für eure Unterstützung 
In diesem Fall empfehle ich im Interesse Deiner eigenen Gesundheit, nichts zu überstürzen und erstmal wiederIch hatte 7 Jahre Pause und nun funktionieren meine alten Spezialtechniken nicht mehr oder sind verboten
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Mein Wissen über Techniken und deren Namen sowie Ausführung ist leider nach 7 Jahren ganz schön beschränkt
Also Seoi-Otoshi. Nun ja, in dem Falle würde ich mir an Deiner Stelle keinen weiteren Gedanken umNun ja, Ippon-Seoi-nage und dabei auf die Knie fallen, klappt ganz gut
Naja fürs Training hab ich immer eine extra Matte drunter für die Knie, und die paar mal im Wettkampf verkrafte ich schonFritz hat geschrieben:Also Seoi-Otoshi. Nun ja, in dem Falle würde ich mir an Deiner Stelle keinen weiteren Gedanken um
Techniken usw. machen, da Du über kurz oder lang eh wieder mit dem Judo aufhörst, wegen kaputter Knie -
sagt mir meine Glaskugel
Das ist ein Seoi-otoshi...Crocodilus hat geschrieben:Nun ja, Ippon-Seoi-nage und dabei auf die Knie fallen, klappt ganz gut.
"Seoi Otoshi, ist eng mit Seoi Nage verwandt, Tori dreht sich wie zu einem normalen Seoi Nage ein, doch stellt er zusätzlich sein rechten Bein weit nach hinten. Dieser Standwechsel erlaubt es sowohl weiter unter Ukes Schwerpunkt zu gelagen als auch im Falle eines Blockes Uke noch zur Seite über das Bein zu werfen." [http://www.judoonline.de/wuerfe_seoi-otoshi.htm]Patrick hat geschrieben:Das ist ein Seoi-otoshi...Crocodilus hat geschrieben:Nun ja, Ippon-Seoi-nage und dabei auf die Knie fallen, klappt ganz gut.
http://kodokan.org/e_waza/03seoiotoshi.htmlThese two techniques are alike, especially in the lifting position. However, the difference is in the throwing concept.
Seoi-nage : lift up the opponent and throw
Seoi-otoshi : pull down and throw (at this time, one knee or both knees must touch on the mat)
Although the knee or knees touch the mat at one time during the process of the throw, if at the actual execution of the throw, the knee or knees are not touching, the throw is considered to be Seoi-nage.
Das ist leider ziemlicher Unsinn, denn da steht ja auch noch fälschlicherweise, dass Uke zur Seite über das Bein geworfen würde...Crocodilus hat geschrieben:"Seoi Otoshi, ist eng mit Seoi Nage verwandt, Tori dreht sich wie zu einem normalen Seoi Nage ein, doch stellt er zusätzlich sein rechten Bein weit nach hinten. Dieser Standwechsel erlaubt es sowohl weiter unter Ukes Schwerpunkt zu gelagen als auch im Falle eines Blockes Uke noch zur Seite über das Bein zu werfen." (http://www.judoonline.de/wuerfe_seoi-otoshi.htm)
Von daher sind eigentlich alle Würfe geeignet, jemanden,
Kata-Guruma mache ich nicht mehr, da ich das Bein meines Gegners greifen müsste. Den Hane-Maki-Komi habe ich gestern im Training ausprobiert und er gefällt mir sehr gut.Holger König hat geschrieben:Gut geeignet: Große Techniken, bei denen ein Untergriff erfolgt (z.B. bei Hüftwürfen unter der Achselhöhle hindurch in den Rücken greifen), Seoi-Nage, Kata-Guruma, sowie ein Teil der Opferwürfe.
Schlecht geeignet: Würfe, bei denen übergegriffen werden muß (z.B. Soto-Maki-Komi, Hane-Maki-Komi), Fußwürfe (eigene Bein meist zu kurz).
Kann ich dir sagen wie er reagiert: er freut sich, weil er gewonnen hat.Erfahrung: anrucken, abklopfen und schauen wie der Gegner reagiert.
tom herold hat geschrieben:Kann ich dir sagen wie er reagiert: er freut sich, weil er gewonnen hat.Erfahrung: anrucken, abklopfen und schauen wie der Gegner reagiert.
Der war echt gut, aber Spaß beiseite, denn Ernst ist schon 3 Jahre alt. Mal wirklich, es gibt zwar Techniken, die gerade für kleine Leute perfekter sind, aber ich denke mir, daß ich schon im vorhinein wüsste, welcher er dann an mir probiert, nur weil er denkt, daß er kleiner ist.
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