Vertrag zwischen Kodokan und DDK
Re: Vertrag zwischen Kodokan und DDK
Ok, wieder was dazu gelernt.
Ist schon richtig, dass es nicht oft vorkommt, aber es wäre sicherlich nicht so ganz verkehrt hier einen definierten Workarround zu haben... oder nicht.
Ist eigentlich sonst immer das was dem DDK vorgeworfen wird (auch wenn es vielleicht nicht so ist, wirkt es nach aussen immer nach Gschmäckle)
Ist schon richtig, dass es nicht oft vorkommt, aber es wäre sicherlich nicht so ganz verkehrt hier einen definierten Workarround zu haben... oder nicht.
Ist eigentlich sonst immer das was dem DDK vorgeworfen wird (auch wenn es vielleicht nicht so ist, wirkt es nach aussen immer nach Gschmäckle)
Re: Vertrag zwischen Kodokan und DDK
Da gebe ich Dir natürlich Recht. Ich gehe allerdings davon aus, dass eine derartige Anerkennung genauso gehandhabt werden dürfte, wie eine "normale" Graduierung ab 6. Dan auch. Aber niedergeschrieben sehe ich es nirgendwo...Ronin hat geschrieben:Ok, wieder was dazu gelernt.
Ist schon richtig, dass es nicht oft vorkommt, aber es wäre sicherlich nicht so ganz verkehrt hier einen definierten Workarround zu haben... oder nicht.
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Re: Vertrag zwischen Kodokan und DDK
Warum schreibt das DDK auf seiner Internetseite: "Heute genießt das DDK weltweit Anerkennung – insbesondere auch beim KODOKAN" - ??? https://www.ddk-ev.de/ueber-ddk/aufgaben-ziele/
Der Vertrag!?
Keine Ahnung, ich weiß es nicht. Bitte frage doch einmal direkt beim KODOKAN und bei den Herrenfrankx hat geschrieben: ↑18.04.2022, 13:05 Warum schreibt das DDK auf seiner Internetseite: "Heute genießt das DDK weltweit Anerkennung – insbesondere auch beim KODOKAN" - ??? https://www.ddk-ev.de/ueber-ddk/aufgaben-ziele/
nach. Anschließend kannst Du uns restlichen Forianer über das Ergebnis Deiner Anfrage informieren.ddk-ev.de hat geschrieben:
- Prof. Dr. Dietmar Ernst
Brunnäckerweg 28, 72124 Pliezhausen
bg.judo@ddk-ev.de
- Uwe Habermann
Hochwieserstr 2, 12623 Berlin
Tel. 030 / 5 66 16 05
Mobil 0176 / 35 27 52 45
bg.judo@ddk-ev.de
Bemerkung:
In meinen Augen setzt einer Autorisierung des Kodokan voraus, dass sich die DDK-Abkömmlinge u.a. regelmäßig im Kodokan fortbilden und deren Statuten, etc.pp. einhalten ... tun sie das? Nicht das davon öffentlich etwas bekannt wäre, also NEIN.
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Re: Vertrag zwischen Kodokan und DDK
https://web.archive.org/web/20140426235 ... odokan.pdfKeine Ahnung, ich weiß es nicht. Bitte frage doch einmal direkt beim KODOKAN und bei den Herren
2007 - Schreiben vom Kodokan an das DDK: "at this moment, there is no organization or union including DDK which is authorized to issue Kodokan dan in Germany."
https://web.archive.org/web/20140426234 ... odokan.pdf
2007 - Schreiben DJB an DDK: "der Deutsche Judo-Bund bitte Sie hiermit sehr herzlich, dafür Sorge zu tragen, dass im gesamten Bereich des DDK nicht mehr behauptet wird, einen gültigen Vertrag mit dem KODOKAN zu besitzen" "Eine Ankerkennung des DDK durch den Kokdokan liegt also in keiner Form vor".
