Waffenrecht

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judoka50
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Re: Waffenrecht

Beitrag von judoka50 »

Aber Du unterstellst jetzt nicht, daß die bunten Bürger offensichtlich deutlich mehr Straftaten begehen, als die schwarzen oder weißen
Ich möchte dies nicht unterstellen.... aber allein die google Suche "Aberkennung Wahlrecht unehrenhaft" usw. in verschiedenen Kombinationen verweist auf mengenhaft Veröffentlichungen zu dieser Thematik.
Wobei allerdings schon die Tatsache eines mehr als 50 % Anteiles farbiger Bürger, bei gleicher Neigung zur Kriminalität auch einen höheren Anteil nach sich zieht.
Es ist aber anscheinend noch weitergehend, was allerdings durch die sozialen Unterschiede schw/w begründet ist.
Insofern sollten wir an dieser Stelle lieber nachlesen, um uns ein persönliches Bild darüber zu machen, da diese Ausschweifung zum Thema Waffen nicht passt.
Viele Grüße
U d o
katana
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Re: Waffenrecht

Beitrag von katana »

da diese Ausschweifung zum Thema Waffen nicht passt.
Sorry, aber ich betrachte dies sogar als grundlegend, wie Toms Bsp. Schweiz/USA zeigt.

Wenn die Bürger ihren Staat repräsentieren (alle Macht geht vom Volk aus ? oder wie war das ?)
oder
sich der Staat Bürger als Arbeitstiere hält, und dann mit deren unkontrolliertem Nachwuchs nicht mehr klar kommt.
(was war das in der USA nochmal mit der Zwangssterilisation, teils ohne Wissen der Betroffenen !? :angry4 )

Da fällt mir ein spricht man da nicht gerade irgendwo von der Eignung des Prekäriats ihre Kinder selbst aufzuziehen ?

...dann ist das wohl grundlegend, ob man den Leuten Waffen zugesteht , oder sich vor ihnen fürchtet.
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judoka50
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Re: Waffenrecht

Beitrag von judoka50 »

Ich glaube wir reden hier über Waffenrecht in Deutschland.
Vergleiche mit anderen Ländern sind dabei vollkommen unsinnig, da alle Länder zu unterschiedliche Strukturen haben. Man betrachte nur Deutschland im Bezug zu den direkt angrenzenden Ländern. Da gibt es riesige Unterschiede allein schon in den sozialen Strukturen. Zudem handelt es sich meist um Statistiken - und darauf gebe ich überhaupt nichts. Ich habe selbst damit zu tun und sehe welche Zahlen zu welchem Zweck und mit welchen Umschreibungen entweder beschönigend oder kritisierend genutzt werden. Also definitiv keine Vergleichsmöglichkeiten.

Auf Deine restlichen Sätze einzugehen halte ich persönlich für unsinnig oder vielleicht einfacher überflüssig......
Viele Grüße
U d o
katana
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Re: Waffenrecht

Beitrag von katana »

Auf Deine restlichen Sätze einzugehen halte ich persönlich für unsinnig oder vielleicht einfacher überflüssig......
...sorry, Ich vergaß... in autoritären Systemen führt man keine Grundsatzdebatten.
Na dann klinke ich mich hier ebenfalls aus........

bis dann
Gruß KK
Kumamoto
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Re: Waffenrecht

Beitrag von Kumamoto »

Hallo, ich möchte mal den Film "Bowling for Columbine" von Michael Moore ins Gespräch bringen ohne dazu eine Meinung oder Kritik abzugeben.
Da gibt es eine ganz interessante Szene, wo er Chicago mit der kanadischen Nachbarstadt (den Namen hab ich vergessen) vergleicht. In den USA hat jeder mehrere Schlösser an der Tür, in Kanada war der grossteil der Türen garnicht verschlossen und die Mordrate bei den Kanadiern war verschwindend gering, obwohl sie die gleichen TV- Programme sehen.
Soweit ich weiss, ist der Waffenbesitz in Kanada auch erlaubt, da Kanada ja ein Land der Jäger ist.
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judoka50
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Re: Waffenrecht

Beitrag von judoka50 »

