Ich sehe sehr oft Uchi-mata sehr oft bei Wettkämpfen, Videos, etc.
Tja selber hinkriegen tuh ich ihn nicht, egal bei welcher Ausführung von Uchi-mata
![dontknow.gif :dontknow](./images/smilies/dontknow.gif)
Ich würde gerne Tipps & Tricks zu diesem Wurf erfahren.
danke schon mal ne
![Sehr glücklich :D](./images/smilies/icon_biggrin.gif)
bitte näher erläutern? Hat immer im Wettkampf geklappt, hat immer geklappt, deinen Schülern zu vermitteln, hat immer geklappt, um das Prinzip zu verstehen...?Hat bisher immer geklappt
Nun ja, und wenn es beim Training und bei der Ausführung nicht zum eigenen Verschleiß führt.Jupp hat geschrieben:Denn was im Judo "richtig" oder "falsch" ist erhält immer einen schnellen Vergleich: im Randori! Was klappt und den Partner/Gegner sicher und unverletzt in Ippon-Qualität zu Boden bringt war zunächst einmal richtig. Wenn es häufiger bei unterschiedlichen Partnern/Gegnern klappt vermutlich ziemlich richtig. Wenn es sehr häufig und gegen hochklassige Gegner/Partner (auf gleichem oder höherem Niveau) funktioniert sehr richtig, selbst wenn es in der Ausführung keiner "Lehrbuch-Variation" entspricht.
Da muß ich Dir zustimmen. Sutemi-Waza sollten wohl tatsächlichJupp hat geschrieben:Auf dem Hintergrund Deiner Überlegung sollte sich jeder Trainer z.B. genau überlegen, zu welchem Zeitpunkt und mit welcher Begründung er seinen Schülern z.B. Tani-otoshi, Ura-nage oder Yoko-gake (als Angriffs- und als Kontertechniken) vermittelt.
Als ich noch Wettkämpfer trainierte, war über lange Jahre Seoi-otoshi (also Seoi-nage auf beiden Knien!) im Randori in unserem Verein für meine Athleten verboten. Mit der von Dir angegebenen Begründung des langfristigen Risikos einer eigenen Knieverletzung (Verschleiß).