2007
Lieber 'Frank X',
nun tue uns allen doch den Gefallen und frage beim DDK-Hauptquartier endlich nach, warum sie der Bitte des damaligen Vorstandes des DJB partout nicht nachkommen - bis heute nicht.
Wir alle wissen' welchen Schmu das Kolleg betreibt. Lass es doch einfach gut sein, im Bereich des Judobreitensportes haben sie nichts anderes, als eben das alte, besagte Schriftstück ... zu bieten.
Korrigiere mich, falls ich mich irren sollte.
HBt.
nun tue uns allen doch den Gefallen und frage beim DDK-Hauptquartier endlich nach, warum sie der Bitte des damaligen Vorstandes des DJB partout nicht nachkommen - bis heute nicht.
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Re: Vertrag zwischen Kodokan und DDK
Danke HBt.,
mal gucken, ob mir das gelingt. Heute beim TU-Training in Berlin sind ja drei Personen, die entweder sich inhaltlich auf das DDK beziehen und/oder dort Funktionen haben/hatten. Das ist das ehemalige "Weinmann-Training". Und wird auf der TU-Berlin-Sportseite so beschrieben: "Judo - Sportliches Judo im Rahmen des Deutschen Dan Kollegiums (DDK)." Gefühlt ist das Thema von Starrsinn und Postenschacher geprägt und "Deutungshoheit". Deshalb hatte ich es erst Mal hier versucht . Mal gucken, wie weit ich komme ...;
Thx, FrankX
mal gucken, ob mir das gelingt. Heute beim TU-Training in Berlin sind ja drei Personen, die entweder sich inhaltlich auf das DDK beziehen und/oder dort Funktionen haben/hatten. Das ist das ehemalige "Weinmann-Training". Und wird auf der TU-Berlin-Sportseite so beschrieben: "Judo - Sportliches Judo im Rahmen des Deutschen Dan Kollegiums (DDK)." Gefühlt ist das Thema von Starrsinn und Postenschacher geprägt und "Deutungshoheit". Deshalb hatte ich es erst Mal hier versucht . Mal gucken, wie weit ich komme ...;
Thx, FrankX
Re: Vertrag zwischen Kodokan und DDK
Es ging daneben immer auch um Geld. "Posten" verleihen "Deutungshoheit" und Deutungshoheit öffnet den Markt für Medien. Es ist eine unseelige Trias...
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Schreiben DJB - Kokokan - 2007 - 15 jahre her - Re: 2007
Lieber HBt.,HBt. hat geschrieben: ↑19.04.2022, 10:46 Lieber 'Frank X',
nun tue uns allen doch den Gefallen und frage beim DDK-Hauptquartier endlich nach, warum sie der Bitte des damaligen Vorstandes des DJB partout nicht nachkommen - bis heute nicht.
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HBt.
wenn ich das DDK jetzt per Mail anschreiben sollte, macht es ja wohl Sinn "irgendwen" cc. zu setzen, oder? Namen werden hier ja wie ich es verstanden habe nicht genannt. Oben stand
Uwe Habermann war jahrelang mein Trainer beim VfL-Zehlendorf. Da erwarte ich jetzt aber keine wirklich konstruktive Antwort. Gestern in der Umkleide nach dem TU-Trainig sprach ich mit XY. Wenn sich das weiter entwickelt, könnte ich ihn ja mit cc. setzen. Er fragt nämlich auch: "die Schreiben vom DJB und Kodokan sind ja nun 15 Jahre her. Was hat sich denn seit dem getan"ddk-ev.de hat geschrieben:
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Uwe Habermann
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Evtl lohnt es auch mal den Wikipedia-Artikel dahin gehen upzudaten. https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Dan-Kollegium
Dank und Gruß,
Robert aka Frank X
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Re: @'frankx'
Genau Training am Dienstag war prima. Mussten den Trainer ersetzen, zu zweit und: war nett gewesen
Klaus G. schrieb 2007 dazu
Siehe Seite 18 bis 19
https://www.ddk-ev.de/images/stories/ma ... azin37.pdf
Also, meine Mitstreiter und ich selbst' hatten keinerlei Probleme die APO ab 1994 erfolgreich umzusetzen - von 1992 bis 1994 ist Niedersachsen (übergangsweise ja) einen eigenen Weg gegangen, wenn ich mich noch korrekt erinnere. Mir gefiel das neue Werk damals sehr gut und das hat sich eigentlich auch bis zum heutigen Tag nicht geändert. Ich erwähne dieses nur deshalb, weil 'der Klaus' dreizehn Jahre später u.a. immer noch die gültige APO monierte - im DDK-Magazin mit der Nummer 37.
