Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
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Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
...wobei man nicht erkennen kann, ob es absichtlich gemacht wird. Im Eifer des Gefechts verrutscht schonmal die Hand und dann...
Da wurde wieder nicht konsequent zuende gedacht.
Da wurde wieder nicht konsequent zuende gedacht.
Grüße
Norbert Bosse
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- Lippe
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Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
Ich war gestern als Betreuer auf den Südwürttembergischen Meisterschaften der u17. Was ich so gesehen habe, waren die meisten Kämpfer gut darauf geeicht, den Griff an die Beine zu unterlassen.
Einen krachenden Te-guruma habe ich gesehen, dazu eine Kombination, bei der nach dem ersten Angriff ans Bein umgegriffen wurde, sonst keine erfolgreichen Techniken mit der Hand unterhalb des Gürtels.
Sehr wenige Shido, aber auch einen Hansoku-make habe ich gesehen. Hier hat der eine Kämpfer immer wieder mit Uchi-mata angegriffen, ohne damit wirklich durchzukommen. Einmal setzte er die Technik an, hatte aber (mal wieder) oben zu wenig Kontakt, sein Gegner griff zum Te-guruma und wurde mit Shido bestraft. Einige Zeit später (und mehrere Uchi-mata-Ansätze später) wiederholte sich die Szene: Ein halbherziger Uchi-mata-Angriff, der Griff ans Bein und ein Hansoku-make. Beide (!) Trainer und viele Umstehende empfanden die Bestrafung als sehr hart, selbst die Kampfrichter haben einige Zeit diskutiert, da sie sich nicht uneingeschränkt einig waren.
Leider fehlt mir der Vergleich, ob der Uchi-mata-Ansetzer in der Situation bestraft worden wäre, wenn er zu einem O-uchi-gari mit Griff ans Bein o.ä. umgestiegen wäre. Das hätte mich wirklich interessiert, ob hier mit gleichem Maß gemessen würde.
Einen krachenden Te-guruma habe ich gesehen, dazu eine Kombination, bei der nach dem ersten Angriff ans Bein umgegriffen wurde, sonst keine erfolgreichen Techniken mit der Hand unterhalb des Gürtels.
Sehr wenige Shido, aber auch einen Hansoku-make habe ich gesehen. Hier hat der eine Kämpfer immer wieder mit Uchi-mata angegriffen, ohne damit wirklich durchzukommen. Einmal setzte er die Technik an, hatte aber (mal wieder) oben zu wenig Kontakt, sein Gegner griff zum Te-guruma und wurde mit Shido bestraft. Einige Zeit später (und mehrere Uchi-mata-Ansätze später) wiederholte sich die Szene: Ein halbherziger Uchi-mata-Angriff, der Griff ans Bein und ein Hansoku-make. Beide (!) Trainer und viele Umstehende empfanden die Bestrafung als sehr hart, selbst die Kampfrichter haben einige Zeit diskutiert, da sie sich nicht uneingeschränkt einig waren.
Leider fehlt mir der Vergleich, ob der Uchi-mata-Ansetzer in der Situation bestraft worden wäre, wenn er zu einem O-uchi-gari mit Griff ans Bein o.ä. umgestiegen wäre. Das hätte mich wirklich interessiert, ob hier mit gleichem Maß gemessen würde.
Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
So, wie Du es beschreibst, war es eine kapitale Fehlentscheidung. Kontern mit Te-guruma ist ja erlaubt, und Du kannst ja den, der kontert, nicht deswegen bestrafen, weil der Angriff den er kontern will, so grottenschlecht ist, dass er nicht mehr als Angriff durchgehen kann....Lippe hat geschrieben:Sehr wenige Shido, aber auch einen Hansoku-make habe ich gesehen. Hier hat der eine Kämpfer immer wieder mit Uchi-mata angegriffen, ohne damit wirklich durchzukommen. Einmal setzte er die Technik an, hatte aber (mal wieder) oben zu wenig Kontakt, sein Gegner griff zum Te-guruma und wurde mit Shido bestraft. Einige Zeit später (und mehrere Uchi-mata-Ansätze später) wiederholte sich die Szene: Ein halbherziger Uchi-mata-Angriff, der Griff ans Bein und ein Hansoku-make.
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Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
Naja dann wars ja eigentlich keine Fehlentscheidung
Klar ist das ne dumme Situation, man darf halt nur kontern, wenn es ein wirklich ernstgemeinter Ansatz des Gegners war, damit die Leute dann nicht sofort, wenn das Bein zum Uchi-Mata vorzuckt, ans Bein greifen, um Te-Guruma zu werfen,....