Na gut - Kanada hat, soweit mir bekannt, die geringste Bevölkerungsdichte der Welt.
Ich meine so ca. 3 Einwohner je Quadratkilometer. Zudem muss man in Kanada seit Mitte der 90er Jahre seine Waffen registrieren lassen und eine Lizenz beantragen. Seit Anfang 2000 gibt es dort ein recht strenges Waffengesetzt.
Ich meine so über den Daumen darf nur die Polizei oder Jäger eine Waffe mitführen und die Genehmigung dafür soll strenger sein als bei uns. Bei Nichtregistrierung wird mit hohen Strafen gedroht.
Ich glaube aber bis heute hat man noch nicht alle registriert.
Aber einen Vorteil haben die Kanadischen Bürger dennoch:
Die Einfuhr von Messern wie Jagd- oder Taschenmessern ist erlaubt, ausgenommen sind jedoch Messer mit einem Federmechanismus. Die Einfuhr muss bei der Einreise deklariert werden.
Personen, die keinen ständigen Wohnsitz in Kanada haben, müssen bei der Ankunft alle mitgeführten Feuerwaffen deklarieren. Nicht deklarierte Waffen werden beschlagnahmt und einbehalten; außerdem muss mit strafrechtlicher Verfolgung gerechnet werden. Besucher, die keine kanadische Lizenz haben, müssen ihre Waffen nicht nur angeben, sondern auch ein "non-resident firearms declaration form" in dreifacher Ausfertigung ausfüllen und beim ersten Grenzübertritt nach Kanada zusammen mit den Waffen vorzeigen. Nach Bearbeitung durch den kanadischen Zollbeamten und Bezahlung einer Gebühr von derzeit 25 Can $ gilt die Deklaration als temporäre Waffenlizenz für bis zu 60 Tage; kostenlose Verlängerung ist möglich. Die meisten Provinzen und Territorien haben eigene Bestimmungen über das Mitführen und den Transport von Feuerwaffen. Besucher sollten sich vor der Einreise nach Kanada bei der entsprechenden Provinz oder dem Territorium erkundigen.
Das wäre an so mancher Grenze oder bei Einreisen in die BRD auch ne Überlegung...... :dontknow

Türen verschließen, Fahrräder abschließen usw. brauchte man übrigens in Deutschland im Dritten Reich auch nicht.
Insoweit kann man Vergleichsmomente zu jedem Punkt aus dem Ärmel schütteln.
Viele Grüße
U d o
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Syniad
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Re: Waffenrecht

Beitrag von Syniad »

tom herold hat geschrieben: Ich bin NICHT dafür, Hans und Franz und Hinz und Kunz nun mit großkalibrigen Waffen auszustatten.
Bewahre!!
Dann sind wir uns zumindest da doch absolut einig. :D
tom herold hat geschrieben: Ich bin aber dafür, nicht einfach so zu pauschalisieren.
Es gab hier bereits Vorschläge, wie Waffenbesitz vernünftig geregelt werden könnte.
Über "vernünftig" oder nicht treffe ich jetzt mal keine Aussage - aber über eine Finanzierung dieser Maßnahmen - in Zeiten, in denen mir zehntausend andere Sachen einfielen, die wichtiger sind... oder vielleicht nicht Dinge, sondern Menschen -, fehlt irgendwie bis jetzt.
tom herold hat geschrieben: Und was deinen Einwand angeht, man könne verschiedene Länder nicht vergleichen aufgrund gravierender kultureller Unterschiede: einverstanden.
Aber dann entfällt auch das Schreckensbild der von der Waffenlobby kontrollierten Vereinigten Staaten, in denen jeder wild durch die Gegend ballert, wenn er nicht gerade im Knast sitzt.
Gern. Aber das sollte auf der anderen Seite nicht heißen, dass man ignoriert, dass es da ein großes Problem gibt. Das weiß man dort ja auch selbst. Satire gefällig?
http://www.thedailyshow.com/watch/tue-a ... n-the-dark

Und bei der ausufernden Diskussion gebe ich Dir Recht, die lassen wir, da kommen wir auf keinen grünen Zweig... ich verstehe aber auch, dass man als früherer Bewohner der DDR vieles anders sieht.
"Begriffe - Fehlschlüssel"
(E. Benyoëtz)
Kumamoto
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Re: Waffenrecht

