Ich bin Oliver und habe mich nach langem hin und her dazu entschieden, "mein Judo" wieder zu einem Teil meines Lebens zu machen.
Aktuell fand ich hier in der Gegend einen Budo-Schnupperkurs, in dem Kenjukate unterrichtet wird.
Nachdem ich beim ersten Mal das Training kurz vorm Kollaps unterbrechen musste, macht mir jetzt mein linkes Knie zu schaffen: ohne mich im Training wirklich verletzt zu haben, hab ich ein unübersehbar geschwollenes Knie.
Das Knie ist voroperiert (damals mein Grund, das Judo aufzugeben), ein Teil des Innenmeniskus ist entfernt worden.
Ich bin jetzt echt etwas verzweifelt... - heute habe ich am Training nicht teilgenommen, weil es einfach keinen Sinn gemacht hätte: alleine das Aufwärmen mit Sprüngen und Laufen kommen ja gar nicht in Frage für mich...
Klar, werde ich morgen mal zum Doc und das Knie untersuchen lassen - keine Frage. Obwohl ich mir sicher bin, dass es (wieder mal!) ein Reizerguss ist... - das passierte früher auch beim simplen Joggen.
Ich hab jetzt echt Sorge, dass ich den Kampfsport für immer an den Nagel hängen muss... - das wäre echt der GAU für mich...

Könnt Ihr mir vielleicht Tipps geben?
Kann ich irgendwie trotzdem weitermachen?
Ratschläge von (älteren) Judoka mit Knieprobleme ähnlich wie meinem, wären mir sehr wertvoll!!
Ich danke Euch im voraus...
