skipper
PS
Ich hoffe und glaube daran, dass es im BJV noch Leute gibt, die nicht nur Parargrafen fressen, sondern auch noch das Ganze sehen.