Bei der Bezirks-U17 am WE gab es auch nur ein Hansokumake... die betreffende Dame hat halt zwei mal glorreicherweise einen direkten Ko-uchi-maki-komi gemacht da isses halt klar...
Klar ist das ne dumme Situation, man darf halt nur kontern, wenn es ein wirklich ernstgemeinter Ansatz des Gegners war, damit die Leute dann nicht sofort, wenn das Bein zum Uchi-Mata vorzuckt, ans Bein greifen, um Te-Guruma zu werfen,....
Bei der Bezirks-U17 am WE gab es auch nur ein Hansokumake... die betreffende Dame hat halt zwei mal glorreicherweise einen direkten Ko-uchi-maki-komi gemacht da isses halt klar...
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Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
In der von dir beschriebenen Situation hätte man vielleicht auch über einen Scheinangriff nachdenken können. Aber auch ich halte den Hansoku-Make an der Stelle für unangebracht.
Egal, ich bin ja sowieso für die Einführung des Shido für "Scheißangriffe" davon gibt es ohnehin noch zu viele.
Egal, ich bin ja sowieso für die Einführung des Shido für "Scheißangriffe" davon gibt es ohnehin noch zu viele.
Gruß
Lino
Kompetenzen kann man nur weitergeben, wenn man sie hat. (tutor! am 29.10.2008)
Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird.
Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden. (judoka50 am 23.11.2006)
Lino
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Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
Es sollen ja auch diejenigen Kämpfer bestraft werden, die versuchen den Gegner so zu provozieren, dass er ihnen ans Bein fasst, um ein Hansokumake zu erwirken. Für uns KR ist das allerdings noch viel schwieriger zu entscheiden, als die eigentliche verbotene Aktion des Fassens unterhalb des Gürtels....
Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
So wie du es beschreibst ist es sehr seltsam. Allerdings müssen sich die Kampfrichter einig gewesen sein, sonst hätte es keinen Hansokumake gegeben(immer 2:0 oder 3:0 Entscheidung). Daher denke ich wird die Diskussion nicht über die Entscheidung an sich sondern um Alternativen(wäre etwas mehr gezogen worden.... usw.) gegangen sein.Lippe hat geschrieben: Ein halbherziger Uchi-mata-Angriff, der Griff ans Bein und ein Hansoku-make. Beide (!) Trainer und viele Umstehende empfanden die Bestrafung als sehr hart, selbst die Kampfrichter haben einige Zeit diskutiert, da sie sich nicht uneingeschränkt einig waren.
Selbst wenn sich mit der Kommission beraten wurde, denke ich, dass sich die Karis auf solcher Ebene schon lieber 3 mal beraten, anstatt eine Kampfentscheidende Fahlentscheidung zu treffen.
Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
Lies dir meinen Beitrag bitte noch einmal durch. Wenn du mit der Hand an der Hüfte, also unterhalb des Gürtels, blockst, gibt es Shido bzw. Hansokumake.kHRYZtAL hat geschrieben:Also beim Blocken der Hüfte mit der Hand wirst du kein Hansokumake bekommen, wenn deine Hand etwas unterhalb des Gürtels ist... sobald du dabei ans Bein gehst natürlich schon.
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Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
...und genau das ist ja eigentlich dazu gedacht, Konterwürfe zu eröffnen. Nenene.Wenn du mit der Hand an der Hüfte, also unterhalb des Gürtels, blockst
Grüße
Norbert Bosse
ボッセ・ノルベルト
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Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
sagt wer ?caesar hat geschrieben:Lies dir meinen Beitrag bitte noch einmal durch. Wenn du mit der Hand an der Hüfte, also unterhalb des Gürtels, blockst, gibt es Shido bzw. Hansokumake.kHRYZtAL hat geschrieben:Also beim Blocken der Hüfte mit der Hand wirst du kein Hansokumake bekommen, wenn deine Hand etwas unterhalb des Gürtels ist... sobald du dabei ans Bein gehst natürlich schon.
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Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
Auf der Seite des DJB heißt es:kHRYZtAL hat geschrieben:sagt wer ?caesar hat geschrieben: Lies dir meinen Beitrag bitte noch einmal durch. Wenn du mit der Hand an der Hüfte, also unterhalb des Gürtels, blockst, gibt es Shido bzw. Hansokumake.