Beitrag von Kumamoto »


:ironie3
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Fritz
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Re: Waffenrecht

Beitrag von Fritz »

Türen verschließen, Fahrräder abschließen usw. brauchte man übrigens in Deutschland im Dritten Reich auch nicht.
Insoweit kann man Vergleichsmomente zu jedem Punkt aus dem Ärmel schütteln.
Fragt sich nur, warum das jetzt anders ist?
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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kastow
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Re: Waffenrecht

Beitrag von kastow »

Ist auch heute noch in Deutschland sehr unterschiedlich. Daheim würde ich auch nichts unverschlossen lassen, 20km weiter auf dem Lande schauen einen die Leute komisch an, wenn du etwas verschließt. "Haste wat zu vabeagn?"
Herzliche Grüße,

kastow

Since the establishment of Kôdôkan jûdô, jûdô has become something that should be studied not only as a method of self-defence but also as a way of training the body and cultivating the mind. (Jigorô Kanô: MIND OVER MUSCLE)
Kumamoto
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Re: Waffenrecht

Beitrag von Kumamoto »

Fragt sich nur, warum das jetzt anders ist?
Demokratie? Rechtstaat? Menschenwürde?

Wenn bei mir vor der Haustür die SS einen Fackelzug veranstalten würde, dann hätte ich aber sowas von schnell die Haustür verbarrikadiert...
Früher war nicht alles besser, vor Allem nicht 1933 bis 1945! :evil:

Vielleicht fehlt es dem deutschen Volk einfach an Erfahrung mit Waffen: das Jagdrecht war ja früher dem Adel vorbehalten und die Bauern hatten nur Dreschflegel und Sensen, während sich die Menschen in der Neuen Welt schon mal ihr Abendessen selbst erlegt haben.
Es gibt halt keine deutsche Waffentragetradition.
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Fritz
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Re: Waffenrecht

Beitrag von Fritz »

Kumamato hat geschrieben:
Fragt sich nur, warum das jetzt anders ist?
Demokratie? Rechtstaat? Menschenwürde?

Wenn bei mir vor der Haustür die SS einen Fackelzug veranstalten würde, dann hätte ich aber sowas von schnell die Haustür verbarrikadiert...
Früher war nicht alles besser, vor Allem nicht 1933 bis 1945! :evil:

Vielleicht fehlt es dem deutschen Volk einfach an Erfahrung mit Waffen: das Jagdrecht war ja früher dem Adel vorbehalten und die Bauern hatten nur Dreschflegel und Sensen, während sich die Menschen in der Neuen Welt schon mal ihr Abendessen selbst erlegt haben.
Es gibt halt keine deutsche Waffentragetradition.
Da die Aussage wahr, daß man im 3.Reich die Türen nicht abschließen mußte im Gegensatz zu heute, paßt Deine Antwort nicht so recht.
Ansonsten wäre schon die "Erwartungshaltung" an einen "Rechtsstaat", daß es da bzgl Recht u. Straftaten "besser" zugeht als in einer
Diktatur. Aber beschämenderweise ist es offensichtlich wohl anders...

Die Erfahrung mit Waffen wurde uns Deutschen recht solide aberzogen, was auch die Diskussion hier widerspiegelt.

Zur Geschichte des Waffenrechtes habe ich diesen Verweis gefunden:
http://www.polizei-nrw.de/moenchengladb ... echts.html
Und wie gesagt, nicht vergessen: http://www.stephenhalbrook.com/law_revi ... ffnung.pdf

Es ist auch fast etwas schade, daß von der pragmatischen Lösung, Studenten vor Ausraubung zu schützen (in dem man ihnen erlaubt,
nen Degen o.ä. zu führen) heutzutage nur noch etwas "Mensur-Schlagen" übrig geblieben ist ;-) Irgendwie
fallen mir da immer die Schlagzeilen in den Sinn, die es gelegentlich dann gibt, wenn mal wieder ein Grundwehrdienstleistender aufgrund
seiner Uniform von Zivilisten tätlich angegriffen wird...
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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kastow
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Re: Waffenrecht

Beitrag von kastow »

Fritz hat geschrieben:Da die Aussage wahr, daß man im 3.Reich die Türen nicht abschließen mußte im Gegensatz zu heute,
Auch als Jude oder sonstiger Nichtarier?
Herzliche Grüße,

kastow

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Hofi
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Re: Waffenrecht

Beitrag von Hofi »

Jetzt muss ich mich doch noch mal kurz einschalten. Die Verbrechensrate ist im dritten Reich angestiegen, wie sonst noch was. Von wegen man musste nicht abschließen.
Bis dann
Hofi
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd.