'frankx',
Du könntest Herrn Glahn ins 'cc' setzen.
HBt.
https://www.ddk-ev.de/images/stories/ma ... azin37.pdf
Also, meine Mitstreiter und ich selbst' hatten keinerlei Probleme die APO ab 1994 erfolgreich umzusetzen - von 1992 bis 1994 ist Niedersachsen (übergangsweise ja) einen eigenen Weg gegangen, wenn ich mich noch korrekt erinnere. Mir gefiel das neue Werk damals sehr gut und das hat sich eigentlich auch bis zum heutigen Tag nicht geändert. Ich erwähne dieses nur deshalb, weil 'der Klaus' dreizehn Jahre später u.a. immer noch die gültige APO monierte - im DDK-Magazin mit der Nummer 37.
'frankx',
Du könntest Herrn Glahn ins 'cc' setzen.
tutor! hat geschrieben:Es ging daneben immer auch um Geld. "Posten" verleihen "Deutungshoheit" und Deutungshoheit öffnet den Markt für Medien. Es ist eine unselige Trias ...
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Re: Vertrag zwischen Kodokan und DDK
Mit irgendwelchen dubiosen Zeugnissen über angebliche oder von mir aus auch tatsächliche Partnerschaften - das heißt, bloße Hoheitsargumente - lockt man selbst einigermaßen unkritische Geister nicht mehr hinter dem Ofen hervor. Und ich kann die Geschichte und Entwicklung rund um das DDK mangels Lebensalters nur nachlesen, weil ich mich für Strukturen und Prozesse im Allgemeinen interessiere. Judomäßig habe ich "das DDK" in personeller Hinsicht allerdings ein paar mal erleben müssen, weil es Landesverbände gibt, bei denen Personen mit gleichzeitigen DJB- und DDK (und weiteren) Beziehungen Lehraufträge umsetzen oder sogar Prüfungen abnehmen.
Ich behaupte, das Interesse irgendwelchen großmeistergeführten Organisationen anzugehören sinkt heute stark, zumal diese auch nicht selten weniger demokratische Verbandsprozesse pflegen. Für mich sind diese beiden Indikatoren nicht zuletzt dann auch starke Indizien für eine entsprechende Bewertung der sportlichen und fachlichen Qualität. Diese Qualität wird extern in solchen Fällen zudem nie abgesichert oder bestätigt, geschweige denn weiterentwickelt - das ist für mich auch einer der großen Unterschiede zum DJB, der sich darum durchaus bemüht.
Praktisch und im Wesentlichen entscheidet man sich zurzeit also für lokale, durchaus auch kommerzielle Zusammenschlüsse ohne irgendeine großartige fachliche Organisation oder eben den etablierten Verband.
An meiner Hochschule werden wirklich unterschiedlichste Budosportarten angeboten, viele nehmen auch mehrere Angebote wahr. Die Qualität variiert extrem stark, teilweise innerhalb einer einzelnen Disziplin, das dann auch unter einem Dach (letztlich dem adh oder auch nur der Uni selbst). Den Hochschulsport sehe ich daher organisatorisch und fachlich als "Zwischending" an. Ich habe aber beim Hochschulsport auch schon selbst (als Trainer und Sportler) viele unterschiedliche Leute auf der Matte erleben dürfen, die aus ganz verschiedenen verbandsmäßigen "Sozialisationen" mit entsprechend zur Schau gestellten "Würden" stammten, ohne dies auch nur irgendwie persönlich oder sportlich rechtfertigen zu können. Das auch gelegentlich mit Auslandsbezug, dort gibt es zum Beispiel manchmal auch gar keine Organisationsformen und man dokumentiert Fortschritte dann entweder nicht so systematisch oder wenig nach fachlichen Kriterien. Gibt es ja auch hierzulande genügend...