Das liest sich doch eindeutig: Ein Block mit einer Hand unterhalb des Gürtels (z.B. an der Hüfte) ist verboten. Sollte das nicht der Fall sein, ist die Formulierung schlicht falsch! Und ich glaube zuerst einmal diesem Satz, der da auf dem Internetauftritt des DJB so rumsteht...Alle direkten Angriffe oder das Blockieren mit einer oder zwei Händen oder mit einem oder beiden Armen unterhalb des Gürtels ist verboten.
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Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
Als wir auf dem KR-Lehrgang genau darüber geredet haben hieß es, (zumindest bei uns in Baden) dass es um das Blocken/Greifen des BEINS/HOSE geht und nicht Hüfte...
Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
Aber die Überschrift dieses Satzes ist "Greifen oder Blockieren der Beine". (vgl meine eigentliche Frage oben)Lippe hat geschrieben: Auf der Seite des DJB heißt es:Das liest sich doch eindeutig: Ein Block mit einer Hand unterhalb des Gürtels (z.B. an der Hüfte) ist verboten. Sollte das nicht der Fall sein, ist die Formulierung schlicht falsch! Und ich glaube zuerst einmal diesem Satz, der da auf dem Internetauftritt des DJB so rumsteht...Alle direkten Angriffe oder das Blockieren mit einer oder zwei Händen oder mit einem oder beiden Armen unterhalb des Gürtels ist verboten.
Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
Unser Referent hat uns das relativ eindeutig gesagt. Auch das Blocken, Weghalten mit der Hand unterhalb des Gürtels ist verboten.
Ich werde, sofern ich es nicht vergesse, diesen Samstag noch einmal gezielt danach fragen. Dann sollte Klarheit bestehen.
Ich werde, sofern ich es nicht vergesse, diesen Samstag noch einmal gezielt danach fragen. Dann sollte Klarheit bestehen.
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Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
Langsam aber sicher machen die sich lächerlich. Was wird als nächstes verboten werden?
Geht es hier nur darum: " Seht, ich habe eine neue Regel erfunden."
Ich glaube Kano wollte mit Sicherheit nicht, dass sein Judo durch Regeln kaputt gemacht wird.
Meine Meinung.
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Grüße
Norbert Bosse
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Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
Andere Frage: auf welcher Höhe ist denn die Gürtellinie
oder anders: Wenn ich mir den Gürtel um die Brust binde, darf mich dann keiner mehr am Revers greifen?
oder anders: Wenn ich mir den Gürtel um die Brust binde, darf mich dann keiner mehr am Revers greifen?
Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
Deshalb haben auch schon einige überlegt, den Gürtel als Krawatte zu tragen....Spalter hat geschrieben:Andere Frage: auf welcher Höhe ist denn die Gürtellinie
oder anders: Wenn ich mir den Gürtel um die Brust binde, darf mich dann keiner mehr am Revers greifen?
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Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
Ganz so abwegig ist die Idee nun auch wieder nicht. Wurde der Gürtel doch in den letzten Jahren aus modischen Gründen immer sehr tief gebunden, sogar so dass der Kampfrichter die Kämpfer anweisen musste, bitte den Gürtel höher zu binden, könnte ich mir nun durchaus genau das Gegenteil vorstellen. Wer dies zuerst sieht, bitte berichten.
- Linowitsch
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Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
Wegen der Gürtelhöhe hilft uns doch auch wieder unsere unheimlich übersichtliche Wettkampfregel.
Meiner Meinung nach ein wenig übertrieben, aber dafür eindeutig, also nix da, mit "neuen bunten Krawatten"
Quelle: IJF-Wettkampfregel September 2003 (mit Aktualisierungen)Anhang zu Artikel 3 -Judoanzug (Judogi)
[...]
f. Ein fester Gürtel, 4 cm bis 5 cm breit, dessen Farbe der Graduierung entspricht,
soll über der Jacke getragen werden, zweimal um die Taille gehen und mit einem
eckigen Knoten gebunden werden, der beide Gürtellagen umfasst, fest genug, um
die Jacke zusammen zu halten, und lang genug um an jedem Ende 20 cm bis 30
cm herunter zu hängen.
Meiner Meinung nach ein wenig übertrieben, aber dafür eindeutig, also nix da, mit "neuen bunten Krawatten"
Gruß
Lino
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Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird.
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Re: Regeländerungen im Anmarsch! Angriff auf die Beine verbieten
Da hät ich vielleicht besser zitieren sollen. Mein Beitrag bezog sich eher auf das "Gürtel um die Brust binden". Diese Regel kenne ich auch, allerdings ist wieder die Frage, wer sich daran hält und wie streng man das auslegt.