@Syniad
ich habe das Vorwärtsfallen heute abend schon mal kurz ausprobiert. Allerdings noch von möglichst weit unten, damit die Matte nicht so weit weg ist Vorwärtsfallen ist ein völlig ungewohntes und bedrohliches Gefühl. Ich fand das gar nicht so einfach. Ich glaube mir fehlen außer der Koordination meiner Gliedmaßen auch noch ein paar Muskeln im Rücken. Meine Zehen habe ich jedenfalls leicht nach außen gestellt wie halt beim Stehen auch.
Wie sind die Zehen nun richtig - Fritz?
japanische Benennung der Fallschule
Re: japanische Benennung der Fallschule
Viele Grüße
Fjala
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- Syniad
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Re: japanische Benennung der Fallschule
Hm, das ging mir gar nicht so. Wahrscheinlich, weil für mich ja das komplette "Fallprogramm" mit 25 ganz neu war, und "vorwärts" nur eine weitere Variante dieser "strangen" Dinge ist, die Ihr Judoka so macht und mit denen man sich arrangiert .Fjala hat geschrieben: Vorwärtsfallen ist ein völlig ungewohntes und bedrohliches Gefühl.
Wenn ich das richtig sehe, plant der Herr Wolf für später - also für die Hindernisübungen, die Fritz schon angeführt hat. Bei den ersten Übungen (aus dem Stand) soll man das zwar machen, damit es zum Automatismus wird, aber ich vermute mal, dass den Zehen dabei wenig passieren kann. Und bei kaputten Zehen bin ich Expertin . Wobei sich durch die andere Zehenhaltung ja wohl auch eine andere Landestelle am Knie ergibt...
Gute Nacht!
Sonja
"Begriffe - Fehlschlüssel"
(E. Benyoëtz)
(E. Benyoëtz)
Re: japanische Benennung der Fallschule
Das ist in der Tat eine gute Frage. Mit aufgestellten Zehen kann ich die Hüfte usw. besser hochdrücken,Syniad hat geschrieben:@ Fjala: Bevor Du's probierst, kannst Du noch mal Fritz nach der Zehenhaltung fragen... die hat er bisher, wenn ich das richtig sehe, nicht erwähnt. Bei Horst Wolf steht nämlich, dass die Fußspitzen nach außen zeigen sollen, damit Verletzungen vermieden werden. Wenn man die reflexartig wie beim Bodenrandori aufstellt und schon etwas mehr Schwung hat, ist das mit Sicherheit sehr unangenehm.
aber es besteht die Gefahr, daß die Zehen mal hängen bleiben und falls einer mal drauffällt, kann es
auch unangenehm werden (Situation: Du drehst ein, fällst nach vorn um und der andere bricht irgendwie über
Deinen Beinen zusammen oder so...) Die Fußspitzen etwas nach außen zu drehen (wo es doch auch so im H.Wolf steht )
ist also keine schlechte Idee.
Mit freundlichem Gruß
Fritz
Fritz
Re: japanische Benennung der Fallschule
Da lag ich dann doch ganz intuitiv schon richtig. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen wo ich die Zehen sonst hintun sollte. Drauffallen sollte da natürlich keiner. Obwohl das ja vielleicht gar nicht so schlimm ist, da man ja Körperspannung hält und die Knie eine Art Sollknickstelle darstellen und somit die Zehen vor Überbeanspruchung schützen. Verständlich?
Ich werde mal weiter dran tüfteln. Bei uns ist nämlich niemand, der die Fallübung richtig kann und einen "H. Wolf" habe ich auch nicht.
@Syniad: Meine Zehen sind auch ständig lädiert. Man hat ja 10 zur Auswahl.
Ich werde mal weiter dran tüfteln. Bei uns ist nämlich niemand, der die Fallübung richtig kann und einen "H. Wolf" habe ich auch nicht.
@Syniad: Meine Zehen sind auch ständig lädiert. Man hat ja 10 zur Auswahl.
Viele Grüße
Fjala
Fjala