Am Ende muss man halt klar darüber sein, was man (erreichen?) will. Ich kann gut nachvollziehen, dass der DJB nicht als die Krönung eines modernen Verbandswesens angesehen wird. Das ist bei anderen Sportverbänden in Deutschland aber nicht anders - die Ursachen sind struktureller Natur und es gibt andererseits auch viele Leute, die sich dort wirklich um Qualität und Reflektion bemühen - das heißt, um ein angenehmes, bei Bedarf fortschrittsorientiertes Sporttreiben und auch die fachliche Pflege. Den adh als Dachverband zähle ich da ebenso mit hinein. Das DDK ist für mich daher in sportlicher und fachlicher Hinsicht bis hin zum organisierten Sportbetrieb völlig uninteressant.
Ich behaupte, das Interesse irgendwelchen großmeistergeführten Organisationen anzugehören sinkt heute stark, zumal diese auch nicht selten weniger demokratische Verbandsprozesse pflegen. Für mich sind diese beiden Indikatoren nicht zuletzt dann auch starke Indizien für eine entsprechende Bewertung der sportlichen und fachlichen Qualität. Diese Qualität wird extern in solchen Fällen zudem nie abgesichert oder bestätigt, geschweige denn weiterentwickelt - das ist für mich auch einer der großen Unterschiede zum DJB, der sich darum durchaus bemüht.
Praktisch und im Wesentlichen entscheidet man sich zurzeit also für lokale, durchaus auch kommerzielle Zusammenschlüsse ohne irgendeine großartige fachliche Organisation oder eben den etablierten Verband.
An meiner Hochschule werden wirklich unterschiedlichste Budosportarten angeboten, viele nehmen auch mehrere Angebote wahr. Die Qualität variiert extrem stark, teilweise innerhalb einer einzelnen Disziplin, das dann auch unter einem Dach (letztlich dem adh oder auch nur der Uni selbst). Den Hochschulsport sehe ich daher organisatorisch und fachlich als "Zwischending" an. Ich habe aber beim Hochschulsport auch schon selbst (als Trainer und Sportler) viele unterschiedliche Leute auf der Matte erleben dürfen, die aus ganz verschiedenen verbandsmäßigen "Sozialisationen" mit entsprechend zur Schau gestellten "Würden" stammten, ohne dies auch nur irgendwie persönlich oder sportlich rechtfertigen zu können. Das auch gelegentlich mit Auslandsbezug, dort gibt es zum Beispiel manchmal auch gar keine Organisationsformen und man dokumentiert Fortschritte dann entweder nicht so systematisch oder wenig nach fachlichen Kriterien. Gibt es ja auch hierzulande genügend...
Am Ende muss man halt klar darüber sein, was man (erreichen?) will. Ich kann gut nachvollziehen, dass der DJB nicht als die Krönung eines modernen Verbandswesens angesehen wird. Das ist bei anderen Sportverbänden in Deutschland aber nicht anders - die Ursachen sind struktureller Natur und es gibt andererseits auch viele Leute, die sich dort wirklich um Qualität und Reflektion bemühen - das heißt, um ein angenehmes, bei Bedarf fortschrittsorientiertes Sporttreiben und auch die fachliche Pflege. Den adh als Dachverband zähle ich da ebenso mit hinein. Das DDK ist für mich daher in sportlicher und fachlicher Hinsicht bis hin zum organisierten Sportbetrieb völlig uninteressant.
.