Heimat ist dort, wo man von der Dorfbevölkerung, die einen duzt, gelyncht wird.
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Fritz
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Re: Waffenrecht

Beitrag von Fritz »

@Hofi: Nach welcher Statistik? Hast Du da ne Quelle für...? Also nach unseren heutigen Maßstäben oder
nach 3.Reich-Maßstäbe? Mit Kriegszeit, oder nur die Vorkriegszeit?

@Kastow: Türen abschließen hat für die angesprochenen Personengruppen eh keinen Sinn mehr
gehabt :-( Waffen hätten es, aber diese haben sie ihnen ja abgenommen:
siehe: http://www.stephenhalbrook.com/law_revi ... ffnung.pdf
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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kastow
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Re: Waffenrecht

Beitrag von kastow »

Darum geht es ja. Verbrechen bleibt Verbrechen, auch wenn sie nicht in der Statistik auftauchen, weil sie von Staats wegen nicht erfasst wurden. Damit meine ich nicht einmal die unsäglichen Deportationen, sondern 'nur' den braunen Terror, der gleich nach der Machtergreifung begann. Auch die vielen SA-Übergriffe auf SPD- und KPD-Anhänger wurden nach Januar 1933 nicht erfasst. Ich glaube, in diese Richtung zielte auch Hofis Aussage. Darum finde ich es bedenklich, bezüglich des Dritten Reiches ohne weitere Erläuterung von mehr Sicherheit zu sprechen. Aber auch das wird wieder ein anderes Plauderthema.
Herzliche Grüße,

kastow

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Re: Waffenrecht

Beitrag von Fritz »

@Kastow: Du hast recht! Verbrechen bleiben Verbrechen, auch wenn sie durch den Staat "legalisiert" wurden.
Mit freundlichem Gruß

Fritz
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Hofi
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Re: Waffenrecht

Beitrag von Hofi »

Hi Fritz!
Ich hab im Studium eine Arbeit über die Verfassungsentwicklung im Dritten Reich gemacht, da bin ich drüber gestolpert. Auch in der Kriminologie-Vorlesung kam es zur Sprache. Das ist allerdings ca. 10 Jahre, zwei Umzüge und drei Computer her, so dass ich nicht weiß, ob ich es noch finden kann. Wenn ich die Tage die Zeit finde, suche ich mal, kann aber nichts versprechen.
Bis dann
Hofi
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Shinbashi
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Re: Waffenrecht

Beitrag von Shinbashi »

Warum muß in kontrovers geführten Diskussionen immer ein Schwenk auf Juden, Adolf und das 3.Reich gemacht werden? :evil:
Es reicht doch vollkommen, wenn in den Medien die Hitler-Scheiße jedesmal umgerührt wird. :BangHead

Jede Diktatur hat zuerst den privaten Waffenbesitz verboten bzw. stark eingeschränkt.
Heute leben wir in einem vermeintlichen Rechtsstaat, der mit steigender Überwachung und Reglementierung auf dem Weg zur Diktatur ist. Die demografische Entwicklung beschert uns in Zukunft eine komplett andere Bevölkerungsstruktur und dann geht alle Gewalt vielleicht zwar vom Volke aus, aber nicht mehr vom deutschen. Die breite Masse ist auch noch so doof und rennt mit "Hurra" hinterher und fühlt sich als besserer Mensch und "Europäer" und lernt lieber türkisch.

Dann sind jetzt erlassene Gesetze sowieso Makulatur, also warum darüber nachdenken? :ironie3
Gruß
Shinbashi

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Milano
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Re: Waffenrecht

Beitrag von Milano »

Ich hatte es zwar geahnt, nun auch schriftlich... nach diesen letzten "Aussagen" klinke auch ich mich aus....
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