Re: Klaus G. schrieb 2007 dazu
Zwei Jahre später wurde Klaus Glahn dann auch aus dem DDK ausgeschlossen.....HBt. hat geschrieben: ↑21.04.2022, 10:28 Siehe Seite 18 bis 19
https://www.ddk-ev.de/images/stories/ma ... azin37.pdf
Also, meine Mitstreiter und ich selbst' hatten keinerlei Probleme die APO ab 1994 erfolgreich umzusetzen - von 1992 bis 1994 ist Niedersachsen (übergangsweise ja) einen eigenen Weg gegangen, wenn ich mich noch korrekt erinnere. Mir gefiel das neue Werk damals sehr gut und das hat sich geigentlich auch bis zum heutigen Tag nicht geändert. Ich erwähne dieses nur deshalb, weil 'der Klaus' dreizehn Jahre später u.a. immer noch die gültige APO monierte - im DDK-Magazin mit der Nummer 37.
http://www.ddk-ev.de/images/stories/mag ... azin47.pdf
(Editorial, Seite 3)
I founded a new system for physical culture and mental training as well as for winning contests. I called this "Kodokan Judo",(J. Kano 1898)
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Das Kolleg & Konsorten
Oh mein Gott! Blicke ich ins Magazin, was sehe ich da? JuJu-JiuJitz-Shit. Aufhören, bitte .
Fazit:
Soll das Kolleg & die Vergangenheit, mit ihren federführenden Protagonisten ... doch bitte in Frieden ruhen.
Nachtrag:
https://www.njv.de/inside-njv/in-honore ... bbf62edbe2
Auf Distanz zu gehen war die korrekte Entscheidung, die ihm vielleicht 'der Teige' damals abgenommen hat. Getauter Schnee von vorgestern, mit einem komischen Beigeschmack.
Fazit:
Soll das Kolleg & die Vergangenheit, mit ihren federführenden Protagonisten ... doch bitte in Frieden ruhen.
Nachtrag:
https://www.njv.de/inside-njv/in-honore ... bbf62edbe2
Auf Distanz zu gehen war die korrekte Entscheidung, die ihm vielleicht 'der Teige' damals abgenommen hat. Getauter Schnee von vorgestern, mit einem komischen Beigeschmack.
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Re: Klaus G. schrieb 2007 dazu
tutor! hat geschrieben: ↑22.04.2022, 00:03
Zwei Jahre später wurde Klaus Glahn dann auch aus dem DDK ausgeschlossen.....
http://www.ddk-ev.de/images/stories/mag ... azin47.pdf
(Editorial, Seite 3)
"Anhand von neuen Erkenntnissen und Beweisen war die
Budokommission leider gezwungen, ein neues Rechtsausschussverfahren gegen die Vorstandsmitglieder der Landesgruppe Niedersachsen einzufordern.
Nach Anhörung der Beschuldigten beschloss der Rechtsausschuss einstimmig, diese Sportkollegen mit sofortiger
Wirkung aus dem DDK e.V. auszuschließen. Erwartungsgemäß legten diese über ihre
Anwälte Widerspruch ein. Ein einberufener außerordentlicher Dan-Tag bestätigte am
14. November 2009 einstimmig den Beschluss des Rechtsausschusses. Dabei haben wir
akribisch darauf geachtet, die vom Gericht vorgegebenen Formalien einzuhalten.
Im Vorstand gingen wir davon aus, dass dieses leidige Thema damit vom Tisch war,
zumal diese Sportkollegen ihre Vereine aus dem DDK e.V. abgemeldet und beim DJB
angemeldet haben. Außerdem haben sie Anträge auf Anerkennung ihrer DDK-Dan-Grade beim Niedersächsischen Judoverband gestellt. Aber offensichtlich waren diese
Vermutungen weit gefehlt. Herr Glahn ließ es sich nicht nehmen, öffentlich zu verbreiten, dass sie so lange klagen werden, bis das DDK e.V. kein Geld mehr hat. Die erneute
Klageschrift vom Gericht ließ auch nicht lange auf sich warten. Ich gehe aber davon
aus, dass sich diese Sportkollegen diesmal die Nase stoßen werden. Es geht diesen sogenannten Sportkollegen nicht darum, ihre Loyalität zum DDK e.V. zu beweisen. Es geht
ihnen einzig und allein darum, diesem zu schaden."
DDK, das Editoral 01/2010
Du zitierst kommentarlos Herrn D. Teige, als Kommentar zu Herrn K. Glahns Äußerungen?!
Das DDK können wir (mit ruhigem Gewissen) heute nun wirklich vergessen und nicht weiter in aktuelle Betrachtungen hineinziehen. Betrachten wir die Geschichte, ist es legitim und auch notwendig die damaligen Verhältnisse und Meinungen zu kennen.
Punkt!
Das DDK können wir (mit ruhigem Gewissen) heute nun wirklich vergessen und nicht weiter in aktuelle Betrachtungen hineinziehen. Betrachten wir die Geschichte, ist es legitim und auch notwendig die damaligen Verhältnisse und Meinungen zu kennen.
Punkt!
Der Kohlepapier-Durchschlag und der Bruderzwist!
Hallo 'Frank X',
Also was willst Du eigentlich wissen oder diskutieren/erörtern? Geht es Dir um Systematisierungsfragen oder um Prinzipien ...? Ok, hier dreht es sich um die Warum-Frage und die stellst Du am besten den verantwortlichen DDKlern. In dem anderen Faden dreht es sich um Haltetechnik-Gruppen, bzw. um anderes Halbwissen ...
Plötzlich sind es zehn Gruppen, doch dabei spricht die Institution Kodokan einzig und alleine von zehn Osaekomi-waza. Diese Techniken benennt sie jeweils mit einem passenden Namen - mehr nicht.
Gruß,
HBt.
frankx hat geschrieben:(...)wenn ich das DDK jetzt per Mail anschreiben sollte, macht es ja wohl Sinn "irgendwen" cc. zu setzen, oder?
Du fragst nach dem DDK und dem Kontrakt, Du möchtest wissen, wen Du ins 'cc' setzen darfst oder sollst, ..., doch dabei sitzt Du doch mit einer entsprechend fachkompetenten Riege in einem Boot, beim Dienstagstraining der TU-Berlin.frankx hat geschrieben:Diesen offensichtlichen “Bruderzwist” zwischen DJB und DDK (inklusive des Ausschlusses von Klaus Glahn 2009 aus dem DDK) ins TU-Training zu tragen, ohne dass das überhaupt beim Training eine Rolle spielt (im Gegenteil, die Prüfungen sind ja alle immer DJB-Prüfungen gewesen und auf die Budo-Etikette wird auch ein besonderer Wert gelegt) ist für mich aktuell nicht verständlich.
Also was willst Du eigentlich wissen oder diskutieren/erörtern? Geht es Dir um Systematisierungsfragen oder um Prinzipien ...? Ok, hier dreht es sich um die Warum-Frage und die stellst Du am besten den verantwortlichen DDKlern. In dem anderen Faden dreht es sich um Haltetechnik-Gruppen, bzw. um anderes Halbwissen ...
frankx hat geschrieben:Da meinte ich fünf. Da hieß es laut DDK gäbe es nur 4. Der Kata-gatame gehöre in die Gruppe der Kesa-gatame. Ich weiß, dass das Kodokan, glaube ich, 7 Haltegriff-Gruppen erklärt.
frankx hat geschrieben:Es hieß beim Training: "es gibt vier Haltegriffgruppen". Ich: "Fünf" - ich weiß, Kodokan macht 10 daraus. Naja, genau, es geht um die Sache (...)
Plötzlich sind es zehn Gruppen, doch dabei spricht die Institution Kodokan einzig und alleine von zehn Osaekomi-waza. Diese Techniken benennt sie jeweils mit einem passenden Namen - mehr nicht.
Gruß,
HBt.